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50 Jahre Michelin in Homburg – Innovative Ideen mit Tradition

Michelin klein

Am 16.04.1971 wurde der erste Reifen in Homburg gefertigt. In den darauffolgenden 50 Jahren kamen bis heute rund weitere 50 Millionen Reifen hinzu: Knapp 32 Millionen Neureifen und mehr als 18 Millionen Michelin-Remix-Reifen. Mit diesen Reifen konnten umgerechnet mehr als vier Millionen Lkws ausgerüstet werden. Neben den Neureifen und runderneuerten Reifen werden auch Mischungen und Drahtcordgewebe, die Vorprodukte bei der Reifenherstellung, in Homburg gefertigt.  Am Standort in Homburg fertige das Unternehmen jährlich bis zu 150.000 Tonnen Mischungen, 10,5 Millionen Quadratmeter Stahlcordgewebe, eine Million Lkw-Neureifen und 620.000 runderneuerte Reifen.

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Michelin will sich neu erfinden – mehr Wasserstoff, weniger Kohlenstoff

Michelin Florent

Michelin will zwar seiner DNA treu bleiben, aber das Profil des Konzerns soll sich bis 2030 durch den Aufbau neuer Geschäftsbereiche deutlich verändern. „Seit mehr als 130 Jahren ist es unsere Stärke, uns neu zu erfinden und Michelin damit fit für die Zukunft zu machen“, so Florent Menegaux, CEO der Michelin Gruppe auf dem Capital Markets Day.

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Trotz hoher Einbrüche: Michelin verdient auch im Corona-Jahr gut

Michelin FY2020 tb

Auch für Michelin endete das vergangene Geschäftsjahr ausschließlich mit roten Kennzahlen. Wie der französische Reifenhersteller jetzt mitteilt, gaben die Umsätze konzern- und weltweit um 15,2 Prozent nach, während die Erträge mit einem Minus von 37,6 Prozent sogar noch deutlich stärker einbrachen. Dennoch beendete Michelin das Corona-Jahr mit einer immer noch stattlichen Umsatzrendite, die nur um […]

Michelin will wettbewerbsfähiger werden – 2.300 Stellen fallen weg

Menegaux Florent tb

Michelin plant für die kommenden drei Jahren auf seinem Heimatmarkt weitreichende Veränderungen in seiner Organisation. Wie der französische Reifenhersteller dazu mitteilt, ziele das jetzt aufgelegte „Vereinfachungs- und Wettbewerbsfähigkeitsprojekt“ darauf ab, „die Agilität und allgemeine Leistungsfähigkeit der Produktions-, Konzern- und Verwaltungstätigkeiten in Frankreich deutlich zu verbessern“. Insgesamt reagiere das Unternehmen damit auf „tiefgreifende strukturelle Veränderungen auf dem globalen Reifenmarkt“. Während Michelin zwar betont, das Projekt werde „keine Kündigungen beinhalten“ und auch „nicht auf Werksschließungen bauen“, ist klar: Bis zu 2.300 und damit mehr als jede zehnte Stelle bei Michelin in Frankreich könnten wegfallen. Gleichzeitig wolle Michelin aber in „neue, hochwertige Unternehmungen in Frankreich“ investieren. Die Details.

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Glauben Sie an Déjà-vus?

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Business Insider tb

Wenn man Sie fragt, ob Sie an Déjà-vus glauben, und Sie antworten, haben Sie mich das nicht eben schon gefragt, sollte einer der beiden an der Unterhaltung Beteiligten dringend einen Arzt konsultieren. Dasselbe meint man, schaut man dieser Tage zufällig beim Business Insider vorbei. Bei dem zum Axel-Springer-Konzern gehörenden Onlinemedium heißt es unter der Überschrift […]

Michelin-Chef Menegaux spekuliert über weitere Zusammenarbeit mit Continental

Menegaux Florent tb

Michelin und Continental sind die Nummer zwei und vier im NRZ-Ranking der umsatzstärksten Reifenhersteller der Welt und somit per se im Wettbewerb miteinander vereint. Dennoch verbinden beide Unternehmen auch enge Partnerschaften, etwa über das seit den 1990er Jahren bestehende Gemeinschaftsunternehmen der Eurofit Group, dem Weltmarktführer unter den Komplettradproduzenten, oder über das erst im vergangenen Jahr […]

