tag

Beiträge

Zur Halbzeit gutes Drittel des Weges bei Sion-Rettungsaktion geschafft

,
Dass rund um das zurückliegende Weihnachtsfest die Marke von 1.000 Vollanzahlungen im Rahmen der #savesion genannten Kampagne geknackt wurde, wertet Sono Motors als Indiz dafür, dass es sich lohnt, gemeinsam für das Solarelektroauto Sion zu kämpfen, dessen Entwicklung als „weit fortgeschritten“ beschrieben wird (Bild: Screenshot)

Noch bleibt unklar, wie es mit dem Elektroauto Sion weitergeht, das ab Werk auf Continental-Reifen stehen bzw. ab 2024 auf dem Ganzjahresprofil „AllSeasonContact“ vom Band rollen soll. Anfang Dezember hatte der Fahrzeughersteller Sono Motors eine #savesion genannte (Rettungs-)Kampagne für den Wagen gestartet, um über die Vollanzahlung von 3.500 Einheiten binnen 50 Tagen eine Summe von […]

Autobranche erwartet „negative Einflüsse“ für 2023, ist für späterhin aber optimistisch

,
„Große Besorgnis“ haben die für die aktuelle KPMG-Studie in 30 Ländern weltweit befragten Automanager nach Angaben des Wirtschaftsprüfungs-/Beratungsunternehmens vor allem im Hinblick auf die Versorgung mit Rohstoffen und Komponenten geäußert (Bild: Volkswagen)

Laut der aktuellen 23. Ausgabe der sogenannten „Annual Global Automotive Executive Survey“ des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG, wofür im Oktober dieses Jahres weltweit mehr als 900 Vorstände und Geschäftsführer der Automotive-Industrie und ihnen nahestehender Geschäftszweige nach ihrer Einschätzung der Branchenlage befragt wurden, gehen drei von vier Managern der Automobilindustrie davon aus, dass steigende Zinsen, Inflation und Energiepreise ihr Geschäft im Jahr 2023 nachteilig beeinflussen werden. Dennoch habe sich die große Mehrheit optimistisch gegeben, in den nächsten fünf Jahren profitabel wachsen zu können (83 Prozent), heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Mehr als „nur“ RDKS-Funktionalität: neuer Sensata-Reifensensor

Dank Bluetooth-Low-Energy-/BLE-Technologie kann der knapp acht Gramm auf die Waage bringende Sensor, dessen Batterielebensdauer mit sechs Jahren bzw. gut 190.000 Kilometern angegeben wird, Over-the-air-Updates erhalten für zusätzliche Funktionalitäten, selbst wenn er schon im Einsatz ist (Bild: Sensata Technologies)

Sensata Technologies hat einen neuen Reifensensor entwickelt, der angebracht am Inner Liner über die übliche Funktionalität für Reifenruckkontrollsysteme (RDKS) – also die Messung von Fülldruck und Temperatur im Inneren des Reifens – hinaus mit weiteren Möglichkeiten aufwarten können soll. Demnach bietet er eine Speicherung und natürlich auch das Auslesen von Daten zum Reifen (Marke, Modell etc.) zu Identifikationszwecken bzw. für eine Dokumentation der Produkthistorie über dessen Lebenszyklus hinweg. Außerdem verfüge der Sensor über einen Beschleunigungsmesser, um so entsprechende Informationen zur Auswertung an Fahrzeugassistenzsysteme liefern zu können. Beispielsweise eigne sich der Sensata-Sensor etwa zur Bestimmung der Radlasten und könne so dazu beitragen, dass der Fahrer bei Überladung eine Warnung erhält. „Bei einem lediglich um zehn Prozent überladenen Fahrzeug verringert sich die Lebensdauer dessen Bereifung um 16 Prozent und die Kraftstoffeffizienz um zehn Prozent“, sagt der Anbieter. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

W-Rad von Borbet für Audi Q4 e-tron und Q4 e-tron Sportback verfügbar

Audi Borbet klein

Der Audi Q4 e-tron und der Q4 e-tron Sportback können jetzt auch mit dem W-Rad von Borbet in 8,0×20 Zoll unterwegs sein. Das Rad für den Elektro-SUV ist jetzt auch mit Einpresstiefe 41 in „black polished glossy“ und „mistral anthracite glossy“ erhältlich. Natürlich gleich mit ABE passend zur Serienbereifung 235/50 vorne und 255/45 hinten. cs

