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Mehr Bilstein-Produkte beim „Bosch-Extra“-Prämiensystem gelistet

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Bilstein mehr Produkte bei Bosch

Da Bilstein – wie andere Teilehersteller auch – schon längere Zeit Mitglied beim Prämiensystem „Bosch Extra“ ist, konnten Werkstätten und Facheinzelhändler mit ausgewählten Stoßdämpfern des Fahrwerksspezialisten aus Ennepetal zwar auch bisher schon Punkte sammeln. Doch seit Kurzem sollen nun auch Bilsteins „B3“-Luftfedern sowie die „B4“-Luftfedermodule des Anbieters Teil des Programms sein. Dies ermöglichte Werkstätten, einerseits an einem dank zunehmender Verbreitung von Luftfahrwerken stetig wachsenden Reparaturmarkt zu partizipieren sowie andererseits gleichzeitig „Bosch-Extra“-Punkte zu sammeln. Entsprechend getätigte Warenumsätze bzw. angesammelte werden dabei mit Prämien belohnt. cm

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„E-Active Body Control“ im Mercedes-Benz GLE

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Bilstein beim Mercedes GLE

Wenn es um Stoßdämpfertechnologie geht, sieht Bilstein sich als Erstausrüstungspartner vieler renommierter Fahrzeughersteller ganz vorne mit dabei. In diesem Zusammenhang verweist der Fahrwerksspezialist auf seine neuesten Entwicklungen namens „E-Active Body Control“ und „DampTronic X“. Erstere kommt demnach seit Kurzem beim Mercedes-Benz GLE zum Einsatz und bringt mit dem sogenannten „Road Surface Scan“ ein besonderes Feature mit. Denn damit soll das Fahrwerk auf von einer Kamera erkannte Bodenwellen reagieren und die aktiven Federbeine entsprechend ansteuern können. „DampTronic X“ wiederum kommt Unternehmensangaben zufolge beim neuen Porsche 911 der Baureihe 992 zur Anwendung und sorge dort im Vergleich zum Vorgängermodell für eine 40 Prozent größere Dämpfkraftspreizung zugunsten einer besseren Balance zwischen Fahrkomfort und Agilität. cm

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TÜV Austria unterstützt die Räderentwicklung

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Cinibulk Andreas links und Rötzer Christian

Als sogenannter technischer Dienst erstellt die in der österreichischen Hauptstadt Wien ansässige TÜV Austria Automotive GmbH in ihren Prüflaboratorien nicht nur Gutachten, die für Eintragungen von an Fahrzeugen vorgenommenen Änderungen benötigt werden. Denn das Unternehmen versteht sich dank seiner diesbezüglichen Expertise gerade im Bereich Räder auch als – wie Geschäftsführer Christian Rötzer sagt – „wichtiger Bestandteil der Prozesskette von der Felgenentwicklung hin zum käuflichen Produkt“. Über eine vertrauensvolle und objektive Beziehung zu den Räderherstellern werde die Lücke zwischen den theoretischen Prüfvorgaben und der praktischen Umsetzung geschlossen, ergänzt er. Basis all dessen ist unter anderem eine umfangreiche Datenbank, die vor Jahren vom TÜV Süd übernommen und seither beständig modernisiert, erweitert und aktualisiert wird. Kombiniert ist sie mit einem entsprechenden Maschinenpark beispielsweise für Festigkeitsprüfungen, der im Zeitalter von „Industrie 4.0“ direkt mit der Datenbank vernetzt ist, um so eine automatische Übermittlung der Messergebnisse und damit schnellere Prüfprozesse bei gleichzeitig geringeren Fehlerquoten zu ermöglichen. cm

TÜV Austria Räderprüfung

Im Zeitalter von „Industrie 4.0“ ist der TÜV-Austria-Maschinenpark für die Räderprüfung direkt mit einer Datenbank bzw. einem webbasierten Portal vernetzt, sodass Kunden den diesbezüglichen Stand „ihrer“ Räder online verfolgen können (Foto: NRZ/Christian Marx)

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Vertriebsaktivitäten für ThyssenKrupp-Carbonfelgen werden ausgeweitet

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ThyssenKrupp Carbon Components weitet Vertrieb aus

ThyssenKrupp Carbon Components und ThyssenKrupp Bilstein intensivieren die gemeinsame Vermarktung und den Vertrieb von Tuningkomponenten aus dem Leichtbauwerkstoff Carbon für Motorräder. Zielmärkte der Zusammenarbeit im Bereich Aftermarket sind dabei in einem ersten Schritt die USA, Kanada und Mexiko. Dort sollen die von ThyssenKrupp Carbon Components entwickelten und produzierten Leichtbaufelgen aus Carbon über etablierte Vertriebskanäle des […]