Michelin will seine Werke in Europa jetzt wieder hochfahren – „Oberste Priorität“

Michelin Homburg tb

Nachdem Michelin Mitte März die vorübergehende Schließung seiner Reifenwerke in zahlreichen europäischen Ländern als Reaktion auf die Corona-Pandemie beschlossen hatte, legt der französische Hersteller jetzt wieder den Vorwärtsgang ein. Florent Menegaux, CEO der Michelin-Gruppe, betonte dazu: Die Sicherheit und Gesundheit der Belegschaft habe „oberste Priorität“ für das Unternehmen, wenn jetzt die betroffenen Werke schrittweise ihren Betrieb wieder aufnehmen. Dabei wolle Michelin nach Produktprioritäten vorgehen, die in den jeweiligen Reifenanwendungen zu finden seien, und sich somit auch daran beteiligen, die Wirtschaft wieder in Gang zu setzen, so Menegaux weiter in einem Statement. Dabei wolle man allerdings „niemals Kompromisse“ in Bezug auf die „absolute Priorität der Gesundheit unserer Mitarbeiter“ eingehen.

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Industriemanager üben sich in Gehaltsverzicht – Continental und Michelin gehen voran

Degenhart tb

Zunehmend zeigen sich die Führungskräfte der Reifenindustrie „solidarisch“ mit ihren in Corona-Krisenzeiten zum Teil kurzarbeitenden Arbeitern und Angestellten. Erst kürzlich hatte der Continental-Vorstand mitgeteilt, man wolle aus „Solidarität mit der Belegschaft“ für April freiwillig auf zehn Prozent des Grundgehaltes verzichten. „Wir bitten alle Führungskräfte, die das bisher noch nicht getan haben, uns darin zu folgen […]

Preisträger der Tire Technology International Awards bekannt gegeben

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Robert Pierre rechts und Roget Cyrille

Bei der Tire Technology Expo werden immer auch Awards in verschiedensten Kategorien vergeben. Diesbezüglich bildet die diesjährige Messe in Hannover keine Ausnahme und sind die Preisträger im Rahmen eines Galaabends bekannt gegeben bzw. die Siegertrophäen übergeben worden. In der Kategorie Innovation des Jahres rund um die Reifenherstellung kann sich der Maschinenanbieter VMI über den ersten Platz freuen, während Michelin gleich doppelt hat abräumen können: Zum einen sind die Franzosen zum „Reifenhersteller des Jahres“ gekürt worden, zum anderen wurde ihr Konzeptreifen UPTIS (Unique Puncture-Proof Tire System) als „Reifentechnologie des Jahres“ gewürdigt. „Es ist eine große Ehre für uns, die Auszeichnung ‚Reifenhersteller des Jahres‘ zum zweiten Mal in Folge zu gewinnen – zumal dies ein Novum in der Geschichte des Awards darstellt“, so Michelin-CEO Florent Menegaux. Darüber hinaus kann man sich bei dem US-amerikanischen Chemieunternehmen Eastman über den Titel als Zulieferer des Jahres für die Reifenindustrie freuen so wie bei RubberJet Valley über die Würdigung für die „Umweltleistung des Jahres“. Für sein Lebenswerk ist Dr. Andrew Tinker, früherer Forschungsdirektor des TARRC (Tun Abdul Razak Research Centre), ausgezeichnet worden und der Jaguar-Land-Rover-Forschungsingenieur Alex O’Neil mit dem „Young Scientist Award 2020“. cm

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Michelin engagiert sich für sicherere Mobilität in Stockholm

Michelin Logo klein

Michelin hat anlässlich der globalen Ministerkonferenz zur Verkehrssicherheit in Stockholm (19. bis 20. Februar) sein Engagement für sichere Mobilität bekräftigt. Im Rahmen der Konferenz tauschen sich die Teilnehmer zu Erfolgen und Lehren aus dem Globalen 10-Jahres-Aktionsplan zur Straßenverkehrssicherheit 2011–2020 aus. Organisiert wurde das Treffen von Unternehmen zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der von Michelin mitbegründeten Initiative YOURS (Youth for Road Safety).

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