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Preisstellung Pkw-Reifen – Drei machen gegen den Trend Boden gut

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Preis Leistungs Verhältnis Pkw Reifen 2018 2019

Mit Blick auf Pkw-Reifentests gelten zwei Dinge eigentlich als mehr oder weniger gesetzt. Wenn es erstens darum geht, welche Marken ganz vorne mit dabei sind, dann fehlt dabei der Name Continental nur äußerst selten. Ist zweitens ein Michelin-Reifen im jeweiligen Testfeld mit dabei, dann ist er in der Regel derjenige, für dessen Anschaffung Verbraucher am tiefsten in die Tasche greifen müssen. Wertet man die letztjährigen Produktvergleiche aller großen Automobilzeitschriften dahingehend aus, dann bestätigt sich Beides einmal mehr. Conti hatte in Sachen der von seinen Sommer- , Ganzjahres- und Winterreifen gezeigten Leistungen wie im Jahr davor in Summe auch 2019 wieder die Nase vorn. Genauso hat sich Michelin wie 2018 weiterhin als Preisführer bei Pkw-Reifen bestätigt und seinen Vorsprung gegenüber den Marken der Konkurrenz sogar noch ausbauen können um im Mittel gut drei Prozentpunkte. Oder andersherum: Die Wettbewerber haben hinsichtlich ihrer Preispositionierung gegenüber der französischen Marke gut drei Prozent eingebüßt. Allerdings konnten drei ihre Stellung entgegen dem allgemeinen Trend verbessern: Toyo leicht sowie Kumho und Yokohama etwas stärker. christian.marx@reifenpresse.de

Preis Leistungs Verhältnis Sommer Ganzjahres und Winterreifen Pkw 2019

 

Viele „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest – zwei Erstplatzierte

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AutoBild Sommerreifentest 2020 neu

Nach der Vorausscheidung wie immer über die kürzestes Bremswege im Nassen und Trockenen präsentiert AutoBild nun das Endergebnis seines diesjährigen Sommerreifentests. Von den 20 Modellen im Finale kommen immerhin sieben mit der Bestbewertung als „vorbildlich“ ins Ziel, wobei es innerhalb dieses Septetts freilich noch eine feinere Abstufung gibt mit Contis „PremiumContact 6“ sowie Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ jeweils auf Platz eins liegend bzw. als gemeinsame Testsieger. Weitere drei Reifen hat AutoBild für „gut“ befunden, sechs bekommen das Prädikat „befriedigend“ und vier müssen mit dem Urteil „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen. christian.marx@reifenpresse.de

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„Premitra 5“ lässt Zweitmarken von Premiumherstellern im GTÜ-Test hinter sich

GTÜ Sommerreifentest 2020

Was taugen die Zweitmarken der Premiumhersteller? Dieser Frage ist die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) bei ihrem diesjährigen Sommerreifentest nachgegangen. Laut der Prüforganisation aus Stuttgart bringen die großen und bekannten Hersteller sie als günstige Alternativen in den Markt, um „ihre Erfahrungen und ihr Know-how ein zweites Mal zu vermarkten“ und bzw. als Reaktion „auf die preisgünstige Konkurrenz aus Fernost“. Geprüft hat die GTÜ im vergangenen November letztlich neun Reifen der Dimension 215/55 R17 für kompakte SUVs und Mittelklassekombis auf dem Bridgestone-Gelände in Aprilia nahe Rom/Italien. Unter den Probanden sind allerdings nicht ausschließlich Zweitmarken bzw. mitunter könnte man streiten, welche eigentlich die Hauptmarke eines Herstellers ist. cm

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Continental, Bridgestone und Michelin dominieren Autozeitung-Reifentest

Autozeitung SR Test 2020 tb

Nachdem die AutoBild in der vergangenen Woche die Vorrundenergebnisse ihres diesjährigen Sommerreifentests veröffentlicht hat, folgt heute die Autozeitung mit einem der größten Sommerreifentests, den die Zeitschrift je veröffentlicht hat. Im Test dabei: 20 Profile in der Größe 225/50 R17 94/98 W/Y von renommierten Premiumreifenherstellern bis hin zu solchen von mitunter deutlich günstigeren Anbietern. Dementsprechend reichte das Spektrum der Einkaufspreise pro Satz auch von 200 bis über 500 Euro, eine Spreizung, die sich auch in den Testergebnissen widerspiegelt.

