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Zusammenarbeit mit RTS beendet: Alcar jetzt Cub-Vertriebspartner

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Hat man mit den Produkten von Cub Elecparts aus Taiwan bisher die RTS Räder Technik Service GmbH verbunden, fungiert neuerdings Alcar nun als neuer Vertriebspartner des RDKS-Anbieters (Bild: NRZ/Christian Marx)

Cub Elecparts Inc. – in Taiwan ansässiger Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – und die Alcar Wheels GmbH haben eine Partnerschaft geschlossen. Letzteres der beiden Unternehmen wird damit nun die Cub-Produkte in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie auch in Frankreich und Italien vertreiben. Gleichzeitig verkünden die Taiwanesen die Beendigung ihrer bisherigen Zusammenarbeit mit der RTS Räder Technik Service GmbH diesbezüglich, die schon viele Jahre zurückreicht. RTS sei nun aber in keiner Region mehr autorisierter Vertriebspartner für Cub-Produkte, heißt es. „Darüber hinaus stehen die Eigenmarkenprodukte von RTS in keiner Verbindung zu Cub“, wie in einer entsprechenden Mitteilung außerdem noch deutlich gemacht wird.

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Bestandsmarke von einer Million Reisemobilen in Deutschland geknackt

Nach Angaben des CIVD haben sich allein seit 2015 die Neuzulassungen von Reisemobilen pro Jahr in Deutschland mehr als verdoppelt, obwohl sich die Fahrzeuge durch Langlebigkeit auszeichneten, viele von ihnen über Jahrzehnte im aktiven Bestand blieben und über mehrere Haltergenerationen hinweg genutzt würden (Bild: CIVD)

Laut dem Caravaning Industrieverband e.V. (CIVD) hat der Bestand an Reisemobilen in Deutschland im April erstmals die Marke von einer Million registrierten Fahrzeugen überschritten. Für die Interessenvertretung des industriellen Zweigs der deutschen Caravaningbranche ist das ein weiterer Beleg für die große gesellschaftliche Relevanz des mobilen Urlaubes bzw. für die tiefgreifenden strukturellen Veränderungen im Reiseverhalten deutscher […]

Umsatzminus bei Michelin, aber nicht bei Pkw-/Motorradreifen

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Umsatzminus bei Michelin, aber nicht bei Pkw-/Motorradreifen

Michelin hat seine Unternehmenskennzahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Der Reifenhersteller berichtet von einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,3 Prozent gesunkenen Absatzvolumen insbesondere angesichts einer – wie schon im zweiten Halbjahr 2024 – weiter sinkenden Erstausrüstungsnachfrage, war. Das diesbezügliche Minus bei Pkw- und Llkw-Reifen wird für Europa mit immerhin 13 Prozent beziffert, […]

Änderung beim Pagid-Vertriebsmodell und globaler Marken-Relaunch

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TMD Friction hat seiner Marke Pagid nicht nur den neuen Claim „Performance redefined“ spendiert, sondern der Bremsenspezialist will deren Produkte zukünftig weltweit direkt an Distributoren im Aftermarket verkaufen (Bild: TMD Friction)

Der Bremsenspezialist TMD Friction will seiner Erstausrüstungsmarke Pagid im Rahmen eines globalen Relaunches ein dynamisches Erscheinungsbild verleihen. Das Ganze wird untermauert mit dem neuen Claim „Performance redefined“, der Höchstleistung als Markenkern unterstreichen soll. Aber nicht nur das: Auch die vor wenigen Wochen schon angekündigte Änderung beim Vertrieb von Pagid-Produkten soll jetzt ins Rollen kommen.

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Umfirmierung der Ronlog GmbH

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Seit dem 1. April bündelt Ronal seine deutsche Aftermarket-Organisation und die Speedline-Truck-Vertriebsaktivitäten unter dem Dach des in Forst ansässigen und von Ronlog GmbH in Ronal Performance GmbH umfirmierten Unternehmens (Bild: Ronal)

Seit dem 1. April werden in der bisherigen Ronlog GmbH die deutsche Aftermarket-Organisation sowie die Vertriebsaktivitäten der Marke Speedline Truck unter dem neuen Firmennamen Ronal Performance GmbH in Forst gebündelt. Laut dem als Mutter hinter ihr stehenden Räderhersteller mit Hauptsitz im Schweizerischen Härkingen werden unter der Leitung von Managing Director Michael Rothhass bis Ende des Jahres sämtliche operative Aktivitäten des deutschen Aftermarkets als eigene Business-Unit in die umbenannte Organisation integriert.

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Umsatzminus bei ZF Friedrichshafen

„Das Jahr 2024 hat deutlich gemacht, unter welch enormem Druck unsere Branche und damit auch unser Unternehmen steht“, sagt Dr. Holger Klein, Vorstandsvorsitzender des gemessen am Umsatz zweitgrößten deutschen Automobilzulieferers (Bild ZF)

