Unter dem Projektnamen “Lunar Wheel” entwickelt Michelin einen an das “Tweel”-Konzept erinnernden luftlosen Reifen, der auf der nächsten Generation von Mondlandefahrzeugen der US-amerikanischen NASA (National Aeronautics and Space Administration) Verwendung finden könnte. “Seit über 20 Jahren unterstützt Michelin die NASA als Partner mit Reifen für die Space Shuttles, und nun erweitern wir unser Engagement rund um die weitere Erkundung des Weltraumes”, so David Stafford, Chief Operating Officer der Michelin Americas Research Company. “Dieses Projekt demonstriert die Fähigkeiten von Michelin, fortschrittliche Technologien für die anspruchsvollsten Kunden der Welt, zu denen auch die NASA zählt, zu entwickeln”, ergänzt er.
Analog zu “Tweel” besitzt das hinter dem “Lunar Wheel” stehende Rad-Reifen-System eine Lauffläche aus einem in Zusammenarbeit mit der Universität Clemson sowie Milliken & Company entwickelten textilen Material und ist über speichenartige Elemente mit der Radnabe verbunden. Dadurch soll die Konstruktion einerseits besonders leicht sein, trotzdem aber mit einer hohen Tagfähigkeit aufwarten und sich zugleich Bodenunebenheiten besonders gut anpassen können. “Von dieser neuen Technologie wird aber nicht nur die nächste Mondmission profitieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Mich_1.jpg300299Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-11-14 10:48:002023-05-17 11:29:15“Lunar Wheel” – Michelin greift nach dem Mond
Seit Jahren engagiert sich Marangoni Tyre rund um die italienische Bergrennmeisterschaft, und für die diesjährige Saison hat der Reifenhersteller eine neue Generation seiner “Zeta Linea Racing” genannten Rennreifen entwickelt. Denn in diesem Jahr starteten die Fahrzeuge mit hubraum- und damit leistungsstärkeren Motoren, was natürlich auch ganz andere Anforderungen an die Bereifungen stellt. “Mit dem Dreilitermotor hat sich die Leistung beinahe verdoppelt: von 250 auf 450 PS.
Die Reifen mussten von Größe, Mischung und Karkasse her ganz anders sein. Wieder einmal war die Racing-Abteilung von Marangoni mit vollem Engagement dabei und stellte uns zur Verfügung, was wir brauchten, um ein ganz neues Projekt zu entwickeln”, sagt Simone Faggioli, der sich mit den Marangoni-bereiften Zwei-Liter-Barchettas des Teams Osella Sport in den Jahren 2004, 2006 und 2007 den Titel in der italienischen Meisterschaft sichern und 2005 zudem einen europäischen Meistertitel in dieser Disziplin einfahren konnte. “Die höhere Leistung von Faggiolis neuem Motor hat uns veranlasst, eine neue Reifengeneration für Bergrennen zu entwickeln.
Dabei haben wir gleichzeitig an Größe, Struktur und Mischungen gearbeitet”, erklärt Angelo Priori, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei Marangoni. “Insbesondere, was die Mischungen betrifft, konnten wir auf die große, spezifische Kompetenz unserer Unternehmensgruppe zurückgreifen und haben dabei noch Erfahrungen gemacht, die den Kollegen im Bereich Hochleistungsreifen für Pkw und SUVs sowie für die neuen 20-Zoll-Reifen von Nutzen sein werden”, ergänzt er.
Dank einer speziellen Karkasskonstruktion und einer besonderen Laufflächenmischung soll der “Zeta Linea Racing” schon nach 500 Metern Renndistanz seine optimale Betriebstemperatur erreichen
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Marangoni_Bergrennen.jpg200300Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-11-13 11:55:002023-05-17 11:29:19Bergrennen auf neuer Generation des „Zeta Linea Racing“
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Continental-Umsatz.jpg619400Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-10-31 09:09:002023-05-17 11:30:13EBIT-Marge von 8,5 Prozent weiterhin Ziel für Conti
Der Reifenhersteller Michelin will technische Neuerungen zügiger anbieten: Bis 2010 sollen dem Markt neue Reifen und Serviceleistungen doppelt so schnell wie bisher zur Verfügung gestellt werden. So lautete jedenfalls die Botschaft von Didier Miraton, geschäftsführender Partner der Michelin-Gruppe, anlässlich eines sogenannten “Innovationstages” in Clermont-Ferrand, wo der internationalen Presse die neuesten Innovationen des Konzerns vorgestellt wurden. Hinter der Ankündigung, die Zeitspanne “Time to Market” zu halbieren, steht die Strategie, sich mittels Innovativität vom Wettbewerber abzuheben und zur Finanzierung neuer Projekte den Return on Investment zu beschleunigen, heißt es.
