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Drittes Westlake-Driver-Stipendium geht an Ehrhardt-Kunden

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WDS Gewinner2018 Ehrhardt 002 tb

Nicht nur, wer bei den Pneuhage Reifendiensten im Aktionszeitraum bis 31. Juli 2018 Westlake-Lkw-Reifen gekauft hatte, konnte eine Fahrerausbildung im Wert von 5.000 Euro gewinnen. Erstmals konnten auch Kunden von Ehrhardt Reifen + Autoservice in den Genuss der Förderung kommen. Bei einer Fahrschule kann der Betrag dann für den Erwerb eines Lkw-Führerscheins oder für Kraftfahrerschulungen […]

Autohäuser/Werkstätten wildern im Revier des Reifenhandels

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DAT Ort des Reifenkaufes 2017 neu

Wie verhalten sich Verbraucher beim Thema Reifen? Antworten auf diese Frage liefert unter anderem die Deutsche Automobiltreuhand GmbH (DAT). Zumal alljährlich im Frühjahr der sogenannte DAT-Report erscheint mit einer umfangreichen Datensammlung rund um das Automobil- und Werkstattgeschäft hierzulande. Ganz klar sind bei alldem freilich auch Reifen ein Thema und bietet die 2018er Ausgabe hierzu einiges an Informationen – wie etwa, wo Autofahrer ihre Reifen kaufen und montieren lassen. Dem Zahlenwerk mit Blick auf das Jahr 2017 lässt sich dabei einerseits entnehmen, dass Markenwerkstätten/Autohäuser und freie Kfz-Werkstätten doch schon recht stark im angestammten Revier des Reifen(fach)handels wildern, wenn sie ihm zusammengenommen denn nicht sogar schon den Rang abgelaufen haben. Andererseits geht man beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) oder seitens der ABH Market Research GmbH davon aus, dass der Reifenfachhandel immer noch die Nummer eins im Markt ist, wenn Autofahrer neue Gummis für ihren fahrbaren Untersatz erwerben. Zumal in Erhebungen mitunter das Flottengeschäft unberücksichtigt ließen, wie in diesem Zusammenhang zumeist argumentiert wurde und wird. cmDAT Markenpräferenz beim Reifenkauf 2017

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Drei neue Euromaster-Franchisepartner in Norddeutschland

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Reparatur Service Ehm

Bei Euromaster kann man sich über drei neue Franchisepartner in Norddeutschland freuen: Der Reparatur Service Ehm (RSE) in Kayhude vor den Toren Hamburgs, die Hermann Bunte Auto-Elektrik GmbH aus Papenburg und Mülot Autotechnik Reifen GmbH & Co. KG aus Lübz in Mecklenburg-Vorpommern sind respektive werden nun Teil des Servicenetzwerkes der Michelin-Handelskette. „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit allen drei Unternehmen. Sie sind in ihren Regionen führende Anbieter und wollen jetzt unter der starken Marke Euromaster weiterwachsen. Zwei der neuen Partner haben uns ausgewählt, um ihr Angebot im Reifenservice und -handel zu erweitern, der dritte Partner, um sich stärker im Autoservice zu etablieren“, sagt Andreas Berents, Geschäftsführer der Kette für Deutschland und Österreich. cm

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RDKS-Diagnosegerät speziell für Lkw und Busse

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Bartec RDKS Diagnose für Nfz Reifen