E-Mobilität treibt die Entwicklung in der Branche – ob man will oder nicht

, ,
E Mobilitaet Depositphotos tb

Es gibt vermutlich kaum ein Thema, das in den vergangenen Jahren im Land, in der Automotive-Branche und damit natürlich auch im Reifenmarkt ähnlich kontrovers diskutiert wurde – und immer noch wird – wie das der Mobilitätswende und ihre Begleiterscheinungen. Auch wenn alternativ angetriebene Autos im Fahrzeugbestand immer noch nur gut fünf Prozent ausmachen, liegt ihr Anteil an den Neuzulassungen doch bereits bei beinahe 50 Prozent. Unseren Umfragen zufolge scheint es dabei immer noch Berührungsängste im Markt zu geben, gerade unter den ungebundenen Händlern. Man fragt sich, warum eigentlich, bieten Stromer Reifenhändlern doch die Möglichkeit für Zusatzerlöse und gegenüber dem Kunden die Möglichkeit, mit Problemlösungskompetenz zu glänzen, und das bei absolut überschaubaren Investitionskosten. Lesen Sie hier unser komplettes Thema des Monats der aktuellen Dezember-Ausgabe, und zwar auch als E-Paper.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch als Thema des Monats in der kürzlich erschienenen Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Dritte Dimension: Was sind „EV-ready“-Reifen?

,
Seine Winterreifen wie beispielsweise den „Alpin 6“ bezeichnet Michelin als „EV ready“, weil sie laut dem Hersteller über einen optimierten Rollwiderstand verfügen, was der Reichweite von Elektrofahrzeugen zugutekomme – wobei mehr als 60 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage Letzteres als größten Nutzen speziell auf E-Autos abgestimmter Reifen bezeichnet haben sollen (Bild: Michelin)

Das „HD-ready“-Logo dürfte so mancher noch aus der Zeit kennen, als Flachbildschirme ihren Siegeszug antraten, um auf Röhrentechnik basierende Displays etwa bei heimischen Fernsehern abzulösen. Dermaßen gekennzeichnete Geräte boten eine Auflösung von 1.280×720 Bildpunkten im Gegensatz zu den 720×576 Bildpunkten damaliger Standardgeräte. Heute gilt freilich „Full HD“ mit 1.920×1.080 Pixeln als etabliert und sind bereits Geräte mit noch höheren Auflösungen verfügbar. Analog scheint eine entsprechende Marketingbezeichnung nun auch bei Reifen Einzug zu halten: Denn neben konventionellen Profilen und solchen Modellen, die speziell für Elektroautos ausgelegt wurden und folglich im allgemein als EV-Reifen – das Buchstabenkürzel steht für Electric Vehicles – bezeichnet werden, bringt Michelin nun eine dritte Variante ins Spiel. Zumal der französische Hersteller nach eigenen Worten ein „breites Portfolio an rollwiderstandsoptimierten Winterreifen“ zu bieten hat, die er als „EV ready“ bezeichnet, da sie auf die Anforderungen von E-Fahrzeugen hin ausgelegt seien. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen im Reifenhandel wichtiger als Stückzahlen

, , ,
Laut dem BRV hat der überwiegende Teil der Branche „es geschafft (…), trotz rückläufiger Sell-out Zahlen keine Verschlechterung der betriebswirtschaftlichen Ergebnisse verbuchen zu müssen“ – für ihn Grund genug, sich bei der Beschreibung der Lage des Reifenfachhandels zukünftig „von den reinen Stückzahlenentwicklungen abzukoppeln“ (Bild: Nokian)

