Die aus 32 Niederlassungen in Bayern und Österreich bestehende John-Gruppe ist von Contis Reifenhandelskette Vergölst übernommen worden. Der Jahresumsatz der John-Gruppe dürfte noch unterhalb der 50-Millionen-Euro-Grenze liegen. In den letzten Jahren schon sollen die Geschäfte schwach gelaufen sein. Für weitere Rückfragen waren in der Kürze der Zeit keine Ansprechpartner zu finden. Wir werden morgen ausführlicher […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Reifen-John.jpg450600Arndt Haddenbrockhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArndt Haddenbrock2018-11-29 16:02:362018-11-29 16:02:36Ausverkauf im Handel findet kein Ende: Vergölst übernimmt Reifen John
Die zum Continental-Konzern gehörende Reifenmarke kündigt ein freiwilliges Austauschprogramm mit Blick auf ihr Pkw-Winterreifenmodell „MS Plus 77“ an. Dieses bezieht sich auf insgesamt 501 Exemplare, und zwar nur solche in der Größe 205/60 R16 92H, die in der Produktionswoche 41 des Jahres 2018 hergestellt wurden. Aufgrund einer nicht den Vorgaben entsprechenden Gummimischung könnten sich bei […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Uniroyal-MS-Plus-77.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-11-29 15:27:112018-11-29 15:27:11Rückruf von 500 Uniroyal-Reifen des Typs „MS Plus 77“
Hans-Jürgen Drechsler – langjähriger Geschäftsführer im Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) und dort spezialisiert auf den Bereich Technik – wird zwar erst im Februar 2020 in den Altersruhestand gehen. Doch seine Nachfolge hat die Branchenvertretung bereits jetzt geregelt: Im Amt ablösen soll ihn Michael Schwämmlein, der seine Tätigkeit für den BRV am 1. September 2019 […]
Der polnische Ersatzteilegroßhändler Inter Cars und die Tyremotive GmbH mit ihrer Felgeneigenmarke IT-Wheels haben eine – wie man selbst sagt – „enge Kooperation“ beginnend ab diesem November vereinbart. Ersteres Unternehmen vertreibt daher nun die Räder besagter Marke in Polen. „Wir bieten ein kleines, aber breites Spektrum an Designs für den Massenmarkt“, so Tyremotive-Inhaber und -CEO Jochen Freier über das Programm der vor mittlerweile rund fünf Jahren aus der Taufe gehobenen Rädermarke. Deren Designs sind bis auf eine Ausnahme alle mit weibliche Modelnamen bezeichnet. „Als junge und frische Marke im Räderbereich freuen wir uns über einen starken Partner wie Inter Cars für die Region“, so Maic Dreßen als Vertriebsleiter und designierter neuer Geschäftsführer bei Tyremotive. Wie es weiter heißt, umfasst die Kooperation darüber hinaus eine Zusammenarbeit im IT-Bereich mit dem Tyremotive-Schwesterunternehmen JFnetwork GmbH. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Tyremotive-Inter-Cars-Konfigurator.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-11-29 11:24:522018-11-29 11:25:34Kooperation zwischen Inter Cars und Tyremotive/JFnetwork
Nicht nur viele Autobesitzer behandeln die Bereifung ihres Fahrzeuges recht stiefmütterlich. Selbst so einigen Berufskraftfahrern scheinen die schwarzen Rundlinge an ihren Lkw ziemlich egal zu sein. Nicht anders ist es zu erklären, dass die Polizei immer wieder welche mit Reifen in desaströsem Zustand aus dem Verkehr zieht. Jüngst etwa stoppten Beamte der Autobahnpolizei Mittelhessen ein […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/Polizipresse-desolate-Lkw-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-11-29 11:10:192018-11-29 11:10:19Lkw mit desolater Bereifung aus dem Verkehr gezogen
