Die zum Goodyear-Konzern gehörende slowenische Reifenmarke Sava Tires, die in Deutschland exklusiv über die Händler der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) vertrieben wird, bietet Transportunternehmen hierzulande ab sofort erstmals eine sogenannte High-Load-Version ihres Lkw-Reifens „Cargo 4“ an. Das bedeutet, dass der neue „Cargo 4 HL“ in der Größe 385/65 R22.5 mit dem Tragfähigkeitsindex 164 gekennzeichnet ist, was einer Maximallast von bis zu fünf Tonnen pro Reifen bzw. zehn Tonnen pro Achse entspricht. Als Vorteil dessen für Fuhrparkbetreiber werden geringere Kosten eines Zweiachstrailers gegenüber einem solchen mit drei Achsen angeführt, ohne dass sich die Nutzlast signifikant verringere. Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auf eine Beispielrechnung des Goodyear Innovation Centers in Luxemburg, wonach der Nutzlastverlust bei höchstens zwei Tonnen liegt, das Ganze dafür aber vor allem Mauteinsparungen in Höhe von 1,8 Cent pro Kilometer mit sich bringt. Dabei soll der High-Load-Reifen laut Christian Fischer – Director Marketing Commercial Tires für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Goodyear – noch in weiterer Hinsicht für mehr Effizienz im Fuhrpark sorgen. „Der Reifen hat eine extrem robuste Karkasskonstruktion, die hohen Belastungen standhält und für eine ausgezeichnete Laufleistung sorgt“, erklärt er. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Sava-Cargo-4-HL.jpg650650Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-23 11:43:042017-05-12 15:57:38Lkw-Reifen Sava „Cargo 4“ jetzt auch als High-Load-Version verfügbar
Ähnlich wie vor Kurzem erst in Österreich kann sich Metzeler auch hierzulande über einen weiteren Titel als „Best Brand“ freuen. Denn nach 2015 und 2016 hat die Motorradreifenmarke auch dieses Jahr und damit das dritte Mal in Folge die entsprechende Leserwahl des Magazins Motorrad in der Kategorie Reifen für sich entscheiden können. Gut 49.600 Leser der Zeitschrift haben sich an der Wahl des Blattes zum diesjährigen „Motorrad des Jahres“ beteiligt, bei der sie zugleich noch in mehr als 20 Kategorien ihre Lieblingsmarken küren konnten. Und bei den (Motorrad-)Reifen hat 2017 eben einmal mehr Metzeler die Nase vorn. Nach Informationen von Bike und Businesshat man 66,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen und damit Michelin (55,9 Prozent) – Mehrfachnennungen waren möglich – auf den zweiten Platz verweisen können. Demnach ist Metzelers aus demselben Konzern stammende Schwestermarke Pirelli mit 48,2 Prozent auf den dritten Rang gekommen gefolgt von Conti (46,0 Prozent), Bridgestone (38,1 Prozent), Dunlop (28,0 Prozent), Heidenau (12,2 Prozent), Avon (2,4 Prozent), Maxxis (1,5 Prozent) und Mitas (1,2 Prozent). cm
Biker Stefano Cunial hatte sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Mit seiner BMW R 1200 GS wollte er von Italien aus nach Korea fahren, dabei acht Länder durchqueren und rund 17.500 Kilometer zurücklegen. Die Mission war erfolgreich, denn in den 30 Tagen zwischen dem 28. Juli und dem 28. August vergangenen Jahres führte ihn seine Reise […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Dunlop-mit-TrailSmart-um-die-halbe-Welt.jpg415365Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-21 12:31:512017-03-21 12:31:51Auf dem „TrailSmart“ in 30 Tagen um die halbe Welt
In Sachen Reifenausrüster der BTCC (British Touring Car Championship) ist mit Dunlop zwar alles beim Alten geblieben in der britischen Tourenwagenserie. Aber für die Saison 2017 hat die Reifenmarke aus dem Goodyear-Konzern aber nichtsdestoweniger seine Renngummis weiterentwickelt, sodass nach entsprechenden Testsessions nun mit schnelleren Rundenzeiten gerechnet wird. Ein Teil der Verbesserungen wird von Dunlop neben […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Dunlop-BTCC-Reifen.jpg565550Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-20 12:13:072017-03-20 12:16:28Nicht nur bei den Reifen Neues in der BTCC
Neben Conti und Goodyear ist Michelin die dritte Marke, die sich in diesem Frühjahr gleich mehrmalig über den Sieg bei einem Sommerreifentest freuen kann. Denn nach Erfolgen mit dem „Primacy 3“ bei der Autozeitung und bei Sportauto mit dem „Pilot Sport 4“ hat Letzterer jetzt auch den aktuellen Produktvergleich von Auto Motor und Sport (AMS), bei dem die Dimension 245/45 R18 Y/W im Fokus stand, für sich entscheiden können. In einigem Abstand kommen Pirellis „P Zero“ und Contis „PremiumContact 6“ hinter ihm als Zweite bzw. Dritte ins Ziel gefolgt vom Hankook „Ventus S1 Evo²“ und Falkens „Azenis FK510“. Alle Fünf werden abgesehen von dem für „sehr empfehlenswert“ befundenen Testsieger als „empfehlenswert“ eingestuft, während der Großteil der zweiten Hälfte des Wettbewerberfeldes mit der Einstufung „noch empfehlenswert“ vorliebnehmen muss bzw. ein Modell sogar nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten wird. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/AMS-Sommerreifentest-2017-ganz-neu.jpg580660Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-16 10:36:402017-03-16 14:08:07Nächster Testsieg für Michelin: Beim AMS-Sommerreifentest
