Das Elektro-SUV Seal U des chinesischen Fahrzeugherstellers BYD wird ab Werk mit Reifen von Continental ausgestattet. Das deutsche Unternehmen liefert dazu allerdings keines seiner bekannten Produkte zu den Chinesen ans Band. Stattdessen wird bei dem Wagen nach Angaben des Zulieferers das „PremiumContact C“ genannte Profil verbaut, das speziell „auf leises und energieeffizientes Fahren ausgelegt“ sein […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Conti-PremiumContact-C.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-12 15:04:132024-11-12 15:04:13Spezielles „PremiumContact“-Profil für die BYD-Seal-U-Erstausrüstung
Die 20. Ausgabe der Automechanika Shanghai will ihren Besuchern ein vielseitiges Rahmenprogrammbieten: Messerundgänge zu unterschiedlichen Trendthemen, Konferenzen zu aktuellen Entwicklungen wie High-Tech und Automotive sowie Aktionen zum Thema Nachhaltigkeit. Die Messe, die vom 2. bis 5. Dezember stattfindet, begrüßt so viele Aussteller wie noch nie: Insgesamt präsentieren 6.500 Unternehmen aus 40 Ländern und Regionen ihre […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Automechanika-Shanghai.jpg449600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2024-11-12 07:09:082024-11-12 09:20:586.500 Aussteller präsentieren sich auf der Automechanika Shanghai
Bei einem ersten Test von Porsches elektrischem Macan Turbo hatte sich Auto Motor und Sport (AMS) zwar beeindruckt von dessen „überragenden Fahrleistungen“ gezeigt, das Fahrzeug gleichzeitig aber kritisiert für das von ihm an den Tag gelegte „geradezu eckige Fahrverhalten“ bzw. einen mäßigen Geradeauslauf, sein sprunghaftes Einlenken und einen kaum vorhandenen Federungskomfort. Als Ursache dieses Übels wurde seitens AMS die Bereifung des Testfahrzeuges vermutet. Und das offenbar zu Recht, wie ein Nachtest gezeigt haben soll.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Der Straßenverkehr ist in der Mehrzahl der EU-Länder einer der primären Erzeuger von Treibhausgasemissionen. Obwohl Lkw und Busse nur zwei Prozent der Fahrzeuge auf Europas Straßen ausmachen, sind sie der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor und für 25 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes im Straßenverkehr verantwortlich. Der Logistik- und Transportbranche kommt also eine entscheidende Rolle […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/UTA-Whitepaper_tb.jpg602802Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-11-07 10:36:322024-11-06 14:42:56UTA Edenred legt Whitepaper zu E-Lkw vor – Perspektivische Entwicklung
Nach der aus eigener Sicht erfolgreichen Übernahme der ehemaligen Continental-Antriebssparte Vitesco Technologies hat die Schaeffler AG ihre Kennzahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Der bisher von dem Industrie- und Automobilzulieferer erzielte Umsatz liegt mit bis dato gut 12,2 Milliarden Euro annähernd auf dem Vorjahresniveau (knapp 12,3 Milliarden Euro), wobei in der aktuellen Zwischenbilanz währungsbereinigt allerdings ein Plus von einem Prozent ausgewiesen wird. Das EBIT vor Sondereffekten wird für den aktuellen Berichtszeitraum mit 713 Millionen Euro (Vorjahr: 964 Millionen Euro) angegeben entsprechend einer von 7,9 Prozent um gut zwei Punkte auf 5,8 Prozent gesunkenen EBIT-Marge. Selbst wenn sich der Konzern damit nach eigenen Worten im „Übergangsjahr 2024 weiter auf Kurs“ wähnt, ist die Entwicklung im dritten Quartal deutlich schlechter ausgefallen.
