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Nicht nur Reifendruck im Visier bei Yokohamas Zusammenarbeit mit Alps Alpine

Yokohama Luftdruckprüfung

Wie Yokohama im Rahmen der Tokyo Motor Show verlautbaren ließ, will das japanische Unternehmen die Kooperation mit dem Elektronikanbieter Alps Alpine aus seinem Heimatland intensivieren. Nachdem der Reifenhersteller 2004 mit „Air Watch“ erstmalig ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) für Pkw vorstellte und sich seit 2003 zudem das „HiTES“ genannte System im Einsatz befindet, mit dem Transportunternehmen beim Reifenmanagement bzw. in Sachen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit unterstützt werden, soll das diesbezügliche Engagement über die Zusammenarbeit mit dem Partner weiter ausgebaut werden. „Für Yokohama gehören Reifen zum Internet der Dinge (IoT), aber auch zum sogenannten CASE-Bereich“, so der Reifenhersteller mit Blick auf die für die Zukunft erwartete Entwicklung der Mobilität. Denn mit diesem Akronym werden bekanntlich vernetzte (connected) und autonom (autonomous) fahrende Fahrzeuge charakterisiert, die einem nicht mehr unbedingt selbst gehören müssen (shared) und elektrisch (electric) angetrieben werden. cm

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Michelin will neue Maßstäbe bei Reifen für Elektrobusse setzen

Michelin X Incity 27570R225 01 klein

Mit dem Michelin X Incity Energy Z hat Michelin auf der Busworld in Brüssel die neueste Generation seines Reifens für Elektrobusse im Stadtverkehr präsentiert. Der Reifen in der Dimension 275/70 R22.5 verfüge über eine Traglast von bis zu acht Tonnen pro einfach bereifter Achse und ermögliche es zukünftigen Generationen von Elektrobussen, ihre Beförderungskapazitäten noch weiter auszubauen.

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Erste Testphase rund um die „Extreme E“-Serie und Contis Reifen dafür

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Conti erste Extreme E Testphase 1

Die Offroadelektrorennserie „Extreme E“ ist dieser Tage in ihre erste Testphase gestartet. Zahlreiche Testfahrten auf einem Gelände im südfranzösischen Château de Lastours sollten unter anderem zeigen, inwieweit Auto und Reifen bereits harmonieren. Auch ging es darum, mögliche Schwächen am und im Fahrzeug zu identifizieren. Die Sessions erstreckten sich über mehrere Tage und wurden von Continental […]

Nach „Auto-Peak” 2025 weniger Autos auf Europas Straßen

PricewaterhouseCoopers Auto Peak in Europa

Die Sparte Strategy& der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) hat ihren achten jährlichen „Digital Auto Report“ veröffentlicht, der unter anderem als Ausblick auf die Entwicklung der Automobilmärkte vor allem in den USA, Europa und China gedacht ist. Während für die Vereinigten Staaten und das Reich der Mitte dabei eine weitere Zunahme der Fahrzeuge erwartet wird, die dort zukünftig unterwegs sind, soll in hiesiger Region das Jahr 2025 so etwas wie den „Auto-Peak“ markieren. Oder anders formuliert: Nach 263 und 269 Millionen Fahrzeugen auf den Straßen Europas in den Jahren 2018 bzw. 2020 geht man für 2025 dann zwar sogar von 273 Millionen Einheiten aus, aber danach bzw. 2030 „nur noch“ von 258 Millionen. Begründet wird die Abnahme nach dem zwischenzeitlichen Höchststand mit der Zunahme alternativer Mobilitätsangebote in Form von Carsharing oder autonomer Fahrdienste. Doch die Studie sagt durchaus noch mehr voraus. cm

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Giti Tire stellt neuen Reifen für Elektromobilität vor

Giti Tire E Reifen

Giti Tire trat Ende September als Hauptsponsor beim BMW Berlin-Marathon auf. Der Reifenhersteller habe sich nicht nur auf und an der Strecke präsentiert, sondern habe dort auch die Weltpremiere des neuen GitiSynergyE2 gefeiert. Bereits im Frühjahr 2020 wird der Reifenhersteller einen speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Reifen auf den Markt bringen.