Die ZF Friedrichshafen AG hat 2024 einen Umsatz in Höhe von 41,4 Milliarden Euro erzielt, der damit nominell rund elf Prozent unter dem für das Geschäftsjahr davor ausgewiesenen Wert von 46,6 Milliarden Euro liegt. Das Minus ist nach Unternehmensangaben dabei stark durch den Einmaleffekt der Entkonsolidierung der Produktlinie Achsmontagesysteme beeinflusst (Umsatz: 2,6 Milliarden Euro), sodass der Umsatzrückgang organisch bei rund drei Prozent gelegen habe. Das bereinigte EBIT wird für das abgelaufene Jahr mit 1,5 Milliarden Euro (2023: 2,4 Milliarden Euro) angegeben, was sich nicht zuletzt in Form einer auf 3,6 Prozent (2023: 5,1 Prozent) gesunkenen EBIT-Marge widerspiegelt. Das 2024er-Ergebnis nach Steuern des Konzerns liegt gut eine Milliarde Euro im Minus, während für das Jahr davor immerhin noch 126 Millionen Euro auf der Habenseite verbucht werden konnten. „Das Jahr 2024 hat deutlich gemacht, unter welch enormem Druck unsere Branche und damit auch unser Unternehmen steht“, sagt Dr. Holger Klein, Vorstandsvorsitzender des gemessen am Umsatz zweitgrößten deutschen Automobilzulieferers.

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Führungswechsel im Conti-Reifenersatzgeschäft der Region Americas

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Dr. Jochen Etzel (links), CEO von Continental Tire the Americas, wird am 30. April in den Ruhestand wechseln und tags darauf Tansu Işık seine Nachfolge in dieser Funktion antreten, womit er im Unternehmen die Leitung des Geschäftsfeldes Replacement Tires in der entsprechenden Region übernimmt (Bilder: Continental)

Zum 1. Mai gibt es einen Wechsel an der Spitze von Continentals Reifenersatzgeschäft in der Region Americas. Denn am 30. April wird Dr. Jochen Etzel, Chief Executive Officer von Continental Tire the Americas LLC, in den Ruhestand gehen und tags darauf Tansu Işık dann seine Nachfolge antreten bzw. die Leitung Leiter des Geschäftsfeldes Replacement Tires the Americas im Unternehmen übernehmen. In dieser Funktion berichtet er direkt an Conti-Vorstandsmitglied Christian Kötz, dem die Leitung des Reifenbereiches im Konzern obliegt.

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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

Wie das Magazin in seiner heute erscheinenden April-Ausgabe schreibt, hat Sportauto mit seinem neuesten Reifentest „den Fahrern dynamischer BMW-M-Modelle eine Freude machen“ wollen. Da der bayrische Automobilhersteller wie Porsche bei seinem 911er oder Chevrolet bei der Corvette bei seinen sportlichsten Fahrzeugen bevorzugt auf Mischbereifung setze, mussten dazu insgesamt vier Sommerprofile in den Größen 275/35 R19 100Y an der Vorder- und 285/30 R20 99Y an der Hinterachse antreten. Dass dabei lediglich drei Ersatzmarktprodukte von Continental, Falken und Michelin ihr Können im Vergleich zu den als Erstausrüstung verbauten und daher mit Sternmarkierung auf der Seitenwand versehenen Pirelli-Gummis beweisen konnten, begründet Sportauto mit einer nicht gerade üppigen Auswahl an Reifenoptionen in dieser Kombination.

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Sicherheit im Fokus der neuen Continental-Marketingkampagne

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„Wir sind als die Testsiegermarke fest in den Köpfen unserer Kundinnen und Kunden verankert und damit die erste Adresse, wenn es um die Wahl der besten und sichersten Reifen geht“, sagt Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft bei Conti (Bild: Continental)

Continental hat eine neue Marketingkampagne gestartet, bei der das Thema Sicherheit im Fokus stehen soll. Im Mittelpunkt steht dabei die selbstbewusste Ansage des Reifenherstellers: „Wer sicher unterwegs sein will, vertraut auf Reifen von Continental.“ In diesem Zusammenhang wird auf die diversen Testsiege/Bestnoten verwiesen, die Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen der Marke bei unabhängigen Pressetests erzielten. „Wir sind als die Testsiegermarke fest in den Köpfen unserer Kundinnen und Kunden verankert und damit die erste Adresse, wenn es um die Wahl der besten und sichersten Reifen geht. In Zeiten der Informations- und Reizüberflutung setzen wir mit unserer Kampagne auf eine kurze und direkte Ansprache mit einer klaren Botschaft, die keiner weiteren Erläuterung bedarf“, so Timo Röbbel, Leiter Marketing Reifenersatzgeschäft bei Conti. Bei alldem wird nicht zuletzt eine Studie des Anbieters aus dem Jahr 2023 verwiesen, wonach mehr als zwei Drittel der deutschen Reifenkäufer die Ergebnisse unabhängiger Reifentests, die mehr Kriterien erfassen als das EU-Reifenlabel, bei der Reifenwahl als sehr wichtig erachten.

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Neuer „Cinturato (C3)“ soll Maßstab für Sicherheit und Effizienz sein

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Der neue „Cinturato“-Sommerreifen ergänzt Pirellis gleichnamige Produktfamilie bestehend noch aus dem Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF3“ und dem Winterreifen „Cinturato Winter 2“ (Bild: Pirelli)

Mit seinem neuen Sommerreifen „Cinturato (C3)“ zielt Pirelli eigenen Worten zufolge auf Premiumautomobile ab von der Limousine bis hin zum CUV (Crossover Utility Vehicle). Das sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt verfügbare Modell bilde dank der Forschungs- und Innovationsarbeit des Herstellers sowie eines umfassenden Einsatzes virtuellen Designs den – wie es weiter heißt – „aktuellen Maßstab für Sicherheit und Effizienz im Markt“ und stehe gleichzeitig im Einklang mit der sogenannte Eco-Safety-Strategie des Anbieters.

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