Nach eigenen Angaben beschäftigt Michelin rund um den Globus derzeit 6.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung, in den demnach jedes Jahr rund 600 Millionen Euro investiert werden. Als Hauptziele in Bezug auf die Entwicklung neuer Reifen sieht der Hersteller derzeit die Reduzierung des Rollwiderstandes, der von den Pneus ausgehenden Geräuschemissionen sowie die Verkürzung des Bremsweges an.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-10-30 11:41:002023-05-17 11:30:16Forschung und Entwicklung bei Michelin sollen beschleunigt werden
Vertreter von Continental und Prof. Erich Barke, Präsident der Leibniz Universität in Hannover, haben am 16. Oktober eine Rahmenvereinbarung über gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte unterschrieben.
Die Kooperationsprojekte zwischen dem Reifenhersteller und der Universität werden in Zukunft gemeinsam gesteuert und initiiert. Continental und die Leibniz Universität, bei der zurzeit mehr als 21.000 Studierende eingeschrieben sind, arbeiten derzeit an sieben Forschungsvorhaben eng zusammen.
Die Kooperation bringt der Leibniz Universität Drittmittel in Höhe von 300.000 Euro ein. Zur Steuerung der gemeinsamen Projekt- und Forschungsaktivitäten wird ein Gremium gegründet, das von beiden Seiten besetzt ist.
Ein Schwerpunkt der Projekte zwischen den Partnern sind Fragen rund um Reibung und Kraftschluss von Gummi auf unterschiedlichen Untergründen (Asphalt, Schnee und Eis). Auf einem neu entwickelten Prüfstand im Institut für Dynamik und Schwingungen wollen die Wissenschaftler Phänomene bei der Reibung von Gummi auf Eis unter hohen Geschwindigkeiten studieren. Mit der Untersuchung des auf Eis entstehenden Wasserfilms während der Bremsvorgänge von Winterreifen betreten die Wissenschaftler der Leibniz Universität Neuland.
Continental verspricht sich von den Ergebnissen neue Ansätze, Winterreifen noch sicherer machen zu können. Auch in der Simulation des Reifen-Fahrbahn-Kontakts wird die Leibniz Universität als führend bezeichnet. Mithilfe der von den Wissenschaftlern entwickelten Algorithmen könnten die Entwickler bei Continental lärmarme Reifen konstruieren, heißt es.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/44709_138441.jpg155150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-17 00:00:002023-05-17 11:24:21Kooperation zwischen Conti und Uni Hannover besiegelt
Nach Angaben des Reifenherstellers Continental ist die Verringerung des Rollwiderstandes seit Langem eines seiner Hauptziele bei der Entwicklung von Winterreifen. Inzwischen sei man bei der aktuellen Produktgeneration an einem Punkt angelangt, wo sich der früher nahezu unvereinbare Zielkonflikt zwischen einem niedrigen Rollwiderstand und guter Haftung auf nasser Fahrbahn auf einem deutlich höheren Niveau löse lasse. „Das Ergebnis unserer kontinuierlichen Entwicklungsarbeit ist, dass zwischen den Sommer- und Winterreifen im Rollwiderstand kein Unterschied mehr besteht“, so Dr.
Burkhard Wies, Leiter der Pkw-Reifenentwicklung weltweit von Continental. „Bei einigen unserer Modelle ist der Rollwiderstandsbeiwert von rund 1,0 cr bei Winterreifen sogar etwas geringer als der ihrer ‚Kollegen’ für den Sommer“, erklärt er. Für den des Öfteren fälschlicherweise dem vermeintlich höheren Rollwiderstand von Winterreifen zugeschriebenen Kraftmehrverbrauch mancher Autos während der kälteren Monate des Jahres hat Dr.
