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Drei Reifenhersteller unter den 500 weltweit nachhaltigsten Unternehmen

Drei Reifenhersteller unter den 500 weltweit nachhaltigsten Unternehmen

Das Magazin Time und Statista haben gemeinsam die 500 weltweit nachhaltigsten Unternehmen gekürt. Damit sollen ihre Fortschritte bei der Erreichung der eigenen Nachhaltigkeitsziele – trotz Herausforderungen wie Lieferkettenproblemen, Zölle oder Veränderungen rund um die staatliche Förderung von Umweltprogrammen – dokumentiert werden. Ziel des Ganzen sei, unternehmerische Verantwortung hervorzuheben und nachhaltige Praktiken zu fördern. „In einer Zeit, die von erheblichen Umweltproblemen und sozialer Ungleichheit geprägt ist, ist es entscheidend, Unternehmen, die Nachhaltigkeit priorisieren, anzuerkennen und zu belohnen. Durch die Präsentation dieser führenden Unternehmen setzt das Ranking einen Maßstab für andere Unternehmen, fördert Transparenz und Rechenschaftspflicht und unterstützt die Integration von Nachhaltigkeit in die Kernstrategien von Unternehmen“, heißt zum Hintergrund besagten Rankings, in das es auch drei Reifenhersteller geschafft haben.

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Autodoc-Börsengang bereits zum zweiten Mal abgesagt – Nur „gut überzeichnet“

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Der in Berlin ansässige Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör Autodoc hat am Dienstagabend den für gestern geplanten Börsengang abgesagt; Berichten zufolge war die Nachfrage nach dem Papier lediglich „gut überzeichnet“ (Bild: Autodoc)

Nachdem Autodoc bereits 2021 seinen geplanten Börsengang abbrechen musste, hatte der Onlinehändler für Fahrzeugteile und -zubehör nun einen zweiten Anlauf genommen. Doch erneut sagte das in Berlin ansässige Unternehmen seine Premiere an der Frankfurter Börse ab, die für gestern vorgesehen war; die Mitteilung dazu kam am Vorabend. Berichten zufolge habe sich erneut nicht genug Interesse für die Aktie finden lassen, sodass nun enttäuschte und skeptische Anleger zurückblieben, wie Der Aktionär dazu berichtet. Nun sei der Börsengang auf unbestimmte Zeit verschoben.

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„Wir schreiben Geschichte“ – 24-Stunden-Rennen vor Rekordkulisse und mit Falken-Händlerevent

136 Fahrzeuge traten vergangenen Sonnabend das Abenteuer 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und schufen damit die Bühne für ein absolutes Rekordevent mit sage und schreibe 280.000 Zuschauern, ein Event, an dem sich auch etliche Reifenhersteller umfassend beteiligen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Motorsport kann unerbittlich sein! Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen etwa wurde der erste nur zweiter, die Hitze in der Eifel sorgte für so manchen Ausfall auf und abseits der Rennstrecke und das Team von Falken Motorsports brachte keinen der beiden Porsche ins Ziel; ein Tiefschlag für das mit großen Ambitionen angetretene Team, durch den man sich aber nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lassen wolle. Gleichzeitig dokumentierte Seriensieger Michelin erneut seine Dominanz und sicherte sich mit dem siegreichen Rowe-BMW den bereits 21. Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife seit dem Jahr 2000. Unterdessen bildeten die 280.000 Fans eine neue Rekordkulisse, die die Rennergebnisse beinahe vergessen machten und den vor Ort engagierten Unternehmen zeigen, dass es am Ring um weit mehr geht als um das bloße Rennergebnis.

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Auch in Südostasien peilt Nexen weiteres Wachstum an

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Wie hier in Bangkok/Thailand will Nexen Tire allein bis Ende dieses Jahres weitere mehr als 80 wichtige Einzelhandelsstandorte in Südostasien erneuern, um einen einheitlichen Markenauftritt zu schaffen und lokale Verkaufskampagnen zu unterstützen (Bild: Nexen Tire)

