Goodyear ergänzt sein im vergangenen Jahr eingeführtes Total-Mobility-Konzept um eine Tracing-Lösung und will damit zu noch mehr Effizienz im Flottenmanagement beitragen. Dabei geht es an zentraler Stelle natürlich auch um das Reifenmanagement, das durch den jetzt eingeführten sogenannten Fleet Tracker noch einmal optimiert werden soll. Die Einzelheiten.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Goodyear-Fleet-Tracker_tb.jpg8101080Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-07-24 09:46:482020-07-24 09:48:01Goodyear erweitert sein Total-Mobility-Konzept um eine Tracing-Lösung
Durch die Corona-Pandemie brechen die weltweiten Lkw-Verkäufe 2020 gegenüber der ursprünglichen Prognose im wahrscheinlichsten Szenario um 14 Prozent ein. Dabei leidet der US-Markt mit einem Minus von 32 Prozent ähnlich stark unter der Krise wie Europa mit minus 30 Prozent. Anders stellt sich die Situation in China dar. Dort beleben inzwischen staatliche Wirtschaftsförderungsprogramme vor allem das Baugeschäft. Nach Verlusten im Frühjahr wird der dortige Lkw-Markt deshalb 2020 voraussichtlich um drei Prozent zulegen gemessen an 2019 und sogar um 19 Prozent gegenüber der ursprünglichen Prognose für 2020. Die Erholung in anderen wichtigen Weltregionen wird indes langsamer verlaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Branchenanalyse der internationalen Unternehmensberatung Bain & Company. Dafür wurden mehr als 500 große Lkw-Flottendienstleister in Deutschland, Italien, China und den USA sowie zahlreiche Industrieexperten befragt.
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Die Driver Fleet Solution GmbH ist am 1. Juli 2005 als 100-prozentige Tochter von Pirelli Deutschland gegründet worden als Schnittstelle zwischen Anbietern von Reifen- und Kfz-Services einerseits sowie Flottenbetreibern andererseits. Seit 2009 ein Geschäftsbereich der Driver Handelssysteme GmbH – ebenfalls eine Tochtergesellschaft von Pirelli Deutschland – kann sie insofern dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum begehen. „Unsere Leistungen nutzen alle namhaften Leasing- und Fuhrparkmanagementgesellschaften des deutschen Marktes. Zahlreiche selbstverwaltende Fuhrparks kommen hinzu. Diesen Flotten bieten wir ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben, die erstklassige Reifen- und Kfz-Serviceleistungen erbringen“, erklärt Matthias Schuldes, der seit Anfang 2017 die Geschicke bei Driver Fleet Solution leitet. cm
Flottenbetreiber können bei Zusammenarbeit mit Driver Fleet Solution in Sachen Reifen- und Kfz-Services auf ein Netzwerk von fast 600 Partnerbetrieben vertrauen (Quelle: Pirelli)
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Continental hat einen radarbasierten Abbiegeassistenten entwickelt, mit dem Flottenbetreiber schwere Nutzfahrzeuge in ihren Fuhrparks einfach nachrüsten können. Das RightViu genannte System verfügt über die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) und erfüllt damit eine wichtige Bedingung für die finanzielle Förderung mit öffentlichen Mitteln. RightViu ist ab dem Sommer 2020 verfügbar und kann über den Fachhandel bestellt werden. Als […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Continental_PP_RTA_CV_Aftermarket_Installation_tb.jpg450600Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-07-01 13:21:392020-07-01 13:21:39Continental stellt einfach nachrüstbaren Abbiegeassistenten vor
Was bringt die Sichtkontrolle von Reifen am Lkw? Mehr als auf den ersten Blick gedacht, sagt Kristof Kauf, Leiter des Technischen Kundendienstes Lkw-Reifen von Continental. Schon mit ein paar einfachen Checks, darunter eine Prüfung des Zustands der Reifen, können Lkw-Fahrer einen wichtigen Beitrag zur Senkung des Pannenrisikos leisten und für mehr Sicherheit auf der Straße sorgen.
„Die Sichtkontrolle ist natürlich mit einer gründlichen Generalinspektion nicht zu vergleichen. Fahrer können in der Regel nicht das notwenige Fachwissen haben, um eine vollständige Reifeninspektion durchzuführen und die Spediteure erwarten das auch gar nicht. Die Sichtkontrollen haben aber durchaus ihre Berechtigung, um einige eindeutige und leicht festzustellende Mängel zu identifizieren, die dem Flottenbetreiber dann gemeldet werden”, so Kristof Kauf.
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Unter dem Motto „Wir sind für Sie da“ hat Continental in den letzten Wochen 2.000 Sicherheitspakete an Reifenfachhändler, Autowerkstätten und Flottenbetreiber in Deutschland verteilt. Damit will das Unternehmen „Ein Zeichen der Solidarität mit Handelspartnern setzen“, wie Ralf Hoffmann, Leiter Marketing Reifen Ersatzgeschäft Deutschland, sagt. Im Set enthalten sind wiederverwendbare Masken für die Mitarbeiter, Bodenaufkleber mit Angaben zum Abstand halten, Desinfektionsmittel für Mitarbeiter und Kunden sowie Informationsposter für Kunden.
