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Zhongce Rubber baut Westlake-Partnerschaft mit DSV weiter aus

DSV tb

Die Zhongce Rubber Group hat ihre strategische Partnerschaft mit DSV Road Holding NV – einer der weltweit größten global agierenden Transport- und Logistikdienstleister mit Sitz in Dänemark – um weitere fünf Jahre verlängert. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde der Hersteller in den Märkten Dänemark, Norwegen, Schweden Reifen der Marke Westlake liefern. Zhongce Rubber und DSV […]

Gleich mehrere ATU-Rabattaktionen rund ums (Winter-)Reifengeschäft

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Scharnagl Sebastian

Ab heute und bis zum 12. Oktober bietet die Werkstattkette ATU unter dem Motto „Erobere den Winter“ Kunden einen 50-prozentigen Rabatt auf die Reifenmontage. Der Nachlass wird demnach gewährt beim Kauf von Pkw-Reifen, die ATU im Sortiment führt. Für eine Inanspruchnahme des nicht für Flottenkunden geltenden Angebotes wird auf den Aktionscode „95708514“ verwiesen. Abgesehen davon […]

Runderneuerungsmarkt Polen steht unter Qualitäts- und Wettbewerbsdruck – Michelin als Katalysator

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Polen Heissrunderneuerung tb

Wenn wir auf die Runderneuerungsmärkte in Westeuropa blicken, dann sehen wir unterschiedliche Entwicklungs- und Konsolidierungsstufen. Während sich heute beispielsweise einige wenige industriell geprägte Runderneuerer den britischen Markt untereinander aufteilen, ist der deutsche Markt im Gegensatz dazu durch seine rund 50 kleinen und mittelständischen Betriebe geprägt – noch. Der polnische Reifen- und Runderneuerungsmarkt steht dabei auf einer Stufe zwischen diesen beiden Extremen und bietet dabei eine gute Projektionsfläche für das Bild zukünftiger Entwicklungen in derzeit noch wenig konsolidierten Märkten wie Deutschland und auch Italien. Ein genauer Blick auf den polnischen Reifen- und Runderneuerungsmarkt bringt dabei interessante Einblicke in ein fast autarkes System mit sich, das dennoch stark von internationalen Entwicklungen beeinflusst wird.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist auch in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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RTS stellt „einzigartiges“ Programmier- und Diagnosegerät Truck-Sensor AID 4.0 vor

RTS Truck Sensor tb

Obwohl im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge derzeit in der EU noch keine RDKS-Pflicht vorliegt, entscheiden sich immer mehr Käufer schwerer Nutzfahrzeuge für dieses sicherheitsrelevante Feature. Denn neben dem Sicherheitsaspekt verspricht ein regelmäßig automatisch überprüfter und korrekt eingestellter Reifenluftdruck auch Vorteile bei Reifenverschleiß und Verbrauch. Der bereits seit 2019 am Markt erhältliche, universell einsetzbare Truck-Uni-Sensor der RTS Räder Technik Service GmbH decke alle derzeit gängigen RDK-Systeme der Hersteller ab und werde durch regelmäßige, kostenlose Firmware Updates laufend ergänzt und erweitert, heißt es dazu in einer Mitteilung. Nun bietet RTS ein „einzigartiges“ Programmier- und Diagnosegerät für die Verwendung an Lkw vor: den Truck-Sensor AID 4.0 und nennt dazu nun umfassende Details.

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Anwendungen für Elektrofahrzeuge in neue Webfleet-Version integriert

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Schmid Wolfgang

Als Anbieter von Telematiklösungen für Flottenmanagement, Fahrzeugtelematik und vernetzte Fahrzeugservices hat der Bridgestone-Geschäftsbereich Webfleet Solutions neue Funktionen in seine Managementsoftware Webfleet integriert. Ab Version 3.10 unterstützt die Lösung die nach Unternehmensangaben 50.000 Webfleet-Solutions-Kunden in 60 Ländern nunmehr auch beim datenbasierten Management von Elektrofahrzeugen. Ziel dessen sei, Fuhrparks dabei zu unterstützen, den größtmöglichen Nutzen zu ziehen aus dem Wandel hin in Richtung Elektromobilität. Abgesehen davon soll die neue Softwareversion zudem noch verbesserte Funktionen bieten wie etwa einen neuen Report zur Straßennutzung. Er liefere Informationen dazu, wie ein ausgewähltes Fahrzeug mit der gefahrenen Strecke pro Straßentyp genutzt wurde, und könne so bei der Entscheidung für die am besten geeigneten Reifentypen für die jeweiligen Fahrzeuge helfen, heißt es. cm

