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B2B-Plattform Intires mit „solidem Marktstart“

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Intires Screen

Obwohl freilich schon länger an ihr gearbeitet wurde, ist der offizielle Startschuss für die neue B2B-Großhandelsplattform Intires bei der „The Tire Cologne“ gefallen. Seither hat das hinter dem Angebot stehende gleichnamige Unternehmen eigenen Worten zufolge erste Erfolge erzielen können. Deshalb spricht man dort auch von einem „soliden Marktstart“. Dazu habe die eigene Präsenz bei der neuen Reifenmesse in Köln einen nicht unwesentlichen Teil beigetragen, heißt es. „Die ‚Tire Cologne‘ war für Intires ein echter Erfolg! Wir haben 150 intensive Gespräche mit Händlern und Herstellern geführt, in denen unser Konzept fast durchweg positiv aufgenommen wurde. Dies zeigt sich nicht zuletzt an den 80 Neuregistrierungen, die wir seither verzeichnen konnten“, erklärt Geschäftsführer Knut Elberding, den so mancher aus der Branche vielleicht noch aus seiner Zeit bei Goodyear Dunlop kennen dürfte. Konzipiert ist Intires demnach für Reifengroßhändler, Reifenhersteller, Reifenim- und -exporteure gleichermaßen und dabei den weiteren Angaben zufolge spezialisiert „auf den globalen Reifenhandel in vollen Container- bzw.- Lkw-Ladungen“. christian.marx@reifenpresse.de

Intires bei der Tire Cologne

Seine Präsenz bei der diesjährigen „The Tire Cologne“ verbucht Intires als vollen Erfolg: Man habe 150 intensive Gespräche mit Händlern und Herstellern geführt sowie im Nachgang seither an den 80 Neuregistrierungen für das B2B-Großhandelsportal verzeichnen können

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Diesmal überall Michelin vorn bei den Sportauto-„Best Brands“

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Sportauto Best Brands 2018

Hatte Michelin bei der 2017er „Best-Brand“-Leserwahl des Magazins Sportauto schon drei von insgesamt fünf Reifenkategorien für sich entscheiden können, wird dieses Ergebnis in diesem Jahr noch einmal getoppt. Denn nun hat man in allen Kategorien angefangen bei Sommer- und Winter- über UHP- bis hin zu Renn- und Track-Reifen die Nase vorn, wobei man sich bei den Winterreifen den ersten Platz allerdings mit Continental teilen muss. Abgesehen von Reifen ging es bei der Leserwahl zudem noch um Felgen, wo einmal mehr BBS den Sieg davontragen konnte. Bei den Bremsen hat sich Brembo mit einem 89,3-prozentigen Stimmanteil Platz eins sichern können. Leserfavorit bei den Auspuffanlagen ist Akrapovic, während sich AC Schnitzer sowohl in Sachen optisches Tuning als auch mit Blick auf Motortuning jeweils auf den ersten Platz gefahren ist. cm

Michelin Sportauto Best Brands

Bei gleich fünf Siegerurkunden braucht es halt ein paar mehr Hände, um sie alle zu präsentieren (von links): Jens Kratschmar als Leiter Produktkommunikation, Mediamanagerin Sarah Tomasso, Christoph Kost, Marketingmanager B2C Europe North Passenger Car Tyres UHP-Segment, Michael Küster als Leiter der Produktkommunikation bei Michelin haben da gerne ausgeholfen

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Anders als im Gesamtmarkt? B2C-Plattform meldet rückläufigen Ganzjahresreifentrend

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WdK Saisonverlauf Pkw Reifenersatzgeschäft Deutschland 2017 neu

Onlinekunden, welche die Endverbraucherplattform unter www.reifen-vor-ort.de zum Reifenkauf nutzen, scheinen sich zumindest zum Teil ein wenig anders zu verhalten als nach der allgemeinen Marktentwicklung zu erwarten wäre. Denn wie die Saitow AG aus Kaiserslautern als Betreiber besagten B2C-Webangebotes basierend auf einer Untersuchung des Kaufverhaltens von dessen Nutzern sagt, sei in der bisherigen Wintersaison dort ein rückläufiger Trend zu Ganzjahresreifen beobachtet worden. Demgegenüber ist im Gesamtmarkt nicht nur die Entwicklung bis einschließlich September tendenziell schon eine andere gewesen. Auch aktuelle Zahlen zur Absatzentwicklung des Handels in Richtung Verbraucher (Sell-out) im Oktober zeichnen ein abweichendes Bild. Das dürfte zuallererst freilich daran liegen, dass man sich seitens der Saitow AG bei der eigenen Datenanalyse allein auf die Dimension 205/55 R16 kapriziert hat. christian.marx@reifenpresse.de

Saitow RVO Bestseller Oktober 2018

In Sachen Winterreifen soll bei Reifen-vor-Ort Contis „WinterContact TS860“ im Oktober am gefragtesten gewesen sein vor Dunlops „Winter Sport 5“ und Hankooks „Winter I*Cept RS²“, während bei Ganzjahresreifen der „Kinergy 4S“ letzteren Herstellers die Nase vorn hatte gefolgt von Goodyears „Vector 4 Seasons“ und Nexens „N’Blue 4 Season“ (von links)

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Hinreichend, nicht notwendig – Was es mit „teurer=guter Reifen“ auf sich hat

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Preispositionierung Pkw Reifen mit Rand