Wies eine ganz andere Erklärung: Die Warmlaufphase des Motors sei im Winter zwangsläufig etwas länger als im Sommer, wodurch ein etwas höherer Kraftstoffverbrauch unumgänglich sei. Wer die Umwelt schonen und sicher ans Ziel kommen wolle, sollte daher auf jeden Fall Winterreifen montieren, rät Wies. „Und wenn möglich, den einen oder anderen Weg trotz schlechten Wetters zu Fuß erledigen“, wie er ergänzt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-09 00:00:002023-05-17 11:24:33Kein Rollwiderstandsunterschied zwischen Sommer- und Winterreifen
Michelin hat entschieden, sich nicht als Reifenausrüster der MotoGP- Weltmeisterschaft zu bewerben, für die ab kommendem Jahr nur noch ein Hersteller als Reifenalleinlieferant vorgesehen ist. Wie es in einer Mitteilung des Unternehmens formuliert ist, bedauern die Franzosen, nach ihrem 36-jährigem MotoGP-Engagement die Organisatoren der Motorradrennserie zukünftig nicht mehr bei ihren Bemühungen unterstützen zu können, die Sicherheit der Fahrer zu verbessern und die Kosten für die Serie zu verringern. „Der Geist des Wettbewerbs hat für Michelin immer schon zentrale Bedeutung gehabt.
Motorsport auf dem höchsten Niveau macht Sinn, weil der Wettbewerb zwischen verschiedenen Reifenherstellern die Entwicklung von High-Performance-Reifen beflügelt, von denen später dann auch die Fahrzeuge der Verbraucher profitieren. Reifen sind ein Schlüsselfaktor für die Leistungsfähigkeit eines Fahrzeuges und spielen in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Und dieser Wettbewerb zwischen den Herstellern macht auch die Rennen spannender“, begründet das Unternehmen, warum es für Michelin nicht interessant ist, wenn ein Reifenhersteller – so wie ab der Saison 2009 in der MotoGP vorgesehen – nur gegen sich selbst antritt.
Die Entscheidung der Organisatoren der Serie, zukünftig nur noch einen Hersteller als Reifenalleinausrüster zum Zuge kommen zu lassen, eliminiere das wettbewerbsintensive Umfeld, das in den zurückliegenden Jahren zu großen Fortschritten in der Reifenentwicklung geführt habe. In diesem Zusammenhang weist Michelin unter anderem auf die Radialreifen- oder auf die Zweikomponentenmischungstechnologie hin, die über den Rennsport dann auch den Weg in die Serienproduktion für Straßenmotorräder gefunden hätten. Der Reifenhersteller will seine bisher an die MotoGP gebundenen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten nun aber nicht etwa abbauen, sondern vielmehr zur Unterstützung der Weiterentwicklung verbraucherorientierter Innovationen einsetzen.
Demgegenüber wird nun mehr oder weniger erwartet, dass sich nur Bridgestone als Alleinlieferant für die MotoGP bewerben wird. Genaueres dazu wollen die Organisatoren der Serie am 18. Oktober bekannt geben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-10-06 00:00:002023-05-17 11:24:44Michelin will nicht MotoGP-Reifenalleinausrüster werden
Nach langem Hin und Her sowie zuletzt nur noch zwei zur Auswahl stehenden möglichen Standorten (Murfreesboro/Tennessee und Akron/Ohio) für den Neubau des Technical Center von Bridgestone Firestone in den USA ist nun anscheinend die Entscheidung zugunsten von Akron gefallen, dem Standort des bisherigen Forschungs- und Entwicklungszentrums des Bridgestone-Konzerns in den Vereinigten Staaten. So soll es zumindest eine jetzt von dem Reifenhersteller und Vertretern der Öffentlichen Hand des US-Bundesstaates Ohio unterzeichnete vorläufige Vereinbarung vorsehen. Alle Details seien zwar noch nicht fixiert, doch Bridgestone Firestone habe zugesagt, dass Akron durch den Neubau direkt oder indirekt mindestens 1.
000 Arbeitsplätze erhalten bleiben, heißt es in amerikanischen Medien unter Berufung auf Unternehmensangaben. „Wir sind froh, einen Rahmenvertrag mit den Offiziellen in Akron, Summit County und dem Bundesstaat Ohio zu haben, der es uns erlaubt, in Akron zu bleiben und dort ein modernes Forschungs- und Entwicklungszentrum zu bauen”, wird Mark Emkes, Chairman und CEO der Bridgestone Americas Holding Inc., in entsprechenden Berichten zitiert.
