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Veränderung bei ATU: Geschäftskundenbereich bekommt neuen Namen

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Der Geschäftskundenbereich der Werkstattkette trägt inklusive entsprechend abgeändertem Logo nunmehr die Bezeichnung ATU Flottenlösungen statt bisher ATU Pro (Bild: ATU)

Neben dem Privatkundengeschäft gehören seit fast zwanzig Jahren Services im Bereich der Firmenfuhrparks zum Portfolio der Werkstattkette ATU. Jetzt präsentiert das Unternehmen seine B2B-Sparte unter einem neuen Namen: Statt bisher Pro dient nunmehr Flottenlösungen als entsprechende Zusatzbezeichnung für dahinter stehenden und sich an Geschäftskunden richtenden Dienstleistungen. Einher gehe mit der Umbenennung zudem deren neue inhaltliche Ausrichtung auf drei spezifische Themenschwerpunkte. Demnach fokussiert sich ATU über die Fortführung des Kerngeschäfts hinaus zukünftig gezielt auf die Bereiche Elektromobilität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, um seine – wie es ergänzend heißt – „hohen Kompetenzen sowie seine umfassenden Angebote und Services in diesen zukunftsweisenden Märkten“ zu betonen. cm

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Michelin: Connected Fleet schafft „bessere Entscheidungsgrundlagen“

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MICHELIN Connected Fleet Flottenmanagementservices und loesungen tb

Der kürzlich angekündigte Marktstart von Michelin Connected Fleet in Deutschland soll das dann unter einer einzigen Dachmarke zusammengefasste Angebot an Flottenmanagementservices und -lösungen der Michelin-Gruppe noch einmal deutlich voranbringen. Wie dazu Renate Häßler, Country Manager, Michelin Connected Fleet, betont: „Wir unterstützen Flottenmanager dabei, ihr Geschäft mit Leistungsanalysen zu beschleunigen: Diese basieren auf intelligenten Daten und Tools, schaffen mehr Transparenz und führen zu besseren Entscheidungsgrundlagen. Das wiederum kann den Betrieb kostengünstiger, sicherer, vorhersehbarer und nachhaltiger gestalten. Wir wollen unseren Kunden helfen und arbeiten deshalb sehr eng mit ihnen zusammen. Wir sind mehr als ein Lieferant, wir stehen als echte Partner an ihrer Seite.“

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Bridgestone-Tochter Reiff – ein „Start-up mit Historie“

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Reiff 1 tb

Krisenzeiten sind bekanntlich gute Zeiten für die Runderneuerung. Das trifft derzeit einmal mehr auf den hiesigen Markt zu. Dabei profitieren Produzenten und Vermarkter nicht nur von einer gesamtwirtschaftlichen Situation, die zunehmend Angebotslücken bei Neureifen schafft, Lücken die eben mit runderneuerten Reifen geschlossen werden können. Ebenfalls wirkt sich der Trend zu mehr Nachhaltigkeit in etlichen Lebensbereichen als Beschleuniger positiv auf die Runderneuerung aus. Auch wenn es dieser Tage Entwicklungen gibt, die vielleicht in eine andere Richtung weisen, etwa das jüngste Urteil zu den China-Zöllen der EU – Runderneuerer wie Reiff, ein „Start-up mit Historie“, blicken durchaus positiv auf die Zukunft und haben entsprechende Pläne, um ihre Kunden weiterhin bestmöglich zu bedienen.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Co2Opt auf IAA: „Einsparungen bei Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen“

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Co2Opt Team tb

Das Reifenmanagement-Start-up Co2Opt will seine KI-basierte Webplattform für Transportunternehmen nun auch auf der kommenden IAA Transportation präsentieren. In der sogenannten StartUp Area in Halle 13 (Stand C2020) will das Hamburger Unternehmen den Messebesuchern erläutern, wie „Einsparungen bei Kraftstoffkosten und CO2-Emissionen durch optimierte Reifenmanagementverträge“ möglich sind. Durch entsprechende Verträge, die vor Ort auf der Messe auch direkt abgeschlossen werden können, ließen sich „bis zu zehn Prozent Kraftstoffkosten und somit auch signifikante CO2-Emissionen einsparen. Sobald die ausgewählten Reifen montiert sind, werden die Einsparungen direkt ‚eingefahren‘, und die jeweilige Spedition leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz“, heißt es dazu von Co2Opt. Der Reifen mache bei den sogenannten Total Cost of Ownership (TCO) eines Lkw zwar nur fünf Prozent aus, beeinflusse aber über 40 Prozent der übrigen Kosten, vor allem den Kraftstoff; die Wahl der richtigen Bereifung sei demnach entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg eines Fuhrparks.

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Bridgestone und Webfleet präsentieren sich auf der IAA Transportation – Neuheiten angekündigt

Bridgestone Hannover klein

Bridgestone und Webfleet präsentieren auf der IAA Transportation 2022 ihr Angebot an Reifen- und Mobilitätslösungen für Fuhrparks und Flotten. Die Messe findet vom 19. bis 25. September in Hannover statt. Gezeigt wird auch eine neue integrierte Reifen- und Flottenmanagementlösung.

