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Seit Mai Yokohamas TPRS in der Praxiserprobung

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Der aktuell laufende Praxistest bei Taxiunternehmen zielt laut Yokohama letztlich darauf ab, mittels seinem noch in Entwicklung befindlichen TPRS ein Geschäftsmodell zu etablieren, das zu mehr Sicherheit und einem wirtschaftlicheren Betrieb der Flotten beiträgt (Bild: Yokohama)

In Zusammenarbeit mit zwei Taxiunternehmen – der Kyoto Taxi Co. Ltd. und der Koshin Taxi Co. – ist die Yokohama Rubber Co. Ltd. im Mai in die Praxiserprobung seines Tire Air Pressure Remote Access System (TPRS) gestartet. Dazu wurden bei den beiden Kooperationspartnern aus der japanischen Präfektur Kyoto Fahrzeuge bzw. deren Bereifungen mit entsprechenden Sensoren des Reifenherstellers ausgestattet. Die überwachen nun nicht nur den Fülldruck und die Temperatur im Inneren der Reifen und übermitteln ihre Messwerte an die Fuhrparkleitung, sondern zugleich auch den jeweiligen Standort der damit ausgerüsteten Wagen. cm

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Goodyear verpasst seiner Total-Mobility-Lösung ein Update

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Goodyear hat seine 2019 eingeführte Total-Mobility-Lösung mal wieder weiterentwickelt, um die digitale Transformation von Fuhrparks zu erleichtern. Sowohl FleetHub als auch TechHub verbinden zahlreiche Datenpunkte aus verschiedenen Systemen und stellen die verfügbaren Daten zum Reifenstatus an einem zentralen Ort bereit. „Diese Weiterentwicklungen geben Flottenbetreibern und Dienstleistern die benötigten Daten an die Hand, um fundierte Entscheidungen über das Reifenmanagement und den Wartungsbedarf des Fuhrparks zu treffen“, heißt es beim Reifenhersteller.  Mit TechHub werde eine umfassende Anwendung für Goodyears Reifendruckkontrollsystem (TPMS) und DrivePoint vorgestellt, welche den Dienstleistern zahlreiche Vorteile biete.

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Ganzjahresreifen für Flottenkunden besonders wichtig

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Am Kumho-Stand bei der zweitägigen Messe „Flotte! Der Branchentreff“ standen Vertriebschef Ralf Gutena (Zweiter von rechts) und Denis Virelli (Zweiter von links) Besuchern für Gespräche rund ums Thema Reifen zur Verfügung (Bild: Kumho Tire)

In den vergangenen beiden Tagen hat Kumho Tire bei der „Flotte!“-Messe in Düsseldorf als Aussteller Flagge gezeigt. Da nach den Worten des Reifenherstellers Ganzjahresreifen für Flottenkunden besonders wichtig sind, haben am Stand des Unternehmens vor Ort demnach vor allem die Profile „Solus 4S HA32“ und „PorTran 4S CX11“ im Fokus der Präsenz gestanden, während das […]

Goodyear will „die Welt der Reifen und des Service neu ausrichten“

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Mit den von ihm entwickelten Luftlosreifen will Goordyear die Zukunft des multimodalen Verkehrs unterstützen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit verbessern (Bild: Goodyear)

Im Rahmen einer Veranstaltung in seinem europäischen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Luxemburg hat Goodyear den dazu eingeladenen Teilnehmern erklärt, wie sich das Unternehmen die Reifenzukunft vorstellt und an welchen Projekten man in diesem Zusammenhang arbeitet. Eigenen Worten zufolge will der Konzern „die Welt der Reifen und des Service neu ausrichten“ einerseits mittels seiner sensorbasierten und künstliche Intelligenz nutzenden Lösung namens „SightLine“. Und sich selbst im Zuge dessen mit Fokus auf FACES – steht für Flotten, autonom, connected bzw. vernetzt, elektrisch sowie sustainable/nachhaltig – vom Reifenhersteller hin zu einem Mobilitätsanbieter wandeln analog zum Vorhaben auch anderer Branchenunternehmen. Andererseits sei es – so wie sich der Verkehr neu erfinde – auf diesem Weg in eine „neue Ära der Mobilität (…) an der Zeit, dass auch die Reifen neu erfunden werden“, heißt es weiter. Dabei verweist Goodyear auf seine Entwicklung von Luftlosreifen, um mit ihnen die Zukunft des multimodalen Verkehrs zu unterstützen und gleichzeitig die Nachhaltigkeit zu verbessern. Das ist aus Konzernsicht allerdings nicht gleichbedeutend damit, dass konventionelle luftgefüllte Reifen damit obsolet würden. cm

„SightLine“ befindet sich Goodyear zufolge derzeit noch in der Pilotphase mit weltweit 1.000 Fahrzeugen, wobei eine breitere Implementierung Ende 2022 jedoch für möglich gehalten wird (Bild: Goodyear)

„SightLine“ befindet sich Goodyear zufolge derzeit noch in der Pilotphase mit weltweit 1.000 Fahrzeugen, wobei eine breitere Implementierung Ende 2022 jedoch für möglich gehalten wird (Bild: Goodyear)

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Stroppel Reifen: Ein Fleetmanagement mit zwei Schwerpunkten

