Beiträge

Aluräderhersteller verzeichnen neun Prozent weniger Sell-In-Absatz

BrockE1

Die namhaften Aluradhersteller in Deutschland bezeichnen ihre Marktsituation im 1. Halbjahr 2019 einhellig als „mittelmäßig“. Das ist ein überraschend homogenes Ergebnis der Umfrage zur Herbstauswertung des Felgen-Sell-in-Panels, dass die Marktforscher der BBE Automotive zweimal jährlich im Auftrag des BRV-Arbeitskreises Felgenhersteller erheben.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BRV-Arbeitskreis Felgenhersteller: Preis- und Margendruck nimmt dramatische Formen an

,
BRV Logo 1 1 1

Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie auch schon die vergangenen Jahre ist die Stimmung im Aluminiumrädermarkt „mittelmäßig“. Jedenfalls dann, wenn man dem Arbeitskreis Felgenhersteller beim Bundesverband Reifen- und Vulkaniseurhandwerk e. V. Glauben schenkt. In einer von ihm beauftragten Studie, die durch die BBE Automotive GmbH ausgeführt wurde, heißt es: „Es gibt stabile Zulassungszahlen, sogar eine stabile Nachfrage im Wintergeschäft trotz milder Witterung und teilweise größere Seriendimensionen durch Fahrzeug-Modellwechsel.“ Und dann kommt das Aber: „Der Preisdruck bzw. Margendruck hat im vergangenen Winter dramatische Formen angenommen. Es gibt weiterhin die Tendenz zum Budgetsegment. Die Preise fallen, da Design eine immer geringere Rolle spielt. Zudem betreffen die Dieselaffäre und Fahrverbote etwa 15 Millionen Fahrzeuge. Und in diese Autos werden keine Investitionen getätigt.“

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen