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Management-Buy-out bei Kfzteile24

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Bernd Humke, Markus Winter und Matthias Gossenz (von links) haben das Berliner E-Commerce-Unternehmen Kfzteile24 via Management-Buy-out übernommen (Bild: Kfzteile24)

Weichenstellung für die Zukunft: So sieht man bei der Kfzteile24 GmbH die Übernahme des Betreibers der gleichnamigen Plattform vom bisherigen Mehrheitseigentümer EQT Mid Market per Buy-out durch das Management. Durch die von SB21, Project A Ventures sowie der Koehler Group unterstützte sowie vom langjährigen Hausbankenkonsortium begleitete Transaktion habe man – heißt es vonseiten des in Berlin ansässigen Unternehmens – „neben unternehmerischer und digitaler Expertise zusätzliche finanzielle Mittel gewonnen, um seine Marktposition als führender Onlineanbieter im deutschen Automotive Aftermarket weiter auszubauen“. cm

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Bisheriger Shop nur noch bis 2. Mai online – Update für TyreSystem-Plattform

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Mit dem Update seiner TyreSystem-Plattform will RSU „den Einkauf von Reifen, Felgen und Ersatzteilen noch einmal auf ein neues Level heben“ (Bild: RSU)

Die RSU GmbH hat ihrem Reifen- und Felgengroßhandelsshop TyreSystem das nach eigenen Worten umfangreichste Update seit dem Start im Jahr 2007 spendiert. Online gegangen ist es demnach Mitte April. Für Kunden soll der Einkauf und damit der Arbeitsalltag dadurch „einfacher, schneller und übersichtlicher“ werden, wie in diesem Zusammenhang versprochen wird. cm

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Ersatzteilhändler LKQ Europe übernimmt niederländische Rhenoy-Gruppe

LKQ Zentrale Nordamerika

LKQ Europe erweitert sein europäisches Netzwerk im Bereich der Altfahrzeugverwertung: das Unternehmen hat heute die Übernahme der niederländischen Rhenoy-Gruppe bekanntgegeben. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet, ist ein Anbieter von wiederaufbereiteten Motoren und recycelten OEM-Teilen und betreibt eine Demontageanlage in den Niederlanden sowie Aufbereitungsanlagen in den Niederlanden und in Polen.

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„Businessplus“ bei Kfzteile24 – digitaler Teilekauf für Gewerbekunden

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Im gesamten ostdeutschen Raum und Teilen Mitteldeutschlands werden Kfzteile24-Gewerbekunden nach Unternehmensangaben mit eigenen Fahrern direkt beliefert, wobei dieser Service mittelfristig auf ganz Deutschland ausgeweitet werden soll (Bild: Kfzteile24)

Der Onlineanbieter Kfzteile24 bündelt sein Serviceangebot für Gewerbekunden im Automotive-Aftermarket ab sofort unter dem Namen „Businessplus“. Damit will man Werkstätten, Autohäusern, Lackierereien und Betrieben mit einer eigenen Flotte einen vereinfachten digitalen Ersatzteilkauf bieten, zumal das kostenlose Dienstleistungsangebot nach Unternehmensangaben auf deren spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sein soll. Neben einem „breiten Sortiment zu attraktiven Preisen“ wird in diesem Zusammenhang genauso noch „eine zuverlässige, taggleiche Belieferung und ein Kundenservice von Kfz-Experten auf Augenhöhe“ versprochen. cm

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Kfz-Teile sind die Umsatzbringer bei Alzura Tyre24

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Tyre24 klein

In den ersten drei Quartalen dieses Jahres konnte in Deutschland der Handelsumsatz im Bereich Kfz-Ersatzteile auf Tyre24 um mehr als 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert werden, heißt es bei der Alzura AG. Die Anzahl der Bestellungen sei um mehr als 28 Prozent gestiegen. In Frankreich habe sich der Handelsumsatz sogar um 78 Prozent […]

China-Plattform Alibaba bringt sich beim Kfz-Teilehandel in Position

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Um seine Fähigkeiten im Bereich der digitalen Beschaffung unter Beweis zu stellen, hat Alibaba gemeinsam mit einem Zulieferer der Plattform (Dongfeng Liuqi Motor) ein neues Elektroauto bei der Automechanika vorgestellt: Am eigenen Messestand ist es in kompostierbare Frischhaltefolie gewickelt zu sehen, während Besuchern über den Scan eines QR-Codes ein 360-Grad-Blick auf Fahrzeug gewährt wird (Bild: Alibaba)

Die ihren Namen tragende B2B-Einkaufsplattform der chinesischen IT-Firmengruppe Alibaba stellt dieses Jahr zum ersten Mal auf der derzeit in Frankfurt am Main laufenden Messe Automechanika aus. Dort will man sich als Branchenpartner in Sachen Kfz-Teilehandel präsentieren. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und Störungen der Lieferketten wolle man „Einkäufern die nahtloseste digitale Beschaffungserfahrung bieten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, heißt es. „Der Kfz-Ersatzteilmarkt ist für Alibaba eine wichtige Kategorie mit großem Wachstumspotenzial“, erklärt der bei dem Betreiber für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) verantwortliche Country Manager Florian Forster. Dabei beziffert er das diesbezüglich während der zurückliegenden drei Jahre erzielte Plus mit 179 Prozent. Als B2B-Beschaffungsplattform biete Alibaba dabei eine ganze Reihe von digitalen Beschaffungslösungen, wie noch ergänzt wird. cm