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Im Flottengeschäft ist es wie im Reifenhandel allgemein: Wer ein erfolgreiches Geschäft betreiben will, benötigt eine klare unternehmerische Ausrichtung, die auch attraktive Nischen einschließt, und – mehr noch – eine breite Marktpräsenz mit Netzwerkanbindung. Auch wenn das klassische Großkundengeschäft über fremdgemanagte Flottenverträge in der Branche den Ruf hat, nur unterdurchschnittliche Erträge zu liefern, bieten diese Kunden dem Händler dennoch einige Mehrwerte. Jörg Bachmann und sein Sohn Joachim Bachmann – Inhaber sowie Geschäftsführer von Stroppel Reifen mit Sitz in Mönchengladbach – zählen im deutschen Flottenmarkt zu den herausragenden Dienstleistern. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern sie, was den Unterschied im Flottengeschäft macht.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Regionale Pannensteuerung soll Vergölst-Einsätze für Kunden optimieren

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Continental Vergoelst Paderborn Pannenservice tb

Um den steigenden Zahlen bei Lkw-Panneneinsätzen gerecht zu werden, setzt Vergölst jetzt auf die sogenannte regionale Pannensteuerung. „Gerade weil Ausfall- und Standzeiten in der Lkw-Logistik beträchtliche Kosten verursachen können, müssen wir alles daransetzen, im Pannenfall so zuverlässig wie möglich an der Seite unserer Kunden zu sein“, betont dazu Thorsten Schuckenböhmer, Leiter des Nutzfahrzeugreifengeschäfts bei Vergölst. Mithilfe der regionalen Pannensteuerung, die als Feature in das Reifenmanagementsystem FleetFox eingebettet ist, könnten sich die Fachbetriebe und Nutzfahrzeugcenter nun viel besser abstimmen. Der Vorteil, heißt es dazu aus Hannover: „Ist ein Pannenservicemobil im direkten Umkreis bereits im Einsatz, kann auf ein nächstmögliches Einsatzfahrzeug zurückgegriffen werden. So reduzieren sich Pannenablehnungen deutlich.“

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Relaunch der Co2Opt-Website

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Co2Opt bzw. Unternehmensmitgründer Benjamin Bartsch (COO) und Frank Seeger (CEO, rechts) nutzten die jüngste „Tire Cologne“, um Akteuren der Reifenindustrie die neue Website und die Dienstleistungen des Reifenmanagement-Start-ups vorzustellen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Das Hamburger Reifenmanagement-Start-up Co2Opt hat seine Internetpräsenz überarbeitet. Das betrifft jedoch nicht allein die Optik, sondern die neue Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen nunmehr ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten. Schließlich haben sich die Norddeutschen auf die Fahnen geschrieben, mit ihrem Angebot einerseits einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten sowie andererseits Transportunternehmen beim Einsparen von Kosten zu unterstützen. christian.marx@reifenpresse.de

Die Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten (Bild: Screenshot)

Die Website unter www.co2opt.com bietet Speditionen ab sofort die Möglichkeit, kostenlos eine Erstberechnung des Einsparpotenzials bei Diesel und Kohlendioxidemissionen zu erhalten (Bild: Screenshot)

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Bridgestone führt Lösungen für das Reifen- und Flottenmanagement als Fleetcare zusammen

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Bridgestone Fleetcare tb

Bridgestone bringt mit Fleetcare eine „integrierte Reifen- und Flottenmanagementlösung“ auf den Markt der EMIA-Region, mit der das Flottengeschäft weiter vorangetrieben werden soll. Fleetcare ist dabei die Weiterentwicklung des bekannten Total-Tyre-Care-Konzepts und kombiniert das Reifensortiment und die Reifenmanagementlösungen von Bridgestone mit den Flottenmanagementlösungen von Webfleet Solutions; das Unternehmen gehört seit 2019 zu Bridgestone. „Mit Fleetcare haben Fuhrparkbesitzer nun die Möglichkeit, ihre Gesamtbetriebskosten mithilfe des Komplettpakets eines zentralen Mobilitätspartners zu reduzieren“, so der Hersteller.

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Zusammenarbeit zwischen Hankook und Vaculug wird ausgebaut

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Hankooks Europa-Präsident Sanghoon Lee (von links), Vaculugs Executive Chairman Haarjeev Kandhari und Guy Heywood, Vice President Marketing Bus & Truck Tyres bei Hankook Tire Europe, sowie der Managing Director des britischen Runderneuerers Jorge Crespo und Michael Evans, Operations Director bei Vaculug, haben die Zusammenarbeit beider Seiten für die nächsten fünf Jahre bei der Reifenmesse in Köln besiegelt (Bild: Hankook)

Hankook Tire will sich eigenen Worten zufolge weiterhin auf die eigenen Aktivitäten in Sachen seiner Alphatread-Heißrunderneuerung fokussieren. Dazu hat das Unternehmen im Rahmen der diesjährigen „Tire Cologne“ seine Partnerschaft mit dem britischen Runderneuerer Vaculug ausgebaut. Heißt: Die Briten werden in den kommenden fünf Jahren weiterhin Alphatread-Heißerneuerungen produzieren für ihren Heimat- und auch den irischen Markt, um für Hankook-Kunden eine konstante Versorgung und Produktqualität sicherzustellen. cm

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Continental launcht „digitales Reifenmanagement der Zukunft“ ContiConnect 2.0

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Continental stellt eine neue Generation seines Reifenmanagementsystems ContiConnect vor. Die Version 2.0 soll dabei „die Infrastruktur für ein ganzheitliches, digitales Reifenmanagement der Zukunft“ darstellen, wie das Unternehmen dazu schreibt. Dafür habe man „seine Systemlandschaft konsequent weiterentwickelt“, und zwar entlang der spezifischen Anforderungen der weltweiten Flottenkunden.

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