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Sebastian Becker übernimmt Leitung des Großverbraucherbereichs bei Vergölst

Vergölst Becker klein

Zum 1. Juli 2020 hat Sebastian Becker, vormals Leiter des gewerblichen Pkw-Geschäfts und des Bereichs FleetPartner, die Leitung des gesamten Großverbraucherbereichs bei Vergölst übernommen. Neben dem privaten Pkw-Geschäft gehört das Segment, das neben Pkw- auch Nfz-Flotten und -Fuhrparks umfasst, zu den wichtigsten bei dem Reifen- und Autoservicedienstleister.

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Erweitertes „Ringtread-Blackline“-Programm für den Winter

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Marangoni Blackline ICE202

Trotz Corona-Virus: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deswegen hat Marangonis Forschungs- und Entwicklungsteam in den zurückliegenden Monaten die Hände nicht in den Schoß gelegt, sondern an neuen Produkten gearbeitet. An solchen wie dem „Blackline ICE202“ genannten des „Ringtread“-Systems, das durch nahtlose vorvulkanisierte Ringe anstelle flacher Laufstreifen charakterisiert ist. Als Vorteil dieses Konzeptes hebt der Runderneuerungsmateriallieferant hervor, dass ringförmige Laufstreifen ohne Spannung oder Verformung auf die Karkasse aufgetragen werden können. Basierend auf einer damit verbundenen höheren Präzision und Richtungsstabilität der Lamellen und Blöcke werde eine bessere Bodenhaftung selbst auf anspruchsvollsten Oberflächen gewährleistet, heißt es. cja/cm

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Benjamin Gartenmaier neuer Key-Account-Manager Consumer bei Pneuhage

Gartenmaier klein

Bei der Pneuhage Service Gesellschaft liegt die Betreuung nationaler Großflotten und Leasinggesellschaften rund um Reifen- und Autoservice seit Anfang Juli zusätzlich zu Bernd Weishaupt in den Händen von Benjamin Gartenmaier.

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ADAC Truckservice steigt in Unfallschaden-Management für Nutzfahrzeuge ein

ATS Dirk Fröhlich

Der ADAC Truckservice erweitert sein Portfolio und steigt in das Management von Unfallschäden bei Nutzfahrzeugen ein. Nach einer Ende Juli unterzeichneten strategischen Partnerschaft mit der Sachverständigen Zentrale für Unfallschaden Ermittlung (SZU) GmbH plant der Mobilitätsdienstleister, künftig neben der Pannenhilfe auch Services rund um das Thema Schadenmanagement für Nutzfahrzeuge anzubieten.

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Onlineteilehändler Autodoc ist 2019 weiter gewachsen

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Autodoc Hauptsitz in Berlin Lichtenberg

Im Geschäftsjahr 2019 hat der Onlineteilehändler Autodoc weiter wachsen können. Nach eigenen Angaben hat das 2008 gegründete Unternehmen mit Sitz in Berlin und Webshops in mittlerweile 27 Ländern Europas im vergangenen Jahr sowohl seinen Absatz als auch seinen Umsatz mit Kfz-Ersatzteilen, -Verbrauchsmaterial und -Zubehör „signifikant steigern“ können. Konkret wird der erzielte Nettoumsatz mit 615,0 Millionen Euro beziffert entsprechend einem 48-prozentigen Plus gegenüber den für 2018 berichteten 415,0 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) soll mit 50 Prozent in der gleichen Größenordnung zugelegt haben auf 44,6 Millionen Euro (2018: 29,7 Millionen Euro), sodass sich daraus eine leicht verbesserte Umsatzrendite in Höhe von fünf Prozent nach 4,8 Prozent ein Jahr davor errechnen lässt. „Wir haben unsere Profitabilität im vergangenen Jahr trotz des starken Wachstums weiter verbessert“, freut sich Alexej Erdle, geschäftsführender Gesellschafter von Autodoc, über die positive Entwicklung, die sich zumindest auch im ersten Halbjahr 2020 weiter fortgesetzt zu haben scheint. Nach einem Umsatzplus von 30 Prozent für Januar bis März, wird es für die ersten sechs Monate nunmehr sogar mit 35 Prozent beziffert. Für das Gesamtjahr rechnen die Berliner vor diesem Hintergrund und im Zuge eines anhaltenden Trends zum Onlinehandel mit einem Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro. cm

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