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Öffentliches Stromtanken teurer als Diesel auf 100 Kilometer, aber günstiger als Benzin

Tankkosten E Autos tb

Einer aktuellen „Beispielrechnung“ von Check24 zufolge zahlten Endverbraucher, die ihr E-Auto zu Hause laden, „im Schnitt“ 907 Euro pro Jahr für Strom, während sie hingegen bei identischer Fahrleistung 1.605 Euro für Benzin bezahlen müssten, also 77 Prozent mehr. Grundlage der Berechnung sei ein Musterhaushalt mit einem durchschnittlichen Kilowattstundenpreis von 38,3 Cent und einer durchschnittlichen Fahrleistung von 11.085 Kilometer. Eine aktuelle Untersuchung zur Reichweite von Elektroautos habe ergeben, dass die getesteten E-Autos im Schnitt 21,4 kWh pro 100 Kilometer verbrauchten. Auf 100 Kilometer verbrauche ein Benziner durchschnittlich 7,7 Liter, rechnet Check24 weiter vor. Bei einem aktuellen Benzinpreis von 1,88 Euro und einer durchschnittlichen Fahrleistung lägen die Kosten für das Tanken insofern bei 1.605 Euro im Jahr. Das Vergleichsportal berichtet außerdem: Die Spritkosten für einen Diesel belaufen sich bei einem aktuellen Dieselpreis von 1,71 Euro und einer durchschnittlichen Fahrleistung auf 1.327 Euro jährlich. Das seien immer noch 46 Prozent mehr als bei einem Elektroauto. In der Check24-Beispielrechnung gibt es allerdings auch ein Aber.

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UltraContact NXT: Continental geht mit nachhaltigem Reifen in Serienproduktion

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Ultra Contact Next klein

Continental hat jetzt seinen bisher nachhaltigsten Serienreifen vorgestellt – den UltraContact NXT. Mit bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und Massenbilanz-zertifizierten Materialien soll der Reifen einen hohen Anteil an nachhaltigen Materialien mit maximaler Sicherheit und Leistung kombinieren. Alle 19 Dimensionen verfügten über die Bestnote im EU-Reifenlabel („A“) in den Bereichen Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusch. Der neue Reifen ist ab Juli für den Reifenfachhandel in Europa erhältlich. Continental-Chef Nikolai Setzer baut auch bei diesen Reifen auf eine attraktive Marge. 

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„Bad Day“: Reh spielt Hauptrolle in neuer Social-Media-Kampagne von Hankook

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Hankook Bad Days klein 1

Im vergangenen Jahr brachte Hankook seine neue Reifenfamilie iON auf den Markt. Die Pneus richten sich speziell an die Bedürfnisse von Elektrofahrzeugen. Das Unternehmen müsse sich jedoch immer noch oft der Frage stellen, warum EVs speziell entwickelte Reifen benötigen und habe daher die Social-Media-Kampagne „Bad Day“ ins Leben gerufen. Hier werde ein Reh gezeigt, welches zahllose Hindernisse überwinden muss, um dann zum Abschluss direkt vor ein fahrendes Auto auf die Straße zu springen.

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Continental-Tuningtag: Auch E-Fahrzeuge werden im Bereich Räder und Reifen individualisiert

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Conti Tuning Tag scaled

Individualisierung und Tuning sind unabhängig von der Antriebsart. Die zunehmende Akzeptanz von elektrifizierten Fahrzeugen macht sich auch im Tuningbereich deutlich bemerkbar. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis Tuner wie AC Schnitzer, Brabus und Co. das Thema für sich entdecken und sich der neuen Herausforderung stellten. Mitte Mai bewiesen renommierte Tuningpartner von Continental beim 45. TuningTag: High Performance und rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge lassen sich perfekt miteinander kombinieren.

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Pop-up-Shop eigens für EV-Taxireifen von Enso Tyres

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Im vergangenen Sommer schon hat das britische Unternehmen Enso Tyres mit dem „TX1“ genannten Profil einen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Londoner Taxis eingeführt (Bild: Enso Tyres)

Brachte das britische Unternehmen Enso Tyres, das sich eigenen Worten zufolge nachhaltigen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge bzw. Electric Vehicles (EV) verschrieben hat, im vergangenen Sommer schon ein Profil namens „TX1“ eigens für Londoner E-Taxis auf den Markt, ist der Anbieter nun noch einen Schritt weiter gegangen. Denn kürzlich hat man in der britischen Hauptstadt passend dazu einen Pop-up-Shop eröffnet, wo Taxifahrer nach vorheriger Onlinebuchung eines einstündigen Montageslots ihr Fahrzeug dann neu bereifen lassen können.

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Mitte Juli startet ATR-Expertentrophy zum Thema Hochvolt

Teilnehmer, die es bis ins Finale der Expertentrophy 2023 schaffen, können nach bestandener Prüfung das Zertifikat als Fachkundiger für Arbeiten unter Spannung erhalten (Bild: ATR)

Die ATR Service GmbH startet ab Mitte Juli mit den Teilegroßhändlern Matthies, Stahlgruber und PV Automotive die nächste Runde ihrer Expertentrophy. Als Paten dieser Weiterbildung für alle ausgelernten Kfz-Fachkräfte fungieren in diesem Jahr Continental/ATE, Clarios/Varta, Mahle und Valeo. Die kostenlosen zweitägigen Veranstaltungen werden bis Mitte November an 34 Terminen und Standorten in Deutschland und Österreich angeboten, wobei sich jeweils alles rund ums Thema Hochvolt stehen wird, also elektrotechnische Arbeiten an Hochvoltfahrzeugen und -energiespeichern, sichere Arbeitsverfahren für unter Spannung stehende Hochvoltsysteme, Arten und Aufbau von Energiespeichern sowie Spannungsmessung, Fehlersuche und Prüfmethoden.

