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Dieses Jahr zeigt Tyremotive auf vielen internationalen Messen Flagge

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Tyremotive Automechanika Shanghai

Der deutsche Großhändler für Reifen, Felgen und Kompletträder Tyremotive will sich über seine Präsenz im europäischen Markt bzw. in Ländern wie unter anderem Deutschland, Österreich, Niederlande, Belgien, Frankreich und Italien hinaus nun stärker auch in noch anderen weltweiten Schlüsselmärkten engagieren. Deswegen belegt das Unternehmen in diesem Jahr zahlreiche internationale Messen, wobei die zehnte Ausgabe der […]

ETRMA sieht Stabilisierung des europäischen Reifenersatzmarktes

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ETRMA 2013 neu

Nach einem „rauen Start“ hat sich aus Sicht der European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) das europäische Reifenersatzgeschäft im weiteren Verlauf des vergangenen Jahres dann doch noch stabilisiert. Das gelte jedoch nicht für alle Marktsegmente, wie es mit Blick auf das Absatzminus speziell bei Pkw-Reifen heißt. Rückläufige Tendenzen wurden demnach unter anderem in Polen sowie in Deutschland als größtem Einzelmarkt der Region registriert, während eine Erholung des Pkw-Reifengeschäftes in anderen Volumenmärkten schon spürbar sei. Dagegen hat der Lkw-Reifenabsatz auch aus gesamteuropäischer Sicht zugelegt, während der Markt für Landwirtschafts- und Motorrad- bzw. Rollerreifen als weitgehend stabil bezeichnet wird. „2013 war ganz sicher kein Boomjahr im Reifengeschäft, aber die Absatzzahlen zeigen eine Marktkonsolidierung und eine Rückkehr des Wachstums nach einem so negativen Jahr 2012. Es ist unsere Hoffnung, dass dieser Trend in diesem Jahr weiter anhält, wo wir wohl ein Plus in der Größenordnung von zwei bis drei Prozent erwarten können“, sagt Fazilet Cineralp, Secretary General der ETRMA. cm

Höchstes monatliches Pkw-Neuzulassungsplus seit Langem in Europa, aber …

Im vergangenen Dezember hat die ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) mit einem 13,3-prozentigen Plus zwar den seit Langem höchsten Anstieg der europäischen Pkw-Neuzulassungen gegenüber einem jeweils entsprechenden Vorjahresmonat registriert. Doch trotz der fast 907.000 Fahrzeuge, die vergangenen Dezember neu auf die Straßen Europas kamen, fällt die Bilanz für das Gesamtjahr 2013 negativ aus: In […]

Bublitz kehrt als „Business-Line Manager Agro CST“ zu Conti zurück

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Bublitz Thorsten

Seit 1. Januar fungiert Thorsten A. Bublitz als „Business-Line Manager Agro“ des Geschäftsbereiches Commercial Specialty Tires (CST) der Continental AG. Damit kehrt er zurück zu dem Unternehmen, in dessen Diensten er seit 1983 und bis zum Verkauf des Conti-Landwirtschaftsreifengeschäftes 2004 an die CGS-Gruppe (Mitas) bereits mehr als 20 Jahre gestanden hat. Zwischenzeitlich war Bublitz von 2004 bis 2007 als Marketing- und Vertriebsleiter Landwirtschaftsreifen bei CGS bzw. Geschäftsführer Marketing und Vertrieb der CGS Reifen Deutschland GmbH tätig sowie zuletzt seit 2007 für die SGL Group. In seiner neuen Funktion bei Conti hat er nun die Verantwortung für die Agro-Aktivitäten der Sparte CST übernommen, deren internationalen Ausbau er vorantreiben soll. „Der Wachstumsmarkt für Landmaschinen ist eine der Branchen, in denen unsere Kunden von unserer langjährigen Erfahrung und unseren weltweiten Kapazitäten profitieren können“, meint CST-Geschäftsbereichsleiter Dr. Michael Märtens, an den Bublitz berichtet. Vergangenes Jahr erst hat Continental ein neues Portfolio an Reifen für Hafenfahrzeuge vorgestellt und angekündigt, verstärkt im Bereich Underground Mining aktiv werden zu wollen. cm

Gewinnspielkooperation von SimBin und Falken Tyre

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Die RaceRoom Entertainment AG, der Spieleentwickler SimBin Studios AB und Falken Tyre Europe sind eine neue Kooperation eingegangen: Wer in dem über die Steam-Plattform nach einer Registrierung kostenlos erhältlichen Rennspiel „RaceRoom Racing Experience“ (R3E) mit dem virtuellen Ruf-Porsche RT12R im Dress der Reifenmarke an der „Falken Track Test Competition“ teilnimmt, kann dabei auch in der […]