Nun brauche man nur noch die letzten offenen Fragen zu klären. „Obwohl der Rahmenvertrag steht, haben wir noch einiges an Arbeit vor uns, bevor wir den Grundstein für den Neubau legen können“, soll Emkes darüber hinaus gesagt haben..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-30 00:00:002023-05-17 11:21:16Technical Center von Bridgestone Firestone USA wird in Akron gebaut
Das Management der Schaeffler-Gruppe (Herzogenaurach), die nach eigenen Worten eine strategische Beteiligung von über 30 Prozent an der Continental AG, nicht aber notwendigerweise eine Mehrheit, anstrebt, plädiert „im Interesse der Zukunft beider Unternehmen und einer industriepolitisch überzeugenden Lösung“ für eine Fortführung der Gespräche zwischen beiden Seiten. Das teilte das Unternehmen am gestrigen Dienstag (15.7.
) mit und legte zugleich damit Details zu dem von ihm vorgelegten freiwilligen öffentlichen Angebot zur Übernahme der Continental AG vor. Demnach bietet die Schaeffler-Gruppe den Conti-Aktionären 69,37 Euro je Aktie in bar – mindestens jedoch den sogenannten BaFin-Mindestpreis, sofern dieser höher liegen sollte. Der BaFin-Mindestpreis entspricht laut Schaeffler dem gewichteten durchschnittlichen Kurs der Continental-Aktie im XETRA- und Parketthandel der vergangenen drei Monate und wird damit als angemessene Gegenleistung gemäß des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) angesehen.
Mit der Schaeffler-Gruppe und der Continental AG würden sich zwei international führende Automobilzulieferer mit Sitz in Deutschland verbinden, was beiden die Chance bieten würde, von Deutschland aus global noch erfolgreicher zu sein und auch Arbeitsplätze an den deutschen Standorten zu sichern, sind die Herzogenauracher überzeugt. „Der Fokus liegt auf der Kombination der Stärken beider Unternehmen. Die Schaeffler-Gruppe ist ein unabhängiges Familienunternehmen, das der Continental AG als langfristig orientierter Großaktionär die Stabilität und Sicherheit bietet, ihren Kurs auch in einem schwierigen Marktumfeld fortzuführen.
Schaeffler unterstützt die Strategie von Continental ausdrücklich, auch in Bezug auf das Reifengeschäft“, sagt Dr. Jürgen Geißinger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe. Durch Schaeffler werde es deshalb keine Zerschlagung der Continental AG geben, das Unternehmen soll künftig weiter an der Börse notiert sein (möglichst im DAX) und als eigenständige Gesellschaft mit Sitz in Hannover erhalten bleiben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-16 00:00:002023-05-17 11:21:44Schaeffler-Gruppe will Gespräche mit Conti fortsetzen
In Bangalore (Indien) hat die Continental AG ihre neue Produktionsanlage für elektronische Bauteile und ihr neues Forschungs- und Entwicklungszentrum eröffnet, in die der Konzern eigenen Angaben zufolge 2,2 Milliarden indische Rupien (gut 30 Millionen Euro) investiert hat. Dort sollen elektronische Bauteile für alle Automotive-Divisionen des Unternehmens – Chassis & Safety, Powertrain und Interior – entwickelt und produziert werden. Das Produktportfolio des neuen Werkes umfasst Kombiinstrumente für Pkw, Nutzfahrzeuge und Zweiräder, Wegfahrsperren, Motormanagementsysteme für Diesel- und Benzinmotoren, elektronische Steuerungen für Servolenkungen und Komfortelektronik der Division Interior.
Das Forschungs- und Entwicklungszentrum und die Produktionsanlage von Continental liegen nach Unternehmensangaben auf einem etwa 18.000 m² großen Grundstück, wobei insgesamt rund 15.000 m² des Grundstückes bebaut sind.
Es gebe insgesamt drei Produktionslinien für die Oberflächenmontage, vier Vormontagezellen und 16 nachgelagerte Produktionszellen, heißt es in einer Mitteilung. Der Produktionsstandort biete Platz für 400 Mitarbeiter in der Verwaltung und das Forschungs- und Entwicklungszentrum für weitere 400 Ingenieure und Techniker. Fertigungseinrichtungen, Techniklabors und Büros des neuen Standorts sollen gemäß den globalen Standards von Continental gebaut worden sein.