„Mit den strukturellen Maßnahmen unternehmen wir einen wichtigen Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit von Schaeffler zu sichern. Die genannten Maßnahmen sind in der aktuellen Markt- und Wettbewerbslage ohne Alternative“, ist der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld überzeugt (Bild: Schaeffler)
Denn in den besagten drei Monaten ist das Umsatzvolumen nicht nur nominell um 2,6 Prozent von knapp 4,1 Milliarden Euro im Vorjahr auf jetzt knapp vier Milliarden Euro gefallen, sondern auch währungsbereinigt wird hier ein Minus von 1,1 Prozent berichtet sowie zugleich damit eine von 8,4 auf 4,7 Prozent annähernd halbierte EBIT-Marge. Vor diesem Hintergrund hat die Schaeffler AG, an der die Holding der gleichnamigen Unternehmerfamilie ebenso eine Beteiligung hält wie an der Schwester Continental, gleichzeitig mit der Veröffentlichung seiner aktuellen Unternehmenskennzahlen „strukturelle Maßnahmen in Europa zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit“ angekündigt. Oder anders formuliert: Man will brutto rund 4.700 Stellen in Europa abbauen, davon etwa 2.800 in Deutschland. Verlagerungen würden den Nettoabbau in Europa jedoch auf 3.700 Stellen reduzieren, wie es weiter dazu heißt.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Nach knapp zweieinhalbjähriger Bauzeit hat die Schaeffler AG an ihrem Unternehmenssitz in Herzogenaurach ein neues Technologiezentrum eröffnet. Dafür hat der Zulieferer eigenen Angaben zufolge rund 90 Millionen Euro investiert. Der plangemäß fertiggestellte Neubau erstreckt sich über mehr als 18.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche, bietet Platz für 340 Mitarbeiter und umfasst 15 Labore in den Bereichen Mess-, Prüf- […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Schaeffler-Tech-Zentrum-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-05 11:42:402024-11-05 11:42:40Sein neues Tech-Zentrum sieht Schaeffler als Bekenntnis zum Standort Deutschland
Laut Hamaton sind die bei dem Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) für seine Lösungen erhältlichen Programmier-/Diagnosegeräte „H57“, „VT47“ und „VT57“ neuerdings jeweils als Version mit Unterstützung der BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy) verfügbar. Sie sollen „noch mehr Funktionalität und Flexibilität zu einem erschwinglichen Preis“ bieten als die bisherigen Tools bzw. nun auch die Daten von den rund fünf Millionen RDKS-Sensoren lesen/schreiben können, die in Teslas Model 3, Model Y, Model S und Model X sowie im Cybertruck des Elektroautoherstellers verbaut sind.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Im Zusammenhang mit seiner geänderten Strategie, zukünftig keine speziellen Reifen für Elektrofahrzeuge mehr anbieten zu wollen, hat Michelin unlängst einmal mehr auch auf sein „Performance Made to Last“ (früher: „Long Lasting Performance“) genanntes Konzept verwiesen. Schließlich verfolgt der Hersteller schon länger das Ziel, dass Reifen selbst im abgefahrenen Zustand bzw. nahe des gesetzlichen Profiltiefenlimits von 1,6 Millimetern noch möglichst sichere Fahreigenschaften bieten sollen. Nicht zuletzt dank der diesbezüglichen Lobbyarbeit der Franzosen müssen neu homologierte Reifen der Klasse C1 (Pkw) seit diesem Sommer gemäß einer entsprechenden Änderung der ECE-Regelung 117 nicht mehr nur allein im Neuzustand, sondern auch mit einer Profiltiefe nahe des gesetzlichen Limits noch ein gewisses Gripniveau beim Nassbremsen nachweisen. Gleichwohl ist Michelin – anders als Conti, wo man sich „komplett einverstanden“ damit gibt – nicht recht zufrieden mit dem diesbezüglich Erreichten.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Zur Reifenwechselsaison erfolgte bei Premio Reifen + Autoservice in Wiehl bzw. der Car Service Center Kuhn e.K. eine Geschäftsübernahme: Denn nach 35 Jahren hat Volker Kuhn seinen Betrieb in die Hände von Markus Rinscheid gelegt. Der neue Geschäftsführer kennt die Werkstatt noch aus seiner früheren Anstellung als Monteur und will dort nun sein Know-how aus der Zeit als Schichtleiter bei einer großen Lkw-Spedition mit einbringen. „Ich freue mich, nun als Inhaber an meine alte Wirkungsstätte zurückzukehren. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken, mich selbstständig zu machen. Dass das jetzt sogar hier geklappt hat, freut mich umso mehr“, so der gelernte Kfz-Meister.
Parallel zur Geschäftsübergabe erfolgte die komplette Umgestaltung der Außenfassaden des Wiehler Premio-Betriebes auf die neue Markenoptik der zu Goodyear Retail Systems gehörenden Fachhandelsgruppe (Bild: Car Service Center Kuhn e.K.)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/Rinscheid-Markus-links-und-Kuhn-Volker.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-01 10:44:012024-11-01 10:44:01Geschäftsübernahme in Wiehl: Volker Kuhn legt Premio-Betrieb in neue Hände
Fleetcor Deutschland will Flottenmanager verstärkt bei der Digitalisierung ihrer Flotten, aber auch bei der Transformation vom Verbrenner hin zum E-Auto unterstützen. Um die Komplexität beim Flottenmanagement für vor allem kleine und mittelständische Unternehmen zu reduzieren, bieten der Dienstleister, dessen Deutschland-Sitz in Nürnberg ist, seit Neuestem den sogenannten „Servicepass“ an, eine Softwarelösung für das Reifenmanagement. Fleetcor dazu: „Damit können automatisiert Aufträge für Services wie Reifenwechsel, Reifendruckkontrolle und Wuchten digital an Werkstätten erteilt und an einem Ort abgerechnet werden.“
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/10/Fleetcor-Deutschland-Altan-Coerekci_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2024-10-25 11:49:592024-10-25 11:55:13Digitalisierung: Fleetcor führt Servicepass im Flottenmanagement ein