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Im vergangenen Sommer hatte Goodyear die zweite Generation seiner „KMax“-Reifenserie für Lkw im Regionaleinsatz vorgestellt – damals aber zunächst nur die Profile für die Lenk- und Antriebsachse. Jetzt folgt mit dem „KMax T Gen-2” auch die entsprechende Variante für die Trailerbereifung. Gegenüber dem Vorgängermodell soll der Neue nicht nur mit einer höheren Laufleistung aufwarten können, sondern er trage zudem eine 3PMSF-Kennzeichnung auf der Seitenwand, was ihn vor dem Auge des Gesetzes als geeignet für winterliche Fahrbahnbedingungen ausweist. Des Weiteren ist der Trailerreifen, der selbstredend sowohl nachschneid- als auch runderneuerbar ist, mit einem RFID-Chip ausgestattet für eine bessere Integration in Reifenmanagementsysteme wie „E-Job“ oder die „FleetOnlineSolutions“ des Reifenherstellers selbst. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/Goodyear-KMax-T-Gen-2.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-05-29 11:50:142020-05-29 11:50:14Der Trailerreifen zu Goodyears zweiter „Kmax”-Generation ist jetzt da
Wie bleibt der Kunde mobil, wenn sein Fahrzeug in der Werkstatt steht? Ob zum Wechsel von Winter- auf Sommerreifen, zu einem Reparatur- oder einem Wartungstermin: Gerade für Kunden mit größeren Fuhrparks bedeutet dies bekanntlich gewisse logistische Hürden in Bezug auf den Transfer der Fahrzeuge, haben sie doch oft nicht die personellen Kapazitäten, um einen Dienstwagen morgens zur Werkstatt zu bringen und abends wieder abzuholen. Folglich erwarten Flottenkunden heute ein Mehr an Flexibilität sowie intelligente Lösungen, um die Fahrzeuglogistik um Werkstatttermine herum zu vereinfachen und gleichzeitig abzusichern. In diesem Zusammenhang hat Vergölst jetzt eine Partnerschaft mit Onlogist begründet, eigenen Aussagen zufolge „Europas größter Marktplatz für Fahrzeugüberführungen“. Was im Geschäftskundensegment seit einigen Wochen gut angelaufen ist, soll nun bald schon „in voller Breite bei Vergölst genutzt werden“, sagt Rainer Putzek, bei der Continental-Handelstochter zuständiger Leiter im Key Account Management.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/Vergölst-Onlogist_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2020-05-29 10:15:232020-05-29 10:15:23Vergölst setzt für Fahrzeugüberführungen auf neue Plattformlösung von Onlogist
Continental hat eine Microsite mit nützlichen Informationen zum Simulationstool für schwere Nutzfahrzeuge namens VECTO gestartet. VECTO steht für Vehicle Energy Consumption Calculation Tool. Um die Ziele des Klimaschutzabkommens von Paris zu erfüllen, wurde 2019 die erste Kohlendioxidemissions-Verordnung für neu zugelassene schwere Nutzfahrzeuge (EU-Verordnung 2019/1242) von der Europäischen Kommission verabschiedet. Diese fordert eine Senkung der durchschnittlichen CO₂-Emissionen bei neuen schweren Nutzfahrzeugen um 15 Prozent bis 2025 beziehungsweise um 30 Prozent bis 2030, jeweils im Vergleich zum Bezugsjahr Juli 2019 bis Juni 2020. Diese Verordnung gilt momentan für 4×2- und 6×2-Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 16 Tonnen, wobei eine künftige Erweiterung seitens der Europäischen Kommission derzeit diskutiert wird.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/05/Continental-Microsite-.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2020-05-27 11:39:472020-05-27 11:39:47Continental startet Microsite zur Erläuterung der aktuellen CO₂-Emissionsregulierungen
Ab Beginn des kommenden Jahres fungiert Goodyear anstelle Bridgestone im kanadischen und US-amerikanischen Markt als bevorzugter Lieferant von Reifen, Runderneuerungen und in Sachen Reifenmanagement für Ryder System Inc., einem als führend geltenden Dienstleister rund um Nutzfahrzeugflotten. Von der Zusammenarbeit sollen in erster Linie die Fuhrparkkunden profitieren, bringt Ryder selbst doch 800 Servicecenter in den USA und Kanada in die Partnerschaft mit ein und Goodyear ein Netzwerk von 2.300 Betrieben für Reifen- und Wartungsdienstleistungen bei Nutzfahrzeugen. „Einer der Hauptvorteile der Kooperation unserer beider Organisationen ist die Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung unserer Reifen, unseres Reifenmanagements und von Lösungen, mit denen Ryder-Kunden ihre Stillstandszeiten und ihre Kosten pro Kilometer verringern können“, sagt Dave Beasley, Vice President Commercial bei Goodyear mit Verantwortung für den nordamerikanischen Markt. cm
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