Mit den besten Leistungen beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn hatte der „PremiumContact 6“ schon bei der Vorausscheidung zum diesjährigen Sommerreifentest von AutoBild aufwarten können. Nachdem das Magazin dafür aus zunächst 52 Kandidaten der Größe 225/50 R17 diejenigen Finalrundenteilnehmer ausgesiebt hatte, die mit den in Summe kürzesten Anhaltewegen aus 100 respektive 80 km/h bei Trockenheit und Nässe aufwarten konnten, mussten sich die verbliebenen Modelle danach aber freilich ebenso noch hinsichtlich ihrer sonstigen Eigenschaften (Aquaplaningsicherheit, Handling, Rollwiderstand, Laufleistung, Geräusch etc.) beweisen. Und jetzt kann sich Continental sich auch insgesamt über den Testsieg seines neuesten Modells für die wärmeren Monate des Jahres freuen. Da das Blatt Spreu und Weizen schon vorher grob gesiebt hat, verwundert nicht, dass von den letztlich verbliebenen Endrundenteilnehmern nur einer „nicht empfehlenswert“ abschneidet, während auf der anderen Seite inklusive des Testsiegers aus dem Hause Conti gleich sechs von ihnen die höchste Bewertung „vorbildlich“ einheimsen. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/AutoBild-Sommerreifentest-2017.jpg835570Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-09 11:56:342017-03-09 12:06:04Sechs der 20 von zunächst 52 sind „vorbildlich“ im AutoBild-Sommerreifentest
AutoBild Sportscars hat sich für seinen diesjährigen Sommerreifentest die Dimension 235/35 R19 vorgenommen, um Verbrauchern eine Entscheidungshilfe bei der Produktwahl an die Hand zu geben und dabei – wie es weiter heißt – „gefährliche Blender“ unter der Vielzahl der im Markt erhältlichen Modelle zu entlarven. Letztendlich hat das Blatt dafür allerdings „nur“ neun Kandidaten von C wie Conti bis R wie Rotalla antreten lassen. Diese beiden markieren nicht nur im Hinblick auf die alphabetische Reifenfolge das obere und unterer Ende des Wettbewerberfeldes, sondern zugleich auch hinsichtlich ihres letztendlichen Abschneidens. Denn der „SportContact 6“ der deutschen Marke wird Erster, das „Setula S Race RU01“ genannte Modell des anderen Labels Letzter. Der eine heimst folglich das Prädikat „vorbildlich“ ein wie im Übrigen noch zwei weitere Reifen, während der andere für „nicht empfehlenswert“ gehalten wird ebenso wie darüber hinaus noch Firestones „Firehawk SZ90µ“. christian.marx@reifenpresse.de
Acht von zehn Porsche 911 GT3 verlassen die Werkshallen auf dem speziell abgestimmten Pilot Sport Cup 2 N1 von Michelin, heißt es beim Reifenhersteller. Der Supersportwagen erhält auf der Vorderachse Reifen der Dimension 245/35 ZR20, auf der Hinterachse ist die Größe 305/30 ZR20. „Die jüngste Generation von Rennreifen mit Straßenzulassung verleiht dem Porsche 911 GT3 […]
Mit einer Postkartenaktion will der „Solidaritätskreis Goodyear Philippsburg“ versuchen, den Konzern von seinen Plänen rund um die für das Ende dieses Jahres angepeilte Schließung seines ziemlich genau zwischen Mannheim und Karlsruhe in Baden-Württemberg gelegenen Reifenwerkes abzubringen. „Sie entlassen damit 900 Beschäftigte in die Arbeitslosigkeit und viele Familien in eine ungewisse Zukunft“, ist auf den dazu […]
Je nach dem, wen man gerade fragt, fallen die Antworten auf die Frage nach der bekanntesten oder auch wertvollsten Reifenmarke unterschiedlich aus. Denn die diversen Verbände, Organisationen, Agenturen, Marktforscher etc. haben jeweils ihre eigenen Ansätze, um entsprechende Rankings aufzustellen. Die britische Strategieberatung Brand Finance, die sich eigenen Worten zufolge auch und gerade ganz intensiv mit dem Wert von Marken beschäftigt, hat im Februar ihre neuesten Erkenntnisse dazu speziell mit Blick auf die Automotive-Branche veröffentlicht. Das „Auto 100 2017“ genannte Werk listet nicht nur die nach Auswertung der Briten 100 wertvollsten Automarken auf, sondern unter anderem auch die ihren Analysen zufolge zehn wertvollsten Reifenmarken. Auf Platz eins mit einem ermittelten Markenwert von knapp 7,5 Milliarden US-Dollar wird dabei Bridgestone gesehen gefolgt von Michelin (rund 6,1 Milliarden US-Dollar) und Continental (gut 3,6 Milliarden US-Dollar). Dahinter folgen dann in dieser Reihenfolge Goodyear, Pirelli, Sumitomo, Hankook, Dunlop, Yokohama und Maxxis. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/03/Brand-Finance-Reifenmarkenwert-2016-2017.jpg480580Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-03-06 14:06:342017-03-06 14:06:34Bridgestone soll wertvollste Reifenmarke sein vor Michelin und Conti