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All-In-One-Diagnose für Nutzfahrzeuge mit Autels „MaxiSYS MS909CV“

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Herth+Buss bietet das Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ mitsamt einem Zubehörpaket an, zu dem ein Batterie-/Start-/Ladesystemtester sowie ein Multimeter, Stromzangen und Krokodilklemmen gehören (Bild: Herth+Buss)

Mit dem Autel-Gerät „MaxiSYS MS909CV“ bringt Herth+Buss eine All-In-One-Diagnoselösung für leichte, mittlere und schwere Nutzfahrzeuge auf den Markt. Neben erweiterten Diagnosefunktionen, einer grafischen Datenanzeige und Aktuatortests soll das kabellose 9,7-Zoll-Diagnosetablet mit dynamischer ADAS-Kalibrierung – das Kürzel steht für Advanced Driver Assistance Systems – und einem breiten Zubehörpaket für präzise Ergebnisse in kürzester Zeit punkten und dabei nicht weniger als Fahrzeuge von mehr als 80 Fahrzeughersteller weltweit unterstützen. Damit eigne es sich ideal für Werkstätten, die auf Nutzfahrzeuge spezialisiert sind, so der Anbieter.

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Erweiterte Nexen-Präsenz: Neue Niederlassungen in mehreren Regionen

Mit einer neu gegründeten Niederlassung in Bukarest/Rumänien sowie weiteren Tochtergesellschaften in Mexiko und Saudi-Arabien will Nexen Tire seine weltweite Präsenz ausbauen und von der steigenden Reifennachfrage in den betreffenden Regionen profitieren (Bild: Nexen Tire)

Nach im vergangenen Jahr eröffneten Niederlassungen in Spanien und Polen sowie der Erweiterung seines Vertriebsnetzes entlang der Ostküste Australiens arbeitet der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire weiter am Ausbau seiner weltweiten Präsenz über die zusätzliche Gründung neuer Niederlassungen und Tochtergesellschaften. So will der Anbieter seine Wettbewerbsfähigkeit in Märkten mit wachsender Reifennachfrage stärken. Das Ganze wird als strategischer Schritt gewertet, zumal man eigenen Worten zufolge rund 85 Prozent seines Umsatzes außerhalb seines Heimatlandes erwirtschafte. Dabei werden Europa mit einem 40-prozentigen Anteil und die USA die entsprechenden Schlüsselregionen bezeichnet.

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Werkstattausrüster Haweka bietet Komplettlösung für den Reifenservice

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Das Trio aus seiner „4x4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ ist aus Sicht des Werkstattausrüsters Haweka „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ (Bild: Haweka)

In Form ihrer Radwaschmaschine „4×4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ bietet die Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH eigenen Worten zufolge „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ an. Dieses Trio vereint laut dem Unternehmen Effizienz, Präzision und Zuverlässigkeit und mache Werkstätten sowie Reifenfachbetriebe fit für die Herausforderungen des modernen Alltagsgeschäftes.

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Sailun Group springt beim MSCI-ESG-Rating gleich zwei Stufen hoch auf „A“

Die Sailun Group hat als erstes Unternehmen in der chinesischen Reifenindustrie ein „A“ beim international anerkannten MSCI-ESG-Rating erhalten (Bild: Sailun Group)

Die Sailun Group hat im Nachhaltigkeitsindex von Morgan Stanley Capital International (MSCI) erstmals ein „A“-Rating erhalten und ist damit das erste Unternehmen in der chinesischen Reifenindustrie, dass sich über ein entsprechendes MSCI-ESG-Rating freuen darf. Im Rahmen des ESG-Ratings bewertet MSCI die drei Schlüsselbereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (auf Englisch: Environmental, Social und Governance bzw. ESG). „Als eines der einflussreichsten Nachhaltigkeitsbewertungssysteme auf den internationalen Kapitalmärkten wird es von globalen institutionellen Anlegern als wichtige Referenz für Investitionsentscheidungen herangezogen“, heißt es dazu vonseiten der aus China stammenden Sailun Group.