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Shuichi Ishibashi soll Masaaki Tsuya als Bridgestone-CEO ablösen

Ishibashi tb

Das Board of Directors der Bridgestone Corporation hat einen Nachfolger für CEO Masaaki Tsuya bestimmt. Dem Votum des Führungsgremiums vom Freitag zufolge werde Shuichi Ishibashi ab dem kommenden März die Geschäfte des weltweit größten Reifen- und Gummiartikelherstellers führen und verantworten.

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Positives Bridgestone-Fazit zur diesjährigen Agritechnica-Präsenz

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Frost Christoph

Nach der Landwirtschaftsmesse Agritechnica, die Mitte November rund 450.000 Besucher in die niedersächsische Landeshauptstadt gelockt hat, zieht Bridgestone ein positives Fazit seiner Präsenz dort. Vor Ort hat der Reifenhersteller nicht nur einen Querschnitt seines Produktangebotes für landwirtschaftlich Fahrzeuge gezeigt inklusive etwa des „VX Tractor“ und des „VT Tractor“ der Marke Bridgestone oder der Firestone-Profile „Maxi Traction 65“ und „Performer Extra“. Thema in Hannover war außerdem die Differenzierung im Marketing der beiden Marken aus demselben Konzern. Zumal Bridgestone-Landwirtschaftsreifen seit 2014 im europäischen Markt angeboten werden, den das Unternehmen in diesem Segment bis dahin ausschließlich mit Firestone-Produkten „beackert“ hatte. cm

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Auch Bridgestone setzt „strukturelle KB-Preisanpassungen“ zum neuen Jahr um

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Bridgestone Preisanpassung tb

Nachdem Michelin kürzlich eine „Preisanpassung“ zum 1. Januar angekündigt hat, folgt nun auch Bridgestone mit einer Entscheidung zu neuen KB-Preisen. Diese wolle man „strukturell“ anpassen, und zwar ebenfalls zum neuen Jahr. Allerdings betrifft die Entscheidung nicht das gesamte Sortiment, wie die Niederlassung Deutschland der Bridgestone Europe NV/SA nun in einem Kundenanschreiben mitteilt.

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Bridgestone präsentiert Firestone Performer Extra und neue Dimensionen vom VX-Tractor

Mark Sanders

Bridgestone war auch 2019 auf der Agritechnica vertreten. Ein Fokus am Messestand des Reifenherstellers lag auf dem Premiumprodukt Bridgestone VX-Tractor sowie dem neuen Firestone Performer Extra. Zudem wurde die neue Marketingausrichtung der beiden Marken gezeigt.

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Die Goodyear-Reifengeschichte zum Film „Le Mans 66“

Le Mans 66 Goodyear 1 tb

Morgen kommt der Kinofilm „Le Mans 66 – Gegen jede Chance“ in unsere Kinos. Er erzählt die Geschichte des legendären Duells zwischen Ford und Ferrari beim 24-Stunden-Rennen 1966 in Le Mans. Neben der herausragenden Fahrzeugkonstruktion war auch die Rolle der Goodyear-Reifen ein zentrales Element des Rennens, wie dazu der Hersteller in einer Mitteilung schreibt. Denn als Bruce McLaren und Chris Amon bei den 24 Stunden von Le Mans 1966 den Sieg holten, war Ford nicht das einzige amerikanische Unternehmen, das sich auf der Weltbühne einen Namen machte. Der berühmte schwarze GT40 Mark II fuhr auf Goodyear-Reifen – auch wenn er das Rennen im damaligen Reifenkrieg auf Gummis des großen Konkurrenten Firestone gestartet war.

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