Selbst wenn Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei Nutzfahrzeugen bisher keine Pflicht sind, so setzt so mancher Fuhrparkmanager dennoch bereits auf sie. Zumal ein korrekter Fülldruck in den Reifen nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern zudem noch dafür sorgt, dass unnötiger Verschleiß verhindert und kein Kraftstoff verschwendet wird. Schließlich ist allgemein bekannt, dass beides durch Abweichungen vom optimalen Solldruck entsprechend beeinflusst wird. Dem sollen RDKS entgegenwirken, was jedoch nur klappt, wenn die dafür in den Reifen verbauten Druck- und Temperatursensoren ordnungsgemäß funktionieren. Um dafür zu sorgen, hat Bartec Auto ID ein neues RDKS Diagnosegerät speziell für Lkw- und Busreifen im Programm. Es soll zuverlässig die Sensoren aller namhafter Fahrzeughersteller und gängiger Aftermarket-Systeme an Nutzfahrzeugen auslesen können. Das Gerät mit dem Namen „Tech 700“ erkennt demnach, welche Sensorinformation zu welcher Radposition gehört und liest sie aus. Auf Wunsch erstelle es ein entsprechendes Protokoll, das der Werkstattmitarbeiter ausdrucken oder per E-Mail an den Fuhrparkleiter senden kann, so der Anbieter. Seinen Worten zufolge lassen sich mit dem Gerät zudem Räder identifizieren, die keine Verbindung mehr zu einem Fahrzeug haben. „Das ist wichtig, wenn einzelne Räder in der Werkstatt zurückbleiben, die dann oft nicht mehr zugeordnet werden können“, so das Unternehmen. Das Gerät ist laut Bartec Auto ID in Deutschland bei allen Großhändlern erhältlich. cm

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Fünf Termine für die First-Stop-Regionaltagungen

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First Stop Regionaltagungen

An insgesamt fünf Terminen zwischen dem 4. und dem 12. September lädt First Stop seine Partner zu den diesjährigen Regionaltagungen ein. „Ein informatives Programm“ erwartet dabei die Teilnehmer jeweils zwischen 10 und 17 Uhr in Blankenfelde, Siek, Dortmund, Nürnberg und Böblingen, heißt es. „Nach der guten Resonanz im letzten Jahr haben wir das Format gerne […]

Erster bzw. weiterer „Ringtread”-Franchisepartner in Indien

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Marangoni Autobahn Retreading

Über ein Joint Venture ist der italienische Runderneuerungsmaterialanbieter Marangoni im indischen Markt aktiv. Zwar hat das Ende 2015 zusammen mit einem Altgummirecycler gegründete Gemeinschaftsunternehmen Marangoni GRP Private Limited schon von gut einem Jahr mit Bhagyavanti Tyres von der Gewinnung eines ersten Franchisepartners für sein „Ringtread“-Konzept in dem Land berichten können. Doch nun heißt es, Autobahn Retreading mit Sitz in Cochin im Bundesstaat Kerala und Teil der Autobahn Trucking Corporation (P) Ltd. sei der erste. Wie dem auch sei: Darin, dass sich Autobahn für das „Ringtread”-Runderneuerungssystem entschieden hat, sieht Martin Kalagin als Marangonis Asian Operations Director das Engagement des Unternehmens während der vergangenen Jahre in Indien bestätigt. Diesem Schritt sei eine intensive Analyse aller am Markt verfügbaren Optionen vorausgegangen. „Von einer hoch professionellen Firma wie Autobahn ausgewählt zu werden bedeutet, dass wir beim Maßschneidern unseres globalen Runderneuerungssystems mit Blick auf die Anforderungen im indischen Markt alles richtig gemacht haben“, ist Kalagin zufolge der mit Marangoni GRP eingeschlagene Kurs ein erfolgreicher. cm

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Driver-24h-Truckservice ist gestartet

Driver Truck klein

Freien Reifenfachhändlern eine professionelle Rundum-Betreuung von Lkw-Flotten zu ermöglichen, ist das Ziel des Driver Truckkonzepts. Von seinen zahlreichen Komponenten profitierten die Service-Stationen der Driver Reifen- und Kfz-Service GmbH ebenso wie die Partner der Kooperation Driver. Betreiber dieses Netzwerks für freie Reifenfachhändler ist die Driver Handelssysteme GmbH, ein Tochterunternehmen von Pirelli Deutschland. Das jüngste Modul des Driver Truckkonzepts ist die Lkw-Pannenhilfe Driver-24h-Truckservice. Der Vorteil für Driver-Partner: Sie können seit dem 16. Juli 2018 ihren Lkw-Flottenkunden eine bundesweit flächendeckende Pannenhilfe anbieten. „Um diese Dienstleistung rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zu ermöglichen, arbeiten wir mit dem ADAC Truckservice zusammen, der den Notruf betreibt“, erläutert Rolf Körbler, Geschäftsführer der Kooperation.