Traditionell wirft der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) kurz vor dem Jahreswechsel einen Blick auf die aktuelle Branchenlage bzw. zieht eine erste vorsichtige Bilanz der Entwicklung des Reifengeschäftes im Handel. „Summa summarum werden wir im Produktsegment Consumer-Reifen unter dem Vorjahresniveau liegen und im Nutzfahrzeugreifensegment dieses wohl gerade halten können“, heißt es vonseiten der Verbandsführung zum Stückzahlabsatz im Markt. Habe man zu Jahresanfang noch die Hoffnung gehabt, die Effekte der Corona-Pandemie würden sich reduzieren und könne es als Folge dessen zu einer leichten Erholung der Verkaufszahlen kommen, haben laut BRV der Ukraine-Krieg und seine Auswirkungen dafür gesorgt, dass daraus dann doch nichts geworden ist. „Noch nie hatte die Branche in den letzten Jahrzehnten mit derartigen Erhöhungen auf der Betriebs- und Produktkostenseite zu kämpfen. Hinzu kamen die massiv steigende Inflation und explodierende Energiekosten, was zu einer Reduzierung der Kaufkraft führte. Die Fahrzeugindustrie kämpft mit Versorgungsengpässen im Halbleiterbereich, sodass die Erstzulassungen erneut hinter den Vorjahreszahlen liegen werden“, so Vorstand und Geschäftsführung des der BRV. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Girls-on-Track“-Programm der FIA mit Hankook-Unterstützung

,
„Das Hankook-Team möchte dem Nachwuchs im Rahmen des Formel-E-Engagements einen spannenden Einblick in den Backstage-Bereich des Motorsports geben“, erklärt Manfred Sandbichler, Hankook-Motorsportdirektor Europa (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hankook wird Presenting Partner der FIA-Initiative „Girls on Track“ und bietet das Programm im kommenden Jahr bei den Läufen in Mexiko-Stadt, Diriyah, São Paulo und Jakarta der von dem Hersteller exklusiv mit Reifen ausgerüsteten Formel-E-Serie an. Es bietet Mädchen und junge Frauen im Alter von zwölf bis 18 Jahren im Rahmen von Workshops Einblicke hinter die Kulissen des Motorsports, wobei der Fokus auf Bildung, Gesprächen über Karriereplanung und dem Sammeln praktischer Erfahrungen liegen soll. Zusätzlich zu den rund 100 Teilnehmerinnen an den Rennstrecken der vier Städte wird das Programm zum ersten Mal auch Onlinesitzungen anbieten, um Mädchen auf der ganzen Welt Zugang zu den Erfahrungen weiblicher Führungskräfte aus der gesamten Meisterschaft – einschließlich der Teams und Partner – bieten zu können. cm

In den bisherigen fünf Jahren soll „Girls on Track“ fast 1.800 Mädchen bei elf Formel-E-Rennen an sechs verschiedenen Rennstandorten empfangen haben, wo sie an Karrieregesprächen, Kartrennen und Medienworkshops teilnahmen (Bild: Hankook)

In den bisherigen fünf Jahren soll „Girls on Track“ fast 1.800 Mädchen bei elf Formel-E-Rennen an sechs verschiedenen Rennstandorten empfangen haben, wo sie an Karrieregesprächen, Kartrennen und Medienworkshops teilnahmen (Bild: Hankook)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Bei drei Formel-E-Rennwochenenden ist Hankook auch Titelsponsor

,
Nicht zuletzt dank der Hankook-Reifen, auf der sie ausgetragen wird, könnten die Fans der Serie – sagt Formel-E-CEO Jamie Reigle – „noch engere und dramatischere“ Rennen erwarten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Anstelle von bisher Michelin fungiert Hankook ab der kommenden Saison nicht nur als neuer Technikpartner und Reifenausrüster der Formel E. Bei insgesamt drei Veranstaltungen der mit rein elektrisch angetriebenen Boliden ausgetragenen Serie fungiert der Hersteller zudem als Titelsponsor. Das wird zum einem beim Saisonauftakt am 14. Januar in Mexiko so sein genauso wie zum anderen […]

Diesmal Gewinnspiel rund um Göggel-Wandkalender bzw. -Jahresplaner

, ,
Mit dem Hochladen eines Fotos, auf dem zu erkennen ist, wo der Wandkalender dann aufgehängt ist, kann man an dem Göggel-Gewinnspiel teilnehmen: Direkt zur richtigen Zieladresse gelangt man über den oben rechts zu sehenden QR-Code (Bild: Reifen Göggel)

Seit vielen Jahren stellt der Großhändler Reifen Göggel seinen Kunden kostenlos einen Wandkalender/Jahreskalender zur Verfügung. Er lag nicht nur schon der November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG bei, sondern kann auch über den Webshop des Anbieters über die Angabe des Stichwortes „Kalender 2023“ geordert werden in insgesamt drei Formaten: DIN A0 (1.180×840 mm), DIN A1 (840×594 mm) […]