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Neue Flagschiff-Marke: Prinx stellt sechs neue Reifenmodelle für Europa vor

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Thomas Wohlgemuth klein

Prinx Chengshan hat seine Flaggschiff-Marke Prinx offiziell auf den europäischen Märkten eingeführt und zielt damit auf die Generation Z und die Millennial-Fahrer ab. Das Sortiment wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt und umfasst ein Launch-Line-up von sechs Reifenmodellen, die laut Hersteller „alle Anforderungsarten im Pkw- und SUV-Segment abdecken“ und sowohl für Benzin-, Diesel- als auch für Elektrofahrzeuge geeignet sind.

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Brock und RC-Design haben Räder für den Lynk&Co 01 im Programm

LynkCo klein

Brock Alloy Wheel und RC-Design haben ab sofort verschiedene Raddesigns für den Lynk & Co 01 (GX6) verfügbar. Zur Auswahl stehen etwa die Brock-Felgen B43 und B38 oder das RC-Desigen RC29 und RC27 in 18 bis 20 Zoll mit passender ABE oder ECE.

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Drohendes Verbot von Kautschukimporten ab 2030

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Da mit Kautschuk aus Löwenzahn, Tomaten oder Baumrinde vermeintlich bald ausreichend Alternativen zu dem aus den klassischen Erzeugerländern in Südostasien stammenden verfügbar sein werden, soll dessen Kohlendioxid verursachender Transport von dort bzw. über zu weite Strecken ab 2030 verboten werden, was für Europa/Deutschland quasi einem Importverbot gleichkäme (Bilder: SRI, Pexels/Min An, Pexels/Markus Spiske, Pexels/ Engin Akyurt)

Derzeit tut die Politik ihr Möglichstes, um die Kohlendioxidemissionen zu senken und damit einer drohenden „Klimakatastrophe“ entgegenzuwirken. Vielen fällt in diesem Zusammenhang das zuletzt lautstark diskutierte Verbot von mit Gas oder Öl betriebenen neuen Heizungsanlagen ein oder die vom EU-Parlament abgenickte sogenannte Sanierungspflicht für Gebäude, die bestimmte Energieeffizienzklassen nicht erfüllen. Mit Blick auf den besonders […]

EV-Reifenstrategie von Bridgestone ist wohl die Gleiche wie die von Conti

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Laut Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, wird es „nicht passieren“, dass Reifen zukünftig überwiegend für Elektroautos entwickelt bzw. produziert werden und dass es als Folge dessen zu einem Mangel an „normalen“ Reifen kommt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Im Rahmen eines von dem japanischen Hersteller präsentierten Sommerreifen-Specials bei AutoBild hat Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe bei Bridgestone, dem Blatt auch für ein Interview Rede und Antwort gestanden. Darin geht es um Themen wie Nachhaltigkeit, Reifenabrieb, Luftlosreifen oder spezielle Reifen für Elektroautos. Hinsichtlich Letzterem ist dabei insbesondere die Frage aufgeworfen worden, ob es durch das Verbrennerverbot ab 2035 und dem damit wohl unweigerlich steigenden Anteil an Elektrofahrzeugen möglicherweise zu einem Mangel an „normalen“ Reifen kommen könnte. Dann nämlich, wenn Reifenhersteller dem erwarteten Neuwagentrend folgend zukünftig vielleicht überwiegend Produkte für E-Autos entwickeln und produzieren sollten. Nach Mühlhäusers Worten wird das jedoch „nicht passieren“. christian.marx@reifenpresse.de

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Suche nach Reifen für Elektro-/Hybridautos in DBV-Shop integriert

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Im DBV-Händlershop kann durch den gezielten Klick in das Feld E-Fahrzeuge sie Suche nach Reifen bzw. Kompletträdern auf Produkte speziell für die entsprechende Fahrzeuggattung eingegrenzt werden (Bild: DBV Würzburg)

Ab sofort bietet die DBV Würzburg GmbH in ihrem Händlershop eine Suchoption speziell für auf Elektro- und Hybridautos abgestimmte Reifen. Damit sollen Kunden des zur Alcar-Gruppe gehörenden Großhändlers „schnell und bequem“ Bereifungen für diese Fahrzeuggattungen identifizieren können. Dazu genüge in den Kategorien Reifen oder Komplettrad des DBV-Shops ein Klick in das Feld E-Fahrzeuge, und schon […]

„Vorsichtiger“ Schaeffler-Ausblick für das Geschäftsjahr 2023

„Die Schaeffler-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2022 in einem herausfordernden Umfeld erneut Resilienz bewiesen und ein solides Ergebnis erwirtschaftet“, befindet der Schaeffler-Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld (Bild: Schaeffler)

Die Schaeffler AG, an der die Holding der Familie Schaeffler ebenso eine Beteiligung hält wie sie Continental-Hauptaktionärin ist, rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im Bereich von fünf bis acht Prozent und peilt dabei eine EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von irgendwo zwischen 5,5 und 7,5 Prozent an. Das hat die Conti-Schwester anlässlich der Vorlage ihrer Zahlen für 2022 bekannt gegeben. Im Zusammenhang mit der als vorsichtig bezeichneten 2023er-Prognose wird auf die dabei berücksichtigten höheren Lohnsteigerungen sowie Energiekosten im Vergleich zum Vorjahr verwiesen, die sich auf alle Sparten auswirkten. Für das abgelaufene Jahr hat die Schaeffler-Gruppe einen gegenüber 2021 währungsbereinigt um 9,4 Prozent auf 15,8 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz berichtet bei einem EBIT vor Sondereffekten in Höhe von gut einer Milliarde Euro entsprechend einer Marge von 6,6 Prozent. cm