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Weiter aufgebohrtes Conti-Reifenmanagement wird Beinamen „Advanced“ tragen

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„Mit der erfolgreichen Migration der Bestandskunden in das überarbeitete ‚ContiConnect‘ haben wir den Grundstein für ein zukunftsorientiertes Reifenbestandsmanagement gelegt“, sagt Ralf Benack, Leiter Fleet Solutions EMEA bei Conti, mit Blick auf die bereits verfügbare Standardvariante der Version 2.0 von „Connect“ (Bild: Continental)

Schon bei der Einführung seiner weiterentwickelten Reifenmanagementlösung „Connect 2.0“ hatte Continental durchblicken lassen, dass es neben einer Basisversion zur Messung von Reifendruck und -temperatur noch eine zweite Variante geben wird, die eine Reihe zusätzlicher Daten wie Profiltiefe und Reifenzustand erfassen können soll. Erstere Ausführung mit der Zusatzbezeichnung „Standard“ ist demnach bereits verfügbar. Hinsichtlich dessen, wann die „Connect-2.0“-Ergänzung um Angaben zur Profiltiefe, Restlaufleistung und dem allgemeinen Zustand von Reifen verfügbar sein wird, spricht Conti derzeit zwar lediglich von „zu einem späteren Zeitpunkt“ – der Beiname der erweiterten Version steht aber dennoch schon jetzt fest: „Advanced“. cm

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

Bei Einsatz von „Connect 2.0“ sollen Speditionen von einer höheren Flotteneffizienz, Kostenreduzierungen und Zeiteinsparungen profitieren, weil die Wartung und Werkstatttermine vorausschauend geplant werden könnten (Bild: Continental)

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Deutsche Bahn Connect GmbH setzt auch auf Repareo

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Freude auf beiden Seiten über die Zusammenarbeit (von links): Jens-Peter Schneider und Tobias Blohmann, Leiter Operations Fleet Mobility respektive Produktmanager bei DB Connect, mit Repareo-CEO Philipp Haac (Bild: Repareo)

Nachdem sich zuletzt der Leasinganbieter Arval für eine Kooperation mit dem Werkstattportal entschieden hatte, setzt nun auch die Deutsche-Bahn-Tochter DB Connect auf den Onlinebuchungsservice von Repareo. Heißt: Ab sofort können Kunden von DB Connect ihre Werkstatttermine online über die Plattform buchen. „Dank Repareo können wir unseren Kunden und Fahrzeugnutzern mehr Flexibilität und Komfort bieten. Terminvereinbarungen […]

Kooperation von Repareo und Arval

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Im Rahmen der Partnerschaft beider Seiten haben Arval-Kunden für die Buchung von Werkstattterminen Zugriff auf ein eigenes Onlineportal von Repareo – die Plattform steht auch über die App „My Arval Mobile“ zur Verfügung (Bild: Repareo)

Das Werkstattportal Repareo kooperiert mit Arval. Im Zuge dessen bietet der Full-Service-Fahrzeugleasinganbieter seinen Kunden in Deutschland ein eigens Onlineportal von Repareo für die Buchung von Werkstatttermine an. Wer ein Arval-Leasingfahrzeug fährt, soll darüber ab sofort verschiedene Services wie Inspektionen oder Reifenwechsel buchen können. Die Zusammenarbeit wird seitens Repareo als ein erster Schritt gesehen, solche Services auch für große Flotten zugänglich zu machen. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Repareo. Durch die Zusammenarbeit erweitern wir unseren Werkstattservice für die Fahrenden. Das Onlineportal ist die perfekte Ergänzung zu unserer App My Arval Mobile“, sagt Eva Rothe, Commercial Director Arval Deutschland. Wie sie ergänzt, biete die rund um die Uhr mögliche Onlinebuchung „ein hohes Maß an Planungssicherheit für die Kunden, aber auch für unsere Partnerwerkstätten“. Insofern profitierten alle Parteien von dem Projekt. cm

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„Ultra-One”-Räderserie von Alcoa bekommt Zuwachs

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Howmet Wheel Systems erweitert die Lkw-Räderfamilie „Ultra One” seiner Marke Alcoa um ein Modell in der neuen Dimension 22,5x7,5 Zoll für eine Traglast von bis zu vier Tonnen (Bild: Howmet Wheel Systems)

Howmet Wheel Systems hat eine Erweiterung der Lkw-Räderfamilie „Ultra One” seiner Marke Alcoa bekannt gegeben. Neuerdings ergänze ein für Traglasten von bis zu 4.000 Kilogramm ausgelegtes Rad in der Dimension 22,5×7,5 Zoll das Lieferprogramm, so der Anbieter. Dies nicht zuletzt dank der „MagnaForce” genannten Technologie des Herstellers, die Räder der „Ultra-One“-Serie besonders stabil mache bzw. […]

Goodyear Total Mobility geht mit Drive Results Roadshow auf Europa-Tour

Goodyear Roadshow tb

Goodyear stellt den Mehrwert seines Goodyear-Total-Mobility-Komplettangebots in 13 europäischen Ländern im Rahmen einer Roadshow und einer maßgeschneiderten digitalen Kampagne vor. Seit April läuft die sogenannte Drive-Results-Tour durch Europa. Sie orientiert sich an den Terminen der Goodyear FIA European Truck Racing Championship und macht zudem Halt in zentralen Städten sowie bei Fachmessen. So kommt der Goodyear-Showroom am 6. Juli nach Vorchdorf, Österreich, bevor er nach Deutschland zieht und unter anderem vom 15. bis 17. Juli am Nürburgring im Rahmen des dortigen Truck-Rennens besucht werden kann. „Goodyear lädt Flottenbetreiber dazu ein, die Vorteile der Verknüpfung von Prozessen, Lösungen und Dienstleistungen zu erleben und zeigt, wie ein nachhaltiger, effizienter und wettbewerbsfähiger Fuhrpark geschaffen werden kann“, so der Hersteller in einer Mitteilung.

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