Eine nach Unternehmensangaben jährliche Reifennachfrage von rund 90 Millionen Pkw-/Llkw-Reifen und eine diesbezüglich prognostizierte jährliche Wachstumsrate von 3,7 Prozent machen Südostasien für Nexen Tire eigenen Angaben zufolge interessant für Investitionen. Anfang des Jahres erst hieß es schon, in dieser Region (oder in den USA) könnte möglicherweise das nächste neue Produktionswerk des südkoreanischen Reifenherstellers entstehen. Zwar ist diesbezüglich wohl noch keine finale Standortentscheidung gefallen, aber zumindest ist als Teil der Expansionsstrategie des Anbieters nicht nur in Europa, sondern eben auch in wachstumsstarken Märkten wie Thailand, Malaysia und Vietnam in Bangkok gerade ein neuer Nexen-Flaggschiffmarkenshop in Zusammenarbeit mit einem führenden thailändischen Reifenhändler eröffnet worden. Mit dem unterhält der Reifenhersteller demnach schon lange eine Partnerschaft, und er soll landesweit mehr als 800 Einzelhandelsbetriebe betreiben.

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Neue Koalition will Ex-De-minimis-Förderprogramm fortschreiben – Erst Sommerpause

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Seit gestern ist klar, dass auch die neue Bundesregierung ein Fortschreiben des Förderprogramms „Umweltschutz und Sicherheit“ vorsieht und dafür ebenfalls 261,9 Millionen Euro bereitstellen möchte (Bild: Screenshot)

Gestern hat das Bundeskabinett den zweiten und von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil vorgestellten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Damit ist seit gestern auch klar: Die neue Bundesregierung will das Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ – dieses lief bis 2023 unter der Bezeichnung De-minimis – fortschreiben und für das bereits laufende Haushaltsjahr 261,9 Millionen Euro bereitstellen. Dies hatte so auch die Vorgängerregierung analog zum Vorjahr für 2025 vorgesehen, bevor sie Anfang November vorzeitig durch das Ausscheiden der FDP aus der Koalition an ihr Ende kam.

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Statistikportal erweitert das KBA-Serviceangebot

Das neue Statistikportal des KBA bietet interaktiven Zugriff auf eine Vielzahl an Informationen rund um den deutschen Fahrzeugbestand (Bild: Screenshot)

Seit einigen Wochen erweitert ein Statistikportal das Serviceangebot des Kraftfahrtbundesamtes (KBA). Mittels interaktiver Karten, Filterfunktionen und Metainformationen bietet es demnach Zugang zu den amtlichen Statistiken der in Flensburg ansässigen Behörde sowie weitergehende Möglichkeiten der Datennutzung. „Interaktiv, intuitiv, nutzerorientiert – so lässt sich der Zugang zu den statistischen Informationen im neuen KBA-Statistikportal kurz zusammenfassen“, erklärt Dr. Mike Kühne, Leiter der Abteilung Statistik im KBA. „Mit dem neuen Statistikportal haben wir das Ziel erreicht, die statistischen Informationen intuitiv und für alle mobilen Endgeräte optimiert verfügbar zu machen. Die Tiefe des Datenangebots macht es möglich, die für individuelle Fragestellungen relevanten Informationen zu selektieren und in einem verarbeitbaren Format herunterzuladen. Mit den darüber hinaus bereitgestellten Daten und Metadaten schafft das Statistikportal zudem Synergien im Sinne der Open-Data-Initiative der Bundesverwaltung“, so Kühne weiter. Das KBA-Statistikportal biete mit Diagrammen und Indikatoren eine komfortable Recherchemöglichkeit, die regionale Bezüge mittels interaktiver Kartendarstellungen sichtbar macht, heißt es weiter.

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Verlängerte Partnerschaft von Apollo Tyres und Manchester United

Anlässlich eines Besuches einiger der wichtigsten Spieler der in der englischen Premier League spielenden Mannschaft im indischen Mumbai haben Apollos Vice Chairman und Managing Director Neeraj Kanwar (links) und Omar Berrada, Chief Executive Officer von Manchester United, die Verlängerung der Partnerschaft beider Seiten bis 2028 verkündet (Bild: Apollo Tyres)

Seit 2013 fungiert Apollo Tyres Ltd. schon als Reifenpartner des Manchester United Football Club – seit 2016 auch auf globaler Ebene. Jetzt geht die Zusammenarbeit beider Seiten in die Verlängerung. Weitere drei Jahre bleibt der indische Reifenhersteller an der Seite der britischen Fußballmannschaft, zumal er nach den Worten seines Vice Chairman und Managing Director Neeraj […]