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Plädoyer für die Konvoifahrt als künftige Testmethode für Euro-7-Reifen

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„Die Verhandlung über die künftige Testmethode für Euro-7-Reifen ist eine Grundsatzentscheidung: entweder für Innovation und klare Vorgaben für mehr Umweltschutz oder für Kompromisse, die die Norm aufweichen und verantwortungsbewusste Akteure benachteiligen“, sagt Florent Menegaux, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe (Bild: Michelin)

Michelin zählt sich zu den Unterstützern der Umweltziele der kommenden Euro-7-Norm, die im April 2024 verabschiedet wurde und erstmals Grenzwerte für die Partikelemissionen von Pkw-Reifen berücksichtigt. Wenn sie am 1. Juli 2028 in Kraft tritt, werden die Emissionen von Abriebpartikeln für alle auf dem europäischen Markt verkauften Reifen gemessen, wobei deren Zulassung für den Verkauf dann an die Einhaltung festgelegter Grenzwerte gebunden sein wird. Damit sollen die mit Reifen in Verbindung stehenden Partikelemissionen – laut Michelin erzeugt der Straßenverkehr allein in der EU jährlich rund 500.000 Tonnen Reifenabrieb – deutlich gesenkt werden. Was die Messung des Reifenabriebs als Basis des Ganzen betrifft, stehen sich laut dem französischen Reifenhersteller derzeit zwei Methoden gegenüber. „Europa wird sich zunehmend der Notwendigkeit bewusst, seine Industrie zu unterstützen, ohne seine Umweltambitionen aufzugeben. Die Verhandlung über die künftige Testmethode für Euro-7-Reifen ist eine Grundsatzentscheidung: entweder für Innovation und klare Vorgaben für mehr Umweltschutz oder für Kompromisse, die die Norm aufweichen und verantwortungsbewusste Akteure benachteiligen“, erklärt Florent Menegaux, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe, wo man eine klare Vorstellung davon, welche der beiden diskutierten Methoden die richtige(re) ist.

Michelin misst dem Thema Reifenabrieb eigenen Worten zufolge schon seit mehr als 20 Jahren eine große Bedeutung zu, hat die diesbezüglichen Emissionen seiner Profile zwischen 2015 und 2020 demnach um fünf Prozent senken können entsprechend einer Gesamtmasse von rund 100.000 Tonnen und verspricht schon jetzt, dass alle seine Reifen die kommenden Grenzwerte der Euro-7-Norm einhalten werden (Bild: Michelin)

Michelin misst dem Thema Reifenabrieb eigenen Worten zufolge schon seit mehr als 20 Jahren eine große Bedeutung zu, hat die diesbezüglichen Emissionen seiner Profile zwischen 2015 und 2020 demnach um fünf Prozent senken können entsprechend einer Gesamtmasse von rund 100.000 Tonnen und verspricht schon jetzt, dass alle seine Reifen die kommenden Grenzwerte der Euro-7-Norm einhalten werden (Bild: Michelin)

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Aktives Wachstum im Linglong-Fokus

Schon Anfang August ist die Linglong Germany GmbH innerhalb von Hannover umgezogen bzw. hat die Deutschland-Dependance des chinesischen Reifenherstellers ein neues Büro in der niedersächsischen Landeshauptstadt bezogen (Bild: Linglong)

Der chinesische Reifenhersteller Linglong verfolgt eigenen Worten zufolge das „Ziel, in Zukunft weiter aktiv zu wachsen“. Ausdruck dessen sei nicht zuletzt der Anfang August innerhalb von Hannover erfolgte Umzug der Deutschland-Dependance des Anbieters in ein neues Büro. Die von der Linglong Germany GmbH bezogenen Räumlichkeiten in der Hollerithallee 22 in der niedersächsischen Landeshauptstadt sollen Innovation, […]

Weitere Personalien bei Reifenhersteller BKT

Mit der Ernennung von Paolo Mantovani zum Head OEM Industrial & OTR mit Verantwortung für den europäischen Markt will BKT sein Erstausrüstungsgeschäft stärken (Bild: BKT)