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Tag eins als Vitesco Technologies für Contis Antriebssparte

Vitesco Technologies Tag eins

Ab sofort firmiert die ehemalige Division Powertrain der Continental AG unter dem schon vor einiger Zeit bekannt gegebenen Namen Vitesco Technologies. Insofern wehen seit heute neue Flaggen vor dem Unternehmenssitz in Regensburg und wird ausgehend von der Zentrale der neue Markenauftritt der seit Anfang 2019 selbstständigen Firma an ihren rund 50 Standorten weltweit ausgerollt. „Unser […]

„Veränderung von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen“ bei Conti

Conti Reifen

Verfolgt der Konzern einerseits die „Vision 2025“ mit dem Ziel, seine Reifendivision (noch) internationaler aufzustellen, so hat der Aufsichtsrat der Continental AG in seiner gestrigen Sitzung zusammen mit dem Vorstand die „Strategie 2030“ des Unternehmens bzw. über ein „Programm zur strukturellen Transformation 2019-2029“ beraten. Bereits im Sommer angekündigt soll es der nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Zulieferers und der Sicherung seiner Zukunftsfähigkeit dienen. Dies als Reaktion zum einen auf die Rückgänge in der weltweiten Automobilproduktion sowie zum anderen „auf die verstärkte Kundennachfrage nach digitalen Lösungen“. Derlei lässt schon erahnen, dass es bei alldem um Ähnliches geht wie bei dem, was jüngst Goodyear „Transformationspläne“ für seine Reifenwerke in Hanau und Fulda nannte: Stellenstreichungen. In der Tat kündigt der Konzern die „Veränderung von weltweit insgesamt bis zu 20.000 Arbeitsplätzen bei gleichzeitigem Ausbau von Wachstumsfeldern“ an. Betroffen davon könnten demnach also gut acht Prozent der derzeit weltweit 244.000 Beschäftigten im Unternehmen sein, darunter etwa 7.000 von mehr als 62.000 in Deutschland. Nach derzeitigem Stand scheint der Reifenbereich davon (vorerst noch?) nicht allzu stark betroffen zu sein. Bisher ist „nur“ die Einstellung der Lkw-Reifenproduktion am Standort Petaling Jaya in Malaysia mit derzeit 270 Mitarbeitern bis Ende 2019 geplant. Ungeachtet dessen will Conti über organisches Wachstum letztlich den Sprung unter die weltweit führenden drei Reifenhersteller schaffen. Was dann wohl hieße, Goodyear seinen aktuell dritten Platz streitig zu machen. cm

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Drei „Best-of-Mobility”-Auszeichnungen für Conti

Continental e.MotionPro

Mit dem „Best of Mobility” genannten Award zeichnet der Huss-Verlag mit seiner Zeitschrift Vision Mobility zusammen mit Deloitte und dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Unternehmen und deren Produkte sowie Dienstleistungen in den drei Bereichen Mobilität, Konnektivität und Infrastruktur aus. Gewürdigt damit werden sollen Ansätze für die „neue Mobilität“ der Zukunft. Im Rahmen einer in […]

Hankook stattet Schweizer Elektro-Roadster aus

20190909 Hankook stattet Schweizer Elektro Roadster aus

Reifenhersteller Hankook hat einen Partnerschaftsvertrag mit der Schweizer Firma Kyburz geschlossen. In einem ersten Projekt wird der Kyburz Roadster eRod mit Ultra-High-Performance Reifen der Ventus Linie ausgestattet.

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Reichweite oder Sicherheit – Reifen für Elektroautos im Test

Moove Test von Reifen für Elektroautos 2019

Als Ableger der Zeitschrift Auto Motor und Sport mit Schwerpunkt auf die Themen Digitalisierung und neue Mobilität präsentiert das Magazin Moove in seiner aktuellen Ausgabe einen Test von Reifen für Elektroautos. Unter den Kandidaten finden sich dabei insbesondere sogenannte Leichtlaufreifen oder ein nach dem Tall-&-Narrow-Konzept konzipiertes Modell. Vergleichend wurden auch zwei als „High-End-Sommerreifen“ beschriebene Profile sowie ein Breitreifen mitgeprüft. Klar, dass bei Moove neben den Fahrleistungen im Nassen und Trockenen (Bremsen, Handling etc.) sowie der gewohnten Umweltwertung (Rollwiderstand, Geräusch) nicht zuletzt die Effizienz der Reifen geprüft wurde. Gemessen wurde also, wie sich die einzelnen Modelle auf die Reichweite eines als Testfahrzeug eingesetzten E-Golfes auswirken. Mit dem diesbezüglich Besten, der dafür aber hinsichtlich seiner Fahreigenschaften nicht recht zu überzeugen wusste, waren knapp 240 Kilometer drin und mit dem schlechtesten annähernd 210 Kilometer. Ihre Ergebnisse zusammenfassend kommen die Tester zu dem Schluss, dass es bei alldem auf die Frage nach 30 Kilometern mehr Reichweite oder einem drei Meter kürzeren Nassbremsweg hinauslaufe. Bei Moove würde man sich angesichts dessen für „gute Standardreifen aus dem Premiumsegment“ entscheiden, die schon heute einen ausgewogenen Kompromiss zwischen Sicherheit und Effizienz böten. christian.marx@reifenpresse.de

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