Inzwischen viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

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Viermal „gut“ im neuesten ADAC-Ganzjahresreifentest

Vergangenes Jahr war es noch eine Premiere, als erstmals ein Ganzjahresreifen in einem ADAC-Reifentest mit der Gesamtnote „gut“ ins Ziel gekommen ist. Dieses Jahr ist es zwar noch nicht Normalität, wie der Blick darauf zeigt, dass von aktuell 16 geprüften Profilen immerhin die Hälfte eine Abwertung wegen (zu) schlechter Bewertungen in der Kategorie Fahrsicherheit kassiert hat bis hin zu den Letztplatzierten, die der Automobilklub wohl meint, wenn er davon spricht, die Ergebnisse reichen von „gut“ bis „miserabel“. Gleichwohl können sich bei dem bereits 2024 angekündigten Test in der Dimension 225/45 R17 inzwischen schon vier Reifen über die Gesamtnote „gut“ freuen.

Was man getrost als ein Indiz für die Entwicklungsfortschritte bei dieser im Markt immer stärker nachgefragten Produktgattung werten kann. „Das zeigt, dass man sich nicht mehr wie früher zwingend auf einen rollenden Kompromiss einlassen muss, sondern es durchaus auch Alleskönner gibt“, räumt auch der ADAC ein, der sich in der Vergangenheit doch eher reserviert gezeigt hatte, was die Qualitäten von Ganzjahresreifen betrifft. Hinter dem Führungsquartett folgen im Übrigen genauso jeweils vier Modelle, welche die Tester für „befriedigend“ halten, als „ausreichend“ ansehen respektive dann sogar „mangelhaft“ bewertet haben.

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Nach unten angepasste 2025er-Prognosen, aber Zuversicht bei Conti

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Laut seinem Vorstandsvorsitzenden Nikolai Setzer verspüre Continental derzeit zwar „keinen Rückenwind des Marktes“, aber mittelfristig gibt sich der zukünftig reine Reifenhersteller durchaus zuversichtlich (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anlässlich seines heutigen sogenannten Kapitalmarkttages in Frankfurt am Main hat Continental einerseits den angestrebten Verkauf des Unternehmensbereiches ContiTech und des ContiTech-Geschäftsfeldes Original Equipment Solutions (OESL) bestätigt. Dabei gibt sich der Vorstandsvorsitzende des Konzerns Nikolai Setzer zuversichtlich, Letztere der beiden Transaktionen im zweiten Halbjahr über die Bühne bringen zu können, während der ContiTech-Verkauf „im Laufe des Jahres 2026 vorgesehen“ sei. Andererseits wurden ein angepasster Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sowie neue finanzielle Mittelfristpotenziale für den Konzern sowie das Reifengeschäft und eben ContiTech bekannt gegeben.

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BRV-Ausbildungs-Award: Drei junge Menschen mit Profil geehrt

Ausbildungsaward

Der Bundesverband Reifenhandwerk und Vulkaniseur-Handwerk (BRV, Bonn) hat auf seiner Mitgliederversammlung am 24. Juni in Würzburg die Preise im BRV Ausbildungs-Award 2025 verliehen. Platz 1 ging an Cindy Wladimir, ausgebildet zur Kauffrau für Büromanagement bei der Schäfer Reifenfachhandel GmbH in Kenn (bei Trier). Platz 2 belegt Sarah Pahl, die ihre Ausbildung zur Mechanikerin für Reifen- und Vulkanisationstechnik in der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik bei der Reifen Helm GmbH in Winsen an der Luhe absolviert hat. Der Drittplatzierte Johannes Müller wurde bei der Euromaster GmbH in Neustrelitz zum Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt Pkw-Technik ausgebildet. Den Wettbewerb für Nachwuchskräfte der Branche schreibt der Fachverband seit 2018 zusammen mit den Partnern Continental und Platin Wheels aus. Der Award wird jährlich an engagierte Auszubildende verliehen, die im Vorjahr ihre in einem BRV-Mitgliedsunternehmen absolvierte, duale Ausbildung in einem handwerklich-technischen oder kaufmännischen Berufsbild erfolgreich abgeschlossen haben. Neben einer Siegtrophäe erhalten die Gewinner attraktive Geld- und Sachpreise.

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