Über den Wechsel von Guido Boerkamp von Apollo Tyres zu Balkrishna Industries (BKT) hinaus gibt letzterer Reifenhersteller noch weitere Personalia bekannt. Denn mit der Ernennung von Paolo Mantovani zum Head OEM Industrial & OTR mit Verantwortung für den europäischen Markt will BKT Europe seine Struktur rund um das Erstausrüstungsgeschäft stärken. Die europäische Tochtergesellschaft des in Indien beheimateten Herstellers von Off-Highway-Reifen wertet dies als strategischen Meilenstein auf dem Weg zu einem führenden globalen Anbieter im Erstausrüstungsmarkt. Mantovani bringt für seine neuen Aufgaben 15 Jahre kaufmännische und strategische Erfahrung mit, die zu großen Teilen in der Reifenbranche gesammelt hat zuletzt seit 2023 bei Yokohama TWS und davor in mehr als zwölf Jahren in Michelin-Diensten. Von seinem „ausgeprägten Geschäftssinn und seinem tiefen Verständnis der OEM-Anforderungen“ sowie weiteren personellen Verstärkungen in diesem Bereich sich sein neuer Arbeitgeber einen maßgeblichen Beitrag zum Wachstum und zur Expansion von BKT in den Bereichen Industrie- und OTR-Reifen in den wichtigsten Märkten des Unternehmens.

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„Brixen“-Rad von Autec mit neuen ECE-Freigaben für drei VAG-Fahrzeuge

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Das in drei Farbvarianten angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ ist laut Autec nunmehr unter anderem auch für den aktuellen VW Tiguan mit ECE-Freigabe lieferbar (Bilder: Volkswagen, Autec)

Für das in den Farbvarianten Schwarz poliert, Brillantsilber und Schwarz angebotene Autec-Leichtmetallrad „Brixen“ liegen neue ECE-Freigaben für drei Fahrzeugmodelle der Volkswagen AG (VAG) vor. Über diverse andere Autos hinaus ist das winterfeste Rad demnach nun auch für den aktuellen Skoda Superb (IV) NZ in der Größe 7,0×17 Zoll mit Lochkreis (LK) 5/112 und einer Einpresstiefe […]

Verkleinertes Nokian-Board

Bevor er im Range eines Senior Vice President mit Verantwortung für das nordamerikanische Pkw-Reifengeschäft des Unternehmens in das Nokian-Managementteam aufgerückt ist, hat Christopher Ostrander seinen Rücktritt aus dem Board of Directors des Reifenherstellers bekannt gegeben (Bild: Nokian)

Christopher Ostrander ist aus dem Board of Directors des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres ausgeschieden, womit sich das Gremium auf sieben Mitglieder verkleinert hat. Hintergrund seines Rücktrittes ist, dass er – wie zuvor bereits angekündigt – mit Wirkung zum 1. September in der Position als Senior Vice President mit Verantwortung für das nordamerikanische Pkw-Reifengeschäft des Unternehmens […]

Künftiger Michelin Pilot Sport 5 Energy bewährt sich bei „Ausdauerrekord unter Strom“

Mehr als diesen ersten Blick auf den künftigen Pilot Sport 5 Energy gewährt Michelin derzeit nicht, soll der Neue doch erst im kommenden Jahr in den Markt kommen; bei einem „Ausdauerrekord unter Strom“ zusammen mit AMG stellte der Leichtlaufreifen aber schon einmal sein Können unter Beweis (Bild: Mercedes-Benz Group AG)

Michelin und Mercedes-AMG haben ihre seit Jahrzehnten bestehende und als strategisch bezeichnete Partnerschaft bei einem „Ausdauerrekord unter Strom“ dokumentiert. In weniger als acht Tagen habe der Concept AMG GT XX auf der Rennstrecke des Nardò Technical Center in Süditalien mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 300 km/h insgesamt 40.075 Kilometer zurückgelegt, was dem Erdumfang am Äquator entspricht. Die Zeit, in der der AMG nicht auf der Strecke war, wurde für das Laden oder den notwendigen Reifenwechsel genutzt; wie viele Reifensätze bei der Rekordfahrt gebraucht wurden, nennt der Hersteller nicht. Im kommenden Jahr soll das Antriebskonzept des Konzeptfahrzeugs – die „Hochleistungsarchitektur AMG.EA (Electric Architecture)“ – bei AMG in Serie gehen.

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