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Autos klimafreundlich, Reifen weniger – Österreichische Post plant großen Tausch

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Sollte die Österreichische Post an den E-Fahrzeugen die aufgrund ihrer Labelwerte derzeit nicht taxonomie-konformen Ganzjahresprofile durch eine saisonal wechselnde Bereifung ersetzen, kämen Kosten von rund 1,5 Millionen Euro auf sie zu, hat der Leiter der ÖAMTC-Testabteilung Steffan Kerbl in einer Wien-Heute-Sendung des ORF vorgerechnet (Bild: ORF/Screenshot)

Wie der Österreichische Rundfunk (ORF) jüngst berichtet hat, wird die Post in der Alpenrepublik wohl oder übel Tausende Reifen an ihren Fahrzeugen austauschen müssen. Hintergrund ist demnach die 2020 in Kraft getretene Taxonomie-Verordnung der Europäischen Union, wonach große, im öffentlichen Interesse stehende Unternehmen laut dem Bericht gewisse Kriterien in Sachen Umweltfreundlichkeit erfüllen müssen und die zugleich bestimmte Vorgaben in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit definiert. Um dementsprechend als nachhaltig eingestuft werden zu können, habe die Österreichische Post vor diesem Hintergrund in den vergangenen Jahren mehr als 80 Millionen Euro in Elektrofahrzeuge investiert, wobei deren Zahl Stand 2022 mit inzwischen gut 3.000 beziffert wird. Soweit so gut. Gleichwohl habe die Post selbst die Bereifungen an 1.400 dieser Fahrzeuge als Problem in Sachen Taxonomie-Konformität identifiziert, so der ORF weiter.

Auch wenn laut der Österreichischen Post „viel Grün im Gelb“ bei ihr steckt, so gilt das mit Blick auf die Taxonomie-Verordnung der EU zumindest für einen Teil ihrer Fahrzeugflotte aufgrund deren Bereifung in nicht ausreichendem Maße (Österreichische Post AG/Christian Stemper)

Auch wenn laut der Österreichischen Post „viel Grün im Gelb“ bei ihr steckt, so gilt das mit Blick auf die Taxonomie-Verordnung der EU zumindest für einen Teil ihrer Fahrzeugflotte aufgrund deren Bereifung in nicht ausreichendem Maße (Österreichische Post AG/Christian Stemper)

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Bis 2026 will Point S führende Autoservicekette für Elektrofahrzeuge werden

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Die Anerkennung seines britischen Schulungszentrums durch die IMI sieht Point S als „bedeutenden Schritt in die richtige Richtung“ auf dem Weg über entsprechende Fortbildungen seiner Partner zu Europas führender Autoservicekette für Elektrofahrzeuge zu werden (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2026 zur größten Autoservicekette Europa zu werden, die für entsprechende Arbeiten an Elektrofahrzeugen qualifiziert und zertifiziert ist. Einen Schritt auf diesem Weg hat man aus eigener Sicht gerade mit einer Anerkennung seines britischen Schulungszentrums durch das Institute of the Motor Industry (IMI) des Landes getan. „Wir sind entschlossen, die Qualifizierung unseres Netzwerkes für die Wartung von Elektrofahrzeugen durch gemeinsame Standards und Zertifizierungen in ganz Europa zu beschleunigen. Wir verfügen bereits über fast 400 Verkaufsstellen, die für die Wartung von Elektrofahrzeugen ausgestattet sind, und wir wollen diese Zahl bis Ende 2026 verdreifachen“, wertet Fabien Bouquet, Global CEO von Point S, die IMI-Anerkennung des Schulungszentrums in Großbritannien als „bedeutenden Schritt in die richtige Richtung“ bzw. als ein Meilenstein.

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Spikeloser „UltraGrip Ice 3” für nordische Winter

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Goodyears „UltraGrip Ice 3” kommt bis Ende des Jahres sukzessive in 43 Dimensionen für Felgendurchmesser von 15 bis hin zu 21 Zoll auf den Markt (Bild: Goodyear)

Goodyear bringt im Mai die ersten Größen seines neuen Winterreifens „UltraGrip Ice 3” für die nordische Region auf den Markt, bevor im weiteren Verlauf des Jahres das Angebot sukzessive auf 43 Dimensionen für Felgendurchmesser von 15 bis hin zu 21 Zoll anwachsen soll. Damit will der Hersteller nicht zuletzt dem Trend zu größeren Rädern über 19 Zoll Rechnung tragen, zumal die Nachfrage in diesem Teilsegment in den nordischen Ländern (ohne Dänemark) zuletzt um mehr als 40 Prozent zugelegt haben soll. cm

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Erstmals Webfleet-Präsenz auf dem International Transport Forum

„Flottenunternehmen stehen, wie die gesamte Transportbranche, vor einer Reihe von Herausforderungen, die die Entwicklung des Sektors in naher Zukunft erheblich beeinflussen werden“, sagt Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Bridgestone-Tochter Webfleet präsentiert sich dieses Jahr erstmals auf dem International Transport Forum (ITF). Bei dem jährlichen Gipfeltreffen der internationalen Transport- und Verkehrsminister sowie von Vertretern aus der Transportbranche, das vom 24. bis 26. Mai in Leipzig stattfindet, will der Telematik-/Flottenmanagementanbieter seine Lösungen aufzeigen, mit denen er Fuhrparkunternehmen dabei unterstützt, dank optimaler Datengrundlage effizient und […]