Globale Autoproduktion weiter auf Wachstumskurs

Laut einer Prognose der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) wird die weltweite Autoproduktion dieses Jahr um gut 5,8 Prozent auf fast 87,4 Millionen sogenannte Light Vehicles (Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) anwachsen. Dabei habe sich China mit dort 18,7 Millionen produzierten Pkw bzw. einem diesbezüglichen Plus von zwölf Prozent einmal mehr als wichtigste Wachstumsregion erwiesen gefolgt von den Vereinigten Staaten, wo die Fertigung um 9,1 Prozent bzw. rund eine Million Fahrzeuge auf elf Millionen Einheiten geklettert sei, heißt es weiter. In der Europäischen Union hingegen gab es demnach lediglich einen Zuwachs um 0,2 Prozent, was laut PwC einem Produktionsvolumen in Höhe von 15,9 Millionen Einheiten entspricht. In Deutschland soll die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im vergangenen Jahr um 0,5 Prozent auf knapp 5,8 Millionen Einheiten zugelegt haben. Ungleich stärker würden die deutschen Automobilhersteller dieses Jahr – angetrieben von einem als dynamisch beschriebenen Wachstum des US-Marktes – ihre Produktion in Nordamerika hochfahren: Mit einem Plus von 11,6 Prozent soll die Region sogar China den Rang ablaufen. „Das Produktionswachstum der deutschen Hersteller wird 2014 in China und Deutschland mit ca. 100.000 bzw. 140.000 Einheiten zwar absolut betrachtet größer sein“, sagt Felix Kuhnert, Partner und Leiter des Bereichs Automotive bei PwC in Deutschland und Europa. Aber in China würden deutsche OEM-Gruppen im laufenden Jahr aller Voraussicht nach „nur“ rund drei Prozent mehr Pkw fertigen als im Vorjahr, nachdem 2013 die Produktion dort um 20 Prozent oder 600.000 Einheiten gestiegen sei. cm

Europäischer Pkw-Markt soll dieses Jahr knapp zwei Prozent zulegen

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Nach einer Untersuchung des Verbandes CECRA (Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles), der mit Sitz in Brüssel die Interessen des Fahrzeughandels bzw. Kfz-Werkstätten auf europäischer Ebene vertritt, werden die Pkw-Neuzulassungszahlen in Europa dieses Jahr um 1,9 Prozent zulegen. Dies entspräche knapp 12,6 Millionen neu auf europäische Straßen kommenden Fahrzeugen, nachdem es den […]

US-Fahrzeugmarkt wächst auch 2014, aber weniger stark als 2013

Anders als in Europa ist der US-amerikanische Fahrzeugmarkt im vergangenen Jahr gewachsen: Nach den Zahlen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) wurden 2013 knapp acht Prozent mehr sogenannte Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) in den Vereinigten Staaten verkauft. Absolut entspricht dies 15,5 Millionen Einheiten, während es 2009 noch gut fünf Millionen Fahrzeuge weniger waren – die Marktnachfrage in den USA hat mithin von 2009 auf 2013 also um etwa 50 Prozent zugelegt. Dabei haben die deutschen Fahrzeughersteller ihren Absatz in dem Land zumindest bezogen auf diesen Zeitraum sogar noch stärker steigern können, denn der VDA berichtet diesbezüglich von einem etwa 75-prozentigen Plus von gut 760.000 Light Vehicles (2009) auf nunmehr leicht über 1,3 Millionen Einheiten (2013), was gleichbedeutend mit dem Erreichen eines neuen Absatzrekordes der Deutschen in den USA ist. Beim Blick allein auf das vergangene Jahr ergibt sich allerdings ein leicht anderes Bild, weil der Verkaufszuwachs an Light Vehicles der deutschen Hersteller dann mit „nur“ fünf Prozent unter dem Marktdurchschnitt liegt. Nichtsdestoweniger hoffen die deutschen Hersteller, auch im gerade begonnenen Jahr weiter vom Wachstum der US-Fahrzeumarktes profitieren zu können, das sich nach den Erwartungen des Automobilverbandes gegenüber 2013 allerdings leicht abschwächen und 2014 drei Prozent betragen wird. Dies entspräche dann knapp 16 Millionen Einheiten. cm

Untersuchung der EU-Kartellwächter beunruhigt Conti nicht

Die Ankündigung von Strafen gegen Autozulieferer wegen verbotener Preisabsprachen durch EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia beunruhigt bei Continental offenbar niemanden. Während Conti-Großaktionär Schaeffler seinerseits bereits Rückstellungen in Millionenhöhe für eventuelle Forderungen der Wettbewerbshüter vornimmt, sieht man seitens des Konzerns mit Sitz in Hannover laut dem Bericht des Magazins Stern dazu jedenfalls keinerlei Veranlassung. „Die Einhaltung von Compliance-Richtlinien […]

Bridgestones „Ologic“-Technologie für den BMW i3

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Bridgestone Ologic

Bei Bridgestone ist man sehr stolz darauf, von der BMW-Gruppe mit der Entwicklung einer Reifenserie für das Elektrofahrzeug i3 des bayrischen Automobilherstellers beauftragt worden zu sein. „Der BMW i3 ist ein echtes Automobil der Zukunft. Die Entwicklung eines einmaligen Reifens für dieses einmalige Fahrzeug war daher eine enorme Herausforderung, aber gleichzeitig auch eine lohnenswerte Erfahrung“, so Franco Annunziato, CEO und Präsident von Bridgestone Europe. Da Energieeffizienz bei einem Elektrofahrzeug besonders wichtig ist, habe man sein „gesamtes Know-how, unser Können und unsere Leidenschaft in die Entwicklung dieses einmaligen Reifens eingebracht“, ergänzt er. Für „BMWs Zukunftsvision einer nachhaltigen Mobilität“ war demnach nicht nur ein neuer Reifen erforderlich, sondern sogar ein völlig neues Reifenkonzept, um den i3-Entwicklungszielen hinsichtlich Effizienz und Leistung gerecht zu werden. Bridgestones Antwort darauf ist die sogenannte „Ologic“-Technologie, welche die Synergien eines großen Durchmessers in Verbindung mit einer geringeren Breite nutzt. Zwar hatte der Reifenhersteller in der Vergangenheit auch schon die Bezeichnung „Large & Narrow“ für einen solchen Konzeptansatz verwendet, doch das ändert nichts daran, dass man im Ergebnis damit einen Reifen mit erheblichen Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik und Rollwiderstand verbindet, der gleichzeitig einen außergewöhnlichen Grip bei Nässe soll. cm