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Anna Pasternak wechselt zu Pirelli

Für ihre neue Position als Leiterin der Kommunikation bei der Pirelli Deutschland bringt Anna Pasternak mehr als zehn Jahre an Branchenerfahrung mit, gesammelt in entsprechenden Positionen bei Hankook sowie zuletzt bei Michelin (Bild: Pirelli)

Nach Julia Valenzuela-Bocks Wechsel von Pirelli zur deutschen Dependance des chinesischen Elektroautoherstellers Nio bekommt der Reifenhersteller zum 1. April eine neue Kommunikationsleiterin. Anna Pasternak wird die Aufgabe bei der Pirelli Deutschland GmbH übernehmen und in dieser Funktion direkt an den Vorsitzenden der Geschäftsführung Wolfgang Meier berichten. Sie bringt dafür mehr als zehn Jahre an Branchenerfahrung […]

BYDs Atto 3 ab Werk auf Contis „EcoContact 6 Q“

Für den „EcoContact 6 Q“ hat Conti eigenen Worten zufolge unter anderem eine spezielle Gummimischung für einen reduzierten Rollwiderstand entwickelt, während zugleich seine Lauffläche optimiert worden sei, um die Abrollgeräusche zu senken (Bild: Continental)

Der chinesische Automobilproduzent BYD hat sich mit Blick auf sein elektrisch angetriebenes SUV (Sport Utility Vehicle) mit der Modellbezeichnung Atto 3 für Continental als Lieferanten für dessen Erstbereifung entschieden. In zahlreichen Ländern ist dafür der „EcoContact 6 Q“ des deutschen Reifenherstellers in der Dimension 235/50 R18 101V XL dafür freigegeben worden. Die an den „EcoContact 6“ angelehnte Variante sei – sagt der Anbieter – „für besonders energiesparendes und geräuschoptimiertes Fahren konzipiert“, wovon Elektrofahrzeuge wie der Atto 3 in besonderem Maße profitierten. Conti zufolge verfügt der „EcoContact 6 Q“ vor diesem Hintergrund unter anderem über eine speziell entwickelte Gummimischung. cm

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Testphase doppelt grüner Staplerreifen bei Pneuhage gestartet

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Der Vollgummireifen „Ultimate Green XT G2“ besteht laut seinem Hersteller GRI zu 42,8 Prozent aus nachhaltigen Materialien – wer den nicht kreidenden Reifen ebenfalls einem Test unterziehen will, kann sich dafür bei dem Großhändler Pneuhage bewerben (Bild: Pneuhage)

Im vergangenen Jahr hat der auf Off-The-Road-Reifen spezialisierte Hersteller Global Rubber Industries (GRI) aus Sri Lanka neu entwickelte Produkte vorgestellt, bei denen die Farbe Grün gleich doppelt eine Rolle spielt. Zumal der im Zuge dessen präsentierte Landwirtschaftsreifen „Green XLR Earth“ genauso wie der Staplerreifen „Ultimate Green XT G2“ nicht nur optisch, sondern wohl auch inhaltlich grün sind. Denn der Anbieter beschreibt sie als besonders umweltfreundlich. Mit Blick auf letzteres Modell können sich Kunden der Pneuhage-Gruppe seit einigen Wochen davon ein eigenes Bild machen, da sich laut dem Großhändler die ersten Profilvarianten und Dimensionen des „Ultimate Green XT G2“ bei ihnen im Praxistest befinden. cm

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„EV-Compatible“-Logo für alle neuen Conti-Pkw-Reifen

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„Wir sind davon überzeugt, dass es nicht den einen Reifen für E-Autos gibt“, sagt Enno Straten, Head of Strategy, Analytics & Marketing des Conti-Reifenbereiches für die Region EMEA (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nachdem die NEUE REIFENZEITUNG es unlängst bereits auf Vorabfotos vom wohl kurz vor seinem Launch stehenden „AllSeasonContact 2“ des Herstellers entdeckt hatte, folgt nun die Bestätigung von Continental selbst: Alle vom Anbieter neu auf den Markt gebrachten Pkw-Reifenlinien sollen zukünftig das Logo „EV Compatible“ tragen. Das wird sich nicht nur auf ihren Seitenwänden finden, sondern genauso in Bestellsystemen, Marketingmaterialien sowie im Verkaufsraum. Damit will Conti noch einmal die eigene Philosophie/Produktstrategie unterstreichen, dass seine Reifen bereits heute die Anforderungen (auch) von Elektroautos erfüllen. „Wir sind davon überzeugt, dass es nicht den einen Reifen für E-Autos gibt. Daher haben wir unser gesamtes Reifenportfolio auch für diese Antriebsart optimiert. Mit unserem neuen ‚EV-Compatible‘-Logo machen wir das sichtbar“, sagt Enno Straten, Head of Strategy, Analytics & Marketing des Reifenbereiches von Conti mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, Reifen von Continental sind immer die richtige Wahl, und das gilt natürlich auch für E-Autos“, verspricht er. cm

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