Fachgerechtes Wuchten genauso wichtig wie die Montage nach WdK-Vorgaben

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Tyremotive Schulungsraum

Rund um den (De-)Montageprozess bei Reifen und die dafür verwendeten Maschinen gibt es seit Jahren bekanntlich eine Zertifizierung gemäß entsprechender Vorgaben des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) bzw. eine Anleitung für fachgerechtes Arbeiten diesbezüglich. Aber wie sieht es in Sachen Auswuchten aus? Nach Ansicht von Thomas Zink – seit Jahresanfang Vertriebs- und Schulungsleiter Technik/Training bei der Tyremotive GmbH in Kitzingen – ist das fachgerechte Auswuchten von Reifen zwar „genauso wichtig wie die Montage nach WdK-Vorgaben“. Allerdings werde das Thema nach seiner Erfahrung in der Praxis „sehr oft“ stiefmütterlich gehandhabt. „Nicht immer ist ein Rad fachgerecht gewuchtet, wenn die Wuchtmaschine okay anzeigt“, erläutert Zink, warum er bei den Workshops/Schulungen im Schulungszentrum des Großhändlers explizit auf entscheidende Details eingeht. cm

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H&R mit Gewindefedern für VW Golf VIII im Programm

HR VW Golf VIII klein

Volkswagen bietet für den neuen Golf VIII ein Feuerwerk an Ausstattungsoptionen. Doch bei der einstellbaren Fahrzeughöhe müsse auch der größte Autohersteller der Welt die Segel streichen, heißt es bei Spezialfederhersteller H&R. Und dies wolle das Unternehmen aus Lennestadt mit einem Gewindefedersatz ermöglichen.

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Auch die AMS-Leser sind ihre Lieblingsmarken betreffend sehr eingefahren

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AMS Best Brand Leserwahl 2020

Duplizität der Ereignisse: Wie die Leser der Autozeitung bei der Wahl ihrer „Topmarken 2020“ haben auch diejenigen der Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) bei der durch sie gekürten besten Marken in Sachen Kfz-Zubehör-, -Zulieferer und -Dienstleister auf Bewährtes zurückgegriffen. Soll heißen: Das basierend auf der Stimmabgabe im Rahmen der „Best-Cars“-Leserwahl 2020 erstellte AMS-Ranking in den sechs Kategorien Auspuffanlagen, Bremsen/Bremsbeläge, Felgen, Sportfahrwerke, Tuner und Werkstattketten (von insgesamt 24) ist in weiten Teilen identisch mit den Ergebnissen des vergangenen Jahres. christian.marx@reifenpresse.de

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Bilstein rät beim Reifenwechsel das Fahrwerk zu checken

Fahrwerk Bilstein klein

Auch wenn sich der Winter in diesem Jahr von der milden Seite zeigt, wird das Fahrwerk durch Streusalz und Frostaufbrüche in der kalten Jahreszeit belastet. Der saisonale Reifenwechsel im Frühling, der überwiegend in der Fachwerkstatt erfolgt, sei laut Fahrwerkhersteller Bilstein deshalb ideal für eine gründliche Kontrolle. Da das Auto sowieso schon auf der Hebebühne ist, […]

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Reifen vergleichsweise selten Ursache bei Pkw-Pannen

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ADAC Pkw Pannenstatistik 2019

Vergangenes Jahr sind laut dem ADAC die Straßenwachtfahrer und Mobilitätspartner des Automobilklubs zu ziemlich genau zwischen 3,7 und 3,8 Millionen Panneneinsätzen gerufen worden, um havarierten Autofahrern zu helfen. Das entspricht durchschnittlich fast 10.300 Einsätzen pro Tag und einem im Vergleich zum Vorjahr leichten Rückgang um vier Prozent, der hauptsächlich mit den milden Temperaturen im Winter begründet wird. Reifen waren demnach in lediglich 7,4 Prozent der Fälle die Ursache für eine Pkw-Panne. Wie es mit Blick auf Elektroautos und deren zum Stichtag 1. Januar 2019 um über 50 Prozent auf rund 83.200 Einheiten gestiegenen Bestand heißt, habe die Zahl der eingegangenen Hilfegesuche von Fahrern solcher Fahrzeuge um sogar 65 Prozent zugelegt auf etwas über 3.100 Fälle für diese Fahrzeugkategorie. „Dabei war natürlich nicht immer die Antriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengründe wie geplatzte Reifen wurden von den E-Autofahrern genannt“, so der ADAC. cm

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Semiaktive „DampTronic“-Technologie für neue Defender-Generation

Bilstein Land Rover Defender

Bei der letztjährigen IAA in Frankfurt präsentierte Jaguar Land Rover die neueste Generation seines Defenders. Um ihn zum – so Nick Rogers, Technikvorstand bei dem Fahrzeughersteller – „fähigsten Land Rover aller Zeiten“ zu machen, ist man auch in Sachen Fahrwerk neue Wege gegangen. „Der originale Defender machte Spaß, aber er besaß seine Tücken. Wir wollten diese Schwachstellen ausmerzen, ohne den Spaß zu mindern“, sagt Mike Cross, Chief Engineer Vehicle Integrity bei Jaguar Land Rover, mit Blick eine diesbezügliche Zusammenarbeit mit Bilstein. Denn beim neuen Defender setzt Jaguar Land Rover erstmals auf eine Einzelradaufhängung und das Zusammenspiel mit der von dem Fahrwerkshersteller stammenden semiaktiven „DampTronic“-Technologie samt Luftfedermodul. Dies ermögliche „eine ungeahnt breite Spreizung zwischen Offroad-Performance und Straßenkomfort“, heißt es. cm

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