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Firestone bringt zweite Generation seines Multiseason auf den Markt

Firestone Multiseason neu

Die Reifenmarke Firestone stehe für Tradition, Stärke und Zuverlässigkeit. Diese Werte haben, wie der Hersteller Bridgestone betont, „in den vergangenen Jahren stark zum Ausbau der Präsenz der Marke auf dem europäischen Markt beigetragen“. Mit der Einführung des neuen Multiseason soll diese Entwicklung nun fortgesetzt werden. Firestone hat die neue Version des 2015 eingeführten Touringganzjahresreifens mit dem Ziel entwickelt, die Performance zu steigern und den Einsatzbereich des Reifens zu vergrößern, um somit den gestiegenen Anforderungen vieler Fahrzeugtypen und Autofahrer zu entsprechen. Der neue Multiseason sowie weitere kürzlich eingeführte Produkte, wie der Roadhawk und der Vanhawk 2, sollen dabei „die Position von Firestone als Referenzmarke für hohe Zuverlässigkeit bei einem gleichzeitig herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis“ unterstreichen. Die Einführung läuft, das Line-up ist groß. Dabei zeichnet den vermeintlichen Alleskönner noch mehr aus.

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„WeatherGrip“ ist erster Firestone-Touringganzjahresreifen für Nordamerika

Firestone WeatherGrip für Nordamerika

Bridgestone hat die Einführung des ersten Touringganzjahresreifens seiner Marke Firestone im US-amerikanischen und kanadischen Markt angekündigt. Die gewöhnlich in Nordamerika angebotenen Allwetterreifen soll das „WeatherGrip” genannte Profil hinsichtlich seiner Leistungseigenschaften dabei in den Schatten stellen. Schließlich verfügt es demnach doch nicht zuletzt über das Schneeflockensymbol 3PMSF (Three-Peak Mountain Snowflake), das als Nachweis entsprechender Wintereigenschaften gilt. […]

Nur noch gut eine Woche bis zu den „Indy 500“

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Firestone klein

Am übernächsten Wochenende – genauer gesagt am 26. Mai – findet zum 103. Mal das 500-Meilen-Rennen in Indianapolis statt: auf Reifen der Marke Firestone, die im Rahmen ihrer bis 2025 verlängerten Partnerschaft exklusiver Ausrüster der NTT-IndyCar-Serie in den USA ist. Rund 6.000 Reifen würden allein für die „Indy 500“ in diesem Jahr zur Verfügung gestellt, […]

Weitere Rennserien starten in die Saison 2019

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Pirelli rüstet ADAC GT Masters aus

Formel 1, MotoGP oder auch VLN – alle diese Rennserien sind schon in die Motorsportsaison 2019 gestartet. Doch am kommenden Wochenende folgt nun auch der erste Lauf des ADAC-GT-Masters, bei dem Pirelli seit 2015 als exklusiver Reifenausrüster fungiert ebenso wie bei der in deren Rahmenprogramm ausgetragenen ADAC Formel 4 oder der in diesem Jahr erstmals […]

Bridgestone auf der Bauma: „Innovative Reifen, Produkte und Lösungen“

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Bridgestone Bauma tb

Bridgestone ist wieder auf der Bauma, der Weltleitmesse für Bergbau- und Baumaschinen, vertreten. Vom 8. bis 14. April 2019 präsentiert der weltweit größte Reifen- und Gummiartikelhersteller vor Ort „innovative Premiumreifen, Industrieprodukte und maßgeschneiderte Lösungen, die speziell für diesen Industriezweig entwickelt wurden“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Auf der Bauma in München will der Hersteller etwa auch einen vier Meter großen Reifen zeigen – den größten Reifen der Welt für den größten Muldenkipper der Welt. Es gibt weitere Produktneuheiten.

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Auch bei der RegioAgrar Baden ist Pneuhage als Aussteller dabei

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RegioAgrar Baden

Nach ihrer Präsenz bei der RegioAgrar Bayern Ende Februar in Augsburg steht mit der RegioAgrar Baden für die Pneuhage Reifendienste eine weitere Messebeteiligung rund um das Thema Landwirtschaft im Terminkalender. Vom 19. bis zum 21. März wird man bei der erstmals in Freiburg stattfindenden Fachmesse für landwirtschaftliche Produktion, Handel und Management Flagge zeigen. Organisiert von […]

AutoBild-Sommerreifentest 2019: Wenig Laufleistung bremst Underdog aus

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AutoBild Sommerreifentest 2019