Anlässlich der offiziellen Eröffnung der Skisaison im österreichischen Obertauern fällt auch der Startschuss von Semperits sogenannter „Gripster Tour“. Dahinter verbirgt sich eine Promotionaktion, bei der sich die zum Continental-Konzern gehörende Reifenmarke „von einer ganz anderen, auf die junge Zielgruppe gerichteten Seite“ präsentieren will. Auf der Kringsalm in Obertauern sollen zwei Semperit-gebrandete Pinzgauer-Fahrzeuge des Herstellers Steyr-Puch […]
Ab kommendem Jahr hat das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen neuen Titelsponsor. Nachdem lange Jahre das Versicherungsunternehmen Zurich als Namenspatron des Motorsport-Events zweimal rund um die Uhr fungierte, tritt ab 2019 der Mineralölkonzern Total an seine Stelle. Insofern findet das nächste Langstreckenrennen auf der Nordschleife vom 20. bis zum 23. Juni kommenden Jahres erstmals unter dem neuen Namen ausgetragen, also als „ADAC Total 24h-Rennen“ statt. „Mit einem Sponsor, der selbst in der Mobilitätsbranche engagiert ist, werden viele künftige Gespräche sehr einfach“, ist sich Peter Meyer, Präsident des ausrichtenden ADAC Nordrhein e.V. sicher. „Ich freue mich über den Vertrag, der uns einen Partner beschert, der nicht nur die immense Öffentlichkeitswirksamkeit des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring zu schätzen weiß, sondern der selbst Know-how und Herzblut für Mobilität in den Genen hat“, ergänzt er. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/11/ADAC-neuer-24h-Titelsponsor.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2018-11-29 10:50:462018-11-29 10:50:46Titelsponsor des 24h-Rennens auf dem Nürburgring wechselt
Derzeit kann sich der legendäre Fußballclub Ajax Amsterdam sowohl über seine Erfolge in der Champions League wie auch über seine langfristige Partnerschaft mit CST-Reifen in Holland freuen. Denn das europäische CST Marketing-Headquarter hat den Sponsoringvertrag bis zum Saisonende 2021 verlängert. Maxxis International, in Deutschland zuständig für den Vertrieb der CST-Pkw-Reifen, rechnet dadurch ebenfalls mit positiven Effekten für die Markenbekanntheit.
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Als nach eigenen Worten auf das „Upcycling“ von Altreifen spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Nederweert (Niederlande) hat Black Bear Carbon B.V. einen neuen Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Diese Position wird nunmehr von Geert Glimmerveen bekleidet, dem mehr als 30 Jahre an entsprechenden Erfahrungen attestiert werden. Er sei zu Black Bear gekommen, um zur Lösung des weltweiten Altreifenproblems beizutragen mittels des auf dem Kreislaufprinzip beruhenden Geschäftsmodells des Anbieters. Bekanntlich haben die Niederländer zusammen mit Kargro und weiteren Partnern eine Pyrolyseanlage zum „Karbonisieren von Altreifen“ entwickelt und wollen das Ganze bzw. den dahinter stehenden Prozess in größerem Maßstab im Markt etablieren. Im Zuge der angestrebten internationalen Expansion verbunden mit einer entsprechenden Skalierung müsse man schließlich eine starke Organisation formieren, die diesen Prozess unterstützt, wie Black Bears Chief Executive Officer (CEO) Martijn Lopes Cardozo sagt. cm
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Nach Bekanntwerden der Michelin-Pläne, bis Mitte 2020 sein Werk im schottischen Dundee schließen zu wollen, ist es laut BBC jüngst zu Gesprächen zwischen Wirtschaftsstaatssekretär Derek Mackay und dem Senior-Management des Reifenherstellers bezüglich der „Zukunft“ des Standortes gekommen. Dabei soll der Politiker Vorschläge der sogenannten „Michelin Dundee Action Group“ vorgestellt haben, die das Ziel verfolgt, den […]