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Der Kunde hinter dem (Motorradreifen-)Kunden

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Bridgestone T31 links und A41

In diesem Frühjahr hat Bridgestone dem interessierten Reifenhandel sogenannte „Testride Events“ angeboten. Dabei ging es vordergründig zuallererst einmal um die neuesten Produkte des Herstellers für das Zweiradreifengeschäft, namentlich vor allem den „Battlax Touring T31“ sowie den „Battlax Adventure A41“ für das Sportouringsegment bzw. für Enduromaschinen. Doch die Veranstaltungsreihe an bundesweit fünf verschiedenen Standorten beinhaltete zudem noch ein Reifenseminar. Neben Technischem zu den besagten beiden neuen Modellen, die Bridgestone wie alle seine Motorradreifen ausschließlich in einem einzigen Werk in Japan fertigt, sowie den beiden ebenfalls neuen Rollerreifen „Battlax Scooter SC2“ bzw. „Battlax Scooter SC2 Rain“, die man auch in Thailand produziert, ging es dabei jedoch darüber hinaus etwa noch darum, wie sich ein Engagement Motorradreifengeschäft positiv aufs Pkw-Reifengeschäft auswirken kann. Zumal nach Meinung von Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Bridgestone-Motorradreifen mit Zuständigkeit für den deutschen Markt, heute hinter jedem Motorradkunden zugleich ein potenzieller Abnehmer für Pkw-Reifen steht. christian.marx@reifenpresse.de

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Weltmarktanteil deutscher Zulieferer stagniert bei rund einem Viertel

PwC Top 15 DACH Automobilzulieferer

Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC) ist die internationale Automobilzuliefererbranche trotz einer „noch immer schwelenden Dieselkrise und struktureller Umbrüche wie dem Weg hin zum vernetzten und autonomen Fahren“ weiterhin solide aufgestellt. Die 86 weltweit umsatzstärksten Zulieferer sollen vergangenes Jahr zusammen einen Erlös in Höhe von 909 Milliarden Euro erzielt haben entsprechend einem Wachstum von 5,7 Prozent im Vergleich zum Jahr davor, für das ein Bezugswert von 860 Milliarden Euro genannt wird. Wie es weiter heißt, seien die Topzulieferer im Zeitraum 2013 bis 2017 mit einem jährlichen Schnitt von acht Prozent dabei sogar stärker gewachsen als die elf internationalen Top-OEMs, für die ein sechsprozentiges Plus pro Jahr ausgewiesen wird. Die deutschen Zulieferer setzten im vergangenen Jahr demnach 221 Milliarden Euro um und konnten ihren Weltmarktanteil von 21 Prozent im Jahr 2013 auf 24 Prozent ausbauen, wobei dieser Wert seit 2015 allerdings stagniere. Dagegen verloren im selben Zeitraum asiatische Zulieferunternehmen offenbar ebenso wie die europäischen (ohne Deutschland) zwei Prozentpunkte ihres Weltmarktanteils, während amerikanische Zulieferer einen Prozentpunkt dazugewannen. cm

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Erster Schaeffler-Katalog für leichte Nutzfahrzeuge im automobilen Ersatzteilmarkt

Schnell einzubauende und kostenoptimierende Reparaturlösungen haben für Flottenbetreiber und Fuhrparkmanager höchste Priorität. Um den effizienten Reparaturablauf zu unterstützen, bündelt Schaeffler erstmals markenübergreifend sein gesamtes Portfolio für das stark wachsende Segment der leichten Nutzfahrzeuge in einem Katalog. Auf 625 Seiten finden Fachleute ab sofort in sieben Sprachen alle relevanten Informationen, heißt es aus dem Unternehmen. Das umfassende […]