Für eine – wie AutoBild selbst schreibt – „größere Überraschung“ hatte bei der Vorausscheidung zum aktuellen Sommerreifentest des Magazins neben Apollos „Aspire XP“ und dem „Premitra 5“ von Maxxis insbesondere das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ gesorgt. Denn als Underdog hat der Reifen des taiwanesischen Herstellers mit dem siebten Rang in der Vorrunde, bei der allein über möglichst kurze Trocken- und Nassbremswege ermittelt wird, welche 20 von ursprünglich über 50 Kandidaten sich letztlich im Finale in noch weiteren der üblichen Testdisziplinen beweisen dürfen, eine erste Duftmarke zu setzen gewusst. Dennoch hat es in der Endrunde nur für den vorletzten Platz gereicht. Nicht etwa aber wegen größerer Defizite bei der Fahrsicherheit, sondern wegen einer so „weit unter dem Durchschnitt“ liegenden Kilometerleistung, dass „selbst der niedrige Kaufpreis nichts mehr retten“ konnte, wie dem Blatt zu entnehmen ist. An der Spitze des Wettbewerberfeldes in der Dimension 225/45 R17 finden sich hinter dem Testsieger Michelin „Pilot Sport 4“ Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ auf Platz zwei sowie Falkens „Azenis FK510“ und Hankooks „Ventus S1 Evo³“ als gemeinsame Dritte. christian.marx@reifenpresse.de

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Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2019

Vor Jahresfrist hat schon einmal ein sogenannter „Billigreifen“ der Sprung ins Finale eines AutoBild-Sommerreifentests geschafft. Was damals dem Modell „Ecosis“ der Marke Infinity gelang, das sich in der 2018er-Endrunde letztlich dann sogar im Mittelfeld platzieren konnte, macht ihm in diesem Jahr das Kenda-Profil „Emera A1 KR 41“ nach. Denn für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich das Blatt wieder mehr als 50 Reifen – konkret sind es 53 –vorgenommen und zunächst deren Bremswege im Trockenen sowie auf Nässe bestimmt. Die 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen haben sich für die 2019er-Endrunde qualifiziert, bei der später dann noch Dinge wie unter anderem die Aquaplaningsicherheit, das Handling nass/trocken, der Komfort oder die Kosten über die letztendliche Platzierung entscheiden. In der Vorrunde sind demnach gut 30 Reifen ausgeschieden, während über den Kenda-Reifen hinaus unter den Finalisten wie gewohnt viele der etablierten Marken mit ihren Produkten vertreten sind. Auf der Strecke geblieben sind eine Reihe von – wie AutoBild schreibt – „Billigmarken wie Star Performer, Milestone, Tyfoon und Mazzini“. Als „überraschend schlecht“ wird bei alldem das Abschneiden von Laufenns „S Fit EQ“ und Vikings „ProTech HP“ bezeichnet. „Von Marken, die zu großen Herstellern wie Continental (Viking) und Hankook (Laufenn) gehören, hätten wir mehr erwartet“, so die AutoBild-Reifentester. christian.marx@reifenpresse.de

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Auftakt der Testsaison 2019: Reifen für Kleinwagen/Transporter im Vergleich

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Automobilklubs testen Sommerreifen 2019

Für ihren aktuellen Sommerreifentest haben der ADAC, der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC), der Touringclub Schweiz (TCS) und ihre Partner einerseits 16 Profile der Kleinwagendimension 185/65 R15 H/V einer Prüfung unterzogen – unter den Modellen für den Sommereinsatz ist mit Michelins „CrossClimate+“ dabei auch ein Ganzjahresreifen – sowie andererseits erstmals außerdem noch Reifen der Größe 215/65 R16C getestet, die im gewerblichen Bereich bei Transportern, aber auch bei Familienfahrzeugen wie Beispiel Vans, Campingmobilen oder Kleinbussen eingesetzt werden. Mit Blick auf die Pkw-Reifen spricht Friedrich Eppel vom ÖAMTC von einem insgesamt zufriedenstellenden Ergebnis. Schlechter als „empfehlenswert“ schneidet dort schließlich keines der geprüften Modelle ab, wobei sich Bridgestones „Turanza T005“ den Testsieg holen kann gefolgt von Vredesteins „Sportrac 5“ und beide als Einzige unter den Probanden mit der Bewertung „sehr empfehlenswert“. Anders sieht’s dagegen bei den Transporterreifen aus: Von den dort ebenfalls 16 angetretenen Modellen müssen sich neun und damit mehr als die Hälfte mit einer Einstufung als „nicht empfehlenswert“ zufrieden geben. Am anderen Ende des Testfeldes kann sich Apollos „Altrust“ den Testsieg sichern mit der Benotung als „empfehlenswert“. Letztes erreichen noch vier weitere Reifen wie Goodyears „EfficientGrip Cargo“, Pirellis „Carrier“, Nokians „cLine“ sowie Contis „VanContact 200“. cm




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IndyCar-Serie bis 2025 weiterhin mit Firestone als Reifenpartner

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Bridgestone IndyCar Serie bis 2025 mit Firestone

Bridgestone wird mit seiner Marke Firestone weiterhin Partner der US-amerikanischen NTT-IndyCar-Rennserie bleiben. Wie die nordamerikanische Tochtergesellschaft des japanischen Reifenherstellers mitteilt, sei die bisherigen langjährige Zusammenarbeit mit deren Organisatoren bis einschließlich der Saison 2025 verlängert worden. Damit ist Firestone weiterhin offizieller Reifenlieferant der Serie und natürlich auch der Indianapolis 500. Unter anderem zur Unterstützung seines diesbezüglichen […]