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„Solides zweites Quartal“ für die LKQ Corporation

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Die Unternehmensgruppe hat ihre Zentrale (Foto) in Nordamerika und ist in hiesigen Regionen über LKQ Europe im schweizerischen Zug präsent, wozu unter anderem Euro Car Parts, LKQ Fource, die RHIAG Group, Elit, LKQ CZ, die Stahlgruber Group sowie der Recyclingspezialist Atracco gehören (Bild: LKQ)

Die LKQ Corporation – Anbieter von Ersatz- und Spezialteilen für die Reparatur und das Zubehör von Automobilen und anderen Fahrzeugen – hat die Ergebnisse für das zweite Quartal bekannt gegeben. Das Unternehmen, zu dessen Europaniederlassung neben Euro Car Parts, der RHIAG Group oder Elit unter anderem auch die Stahlgruber-Gruppe und Recyclingspezialist Atracco zählen, hat von April bis Juni demnach einen Umsatz in Höhe von 3,3 Milliarden US-Dollar erzielen können. Selbst wenn dies einem Rückgang von 2,7 Prozent gegenüber den 3,4 Milliarden US-Dollar desselben Zeitraumes 2021 entspricht, ist auf Basis konstanter Wechselkurse von einem Umsatz in Höhe von 3,5 Milliarden US-Dollar die Rede. Was nach eigenen Angaben wiederum einem organischen Wachstum mit Teilen und Dienstleistungen von 3,8 Prozent respektive 4,2 Prozent entspreche, wenn man die Entwicklung um die Anzahl der Arbeitstage bereinigt. cm

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Logistikneubau der Wegmann-Gruppe offiziell eröffnet

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Auf einer Grundstücksfläche von mehr als 20.000 Quadratmetern errichtet, soll der Logistikbereich des Wegmann-Automotive-Neubaus, der auch einen Bürovorbau bietet, eine Fläche von 4.300 Quadratmetern umfassen (Bild: Wegmann Automotive)

Nach dem ersten Spatenstich im August 2020 und einer rund anderthalbjährigen Bauphase laufen seit Anfang dieses Jahres die ersten Prozesse im neu erbauten Logistikzentrum von Wegmann Automotive im Gewerbegebiet Ost in Veitshöchheim. Im Rahmen eines Sommerfestes Mitte Juli mit Mitarbeitern und Gästen aus der Politik ist es durch die Geschäftsführer Felix Bode und Markus Vogler sowie Jürgen Götz, Bürgermeister der Heimatstadt des Unternehmens, nunmehr auch offiziell eröffnet worden. Der Anbieter gehört wie die beiden Firmen KNDS (KMW+NEXTER Defense Systems) und Schleifring zur weltweit mehr als 5.000 Mitarbeiter zählenden Wegmann-Gruppe mit Sitz in München und bezeichnet sich selbst als „Weltmarktführer für Auswuchtgewichte im Bereich Pkw, Lkw, Busse sowie verschiedenen Industrieanwendungen“. Beliefert werden demnach alle namhaften Automobilhersteller sowie führende Ersatzteilhandelsorganisationen. cm

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BRV fordert gemeinsam mit freien Werkstätten den hürdenlosen Zugang zu Fahrzeugdaten

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Schwaemmlein BRV tb

Die Kontrolle über Daten und Datenströme entwickelt sich mehr und mehr zum entscheidenden Faktor für den zukünftigen Geschäftserfolg in beinahe allen Branchen. Das gilt in den Zeiten der Mobilitätswende mit ihrer zunehmenden Digitalisierung für das Auto selbst genauso wie für freie Werkstätten, die Kfz-Serviceleistungen an solchen Fahrzeugen ungehindert anbieten und erbringen wollen. Nun schließt sich auch der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) den Forderungen des freien Werkstattsektors nach einem „hürdenlosen Zugang zu Fahrzeugdaten“ explizit an, wie es dazu in einer Verbandsmitteilung heißt.

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Neuordnung der ATP-Geschäftsführung

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Mit einem Jahresumsatz von nach eigenen Angaben mehr als 100 Millionen Euro und einem Sortiment von rund einer Million geführter Artikel sieht sich der Onlinehändler ATP als „einer der größten Verkäufer von Autoersatzteilen im deutschsprachigen Raum“ (Bild: Screenshot)

Bei der zur Schweizer Swiss Automotive Group (SAG) gehörenden ATP Autoteile GmbH kommt es zu einer Neuordnung der Geschäftsführung. Dabei wird Alexander Bugge – Gründer und ehemaliger Geschäftsführer von MeinAuto.de – zum neuen ATP-Geschäftsführer ernannt in der Funktion als Chief Executive Officer (CEO). Ihm zur Seite stehen dabei der frühere CEO der Talk Online AG Marc Leimann, der neu in die Geschäftsführung des Teilehändlers einsteigt in der Funktion als Chief Marketing Officer (CMO), sowie Frank Landgraf, der als Chief Operating Officer (CSO) weiterhin Mitglied der Geschäftsführung bleibt. Nach drei Jahren Tätigkeit für die ATP Autoteile GmbH, davon zwei Jahre als CEO, wird Nikolaus Röver das im Onlineteilehandel aktive Unternehmen zum 30. September verlassen. cm

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