Die Ergebnisse ihres jüngsten Winterreifenvergleichstests wertet die Autozeitung als Beleg dafür, dass „viel Geld in Forschung und Entwicklung“ zu stecken sich irgendwie schon in den Resultaten der Produkte der „teureren Hersteller“ widerspiegelt. Aber lässt sich die Formel „teurer Reifen gleich guter Reifen“ tatsächlich verallgemeinern? „Im Prinzip ja, aber …“, würde Radio Eriwan diese Frage beantworten, schon weil man so niemals falsch liegen kann. Das Ganze lässt sich aber schon ein wenig konkreter formulieren, wie eine Analyse der diesjährigen Pkw- und SUV-Reifentests durch die NEUE REIFENZEITUNG zeigt. Der höhere Preis für Reifen einer bestimmten Marke ist demnach einerseits durchaus ein hinreichendes Indiz dafür, dass die entsprechenden Produkte bessere Leistungen zeigen können als vergleichbare Wettbewerbsfabrikate einer günstigeren. Doch andererseits verhält es sich nicht notwendigerweise immer so. christian.marx@reifenpresse.de

Preis Leistungs Verhältnis Pkw Sommerreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Ganzjahresreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Winterreifen 2018

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Le-Mans-inspirierter Renner mit Dunlop-Reifen als Erstausrüstung

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Dunlop Revolution

Auf Dunlop-Motorsportreifen als Erstausrüstung steht das Revolution genannte Fahrzeug, das für den Einsatz speziell auf der Rennstrecke bzw. bei Track Days konzipiert wurde. In dem Wagen, den einige der besten Ingenieure und Designer mitentwickelt haben sollen, steckt demnach viel an Technologie, wie sie ansonsten nur in der Le-Mans-Prototypenklasse zu finden ist. Beispielhaft genannt wird in […]

Breite von Reifen weniger entscheidend als das Fabrikat

ADAC testet Dunlop Winter Sport 5 in verschiedenen Breiten 2018

Im Nachgang zu seinem diesjährigen Winterreifentest ist der ADAC zusätzlich noch der Frage nachgegangen, welche Vor- und Nachteile verschiedene Reifenbreiten auf winterlichen Fahrbahnen mit sich bringen. Dazu wurden die Eigenschaften von Dunlops „Winter Sport 5“ in fünf Dimensionen miteinander verglichen. Dabei hat der Automobilklub eigenen Worten zufolge „keine signifikanten Leistungsunterschiede“ feststellen können. „Die Unterschiede zwischen den Dimensionen fallen geringer aus als zwischen verschiedenen Modellen innerhalb einer Dimension“, so das Fazit des ADAC. Gleichwohl hätten sich bei den Einzeltests durchaus leichte Unterschiede gezeigt. Schmale Reifen hätten Vorteile beim Anfahren auf Schnee und in Sachen Aquaplaning, während sie auf trockener Fahrbahn und beim Abrieb im Gegenzug ebenso leichte Nachteile gegenüber breiteren Ausführungen gezeigt hätten wie in Sachen Fahrsicherheit und Lenkgefühl. Zusätzlich verweist der ADAC noch auf den günstigeren Anschaffungspreis der schmaleren Reifen: Bei den getesteten fünf Dimensionen hat man diesbezüglich eine Differenz von rund 85 Euro pro Stück zwischen der schmalsten und der breitesten ermittelt. „Das rechnet sich trotz des etwas höheren Verschleißes der schmaleren Reifen. Zusätzlich können meist nur auf die schmaleren Reifen Schneeketten aufgezogen werden“, gibt der ADAC zu bedenken. cm


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ELMS-Bilanz fällt aus Dunlop-Sicht positiv aus

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Dunlop GTE Klassensieg bei der ELMS

Nach dem letzten Lauf in der European Le Mans Series (ELMS) am vergangenen Wochenende in Portimāo (Portugal) steht nun auch der Sieger im GTE-Klassement fest. Zwar fahren alle in dieser Klasse antretenden Teams auf Dunlop-Reifen, aber erst bei dem Vier-Stunden-Rennen ist nun die Entscheidung gefallen: Über den GTE-Titel kann sich der Rennstall Proton Competition mit […]

Im Sportauto-Winterreifentest bleibt Conti in der Siegerspur

Sportauto Winterreifentest 2018

Beim Reifenhersteller Continental kann man sich über einen weiteren Erfolg bei einem der diesjährigen Winterreifentests freuen. Denn mit seinem „WinterContact TS 850 P“ holt er sich den Sieg im aktuellen Sportauto-Vergleich von fünf bzw. sechs Profilen. Schließlich hat das Magazin nicht nur insgesamt fünf Modelle in der Dimension 235/40 R18 95V/W rundum an einem BMW M2 gegeneinander antreten lassen, sondern zusätzlich noch zwei Fabrikate mit an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlicher Größe: vorne in der bereits genannten Dimension, hinten in 255/35 R18 94V. Ziel des Ganzen sei gewesen, neben den Leistungsunterschieden zwischen den verschiedenen Reifenmodellen gleichzeitig noch herauszufinden, wie gravierend die Unterschiede zwischen beiden Bereifungsoptionen sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Stühlerücken bei Giti – Klein sowie della Cuna und Bianchin gehen

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Gehrmann Torsten

Giti Tire strukturiert seine Vertriebs- und Marketingaktivitäten in Europa neu, was einhergeht mit personellen Veränderungen bei dem Reifenhersteller. Um Zuge dessen übernimmt Torsten Gehrmann (47) – Senior Managing Director Europe bei dem Unternehmen – mit sofortiger Wirkung auch den Vertrieb und die Marketingleitung für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie die Länder Italien und Spanien, […]

Newcomer „Wintrac Pro“ beim AutoBild-Sportscars-Winterreifentest vorn

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AutoBild Sportscars Winterreifentest 2018

Sah es bisher so aus, als würde in diesem Herbst Conti einen Großteil aller Testsiege bei den saisonalen Produktvergleichen von Winter- und Ganzjahresreifen davontragen können, so hat bei AutoBild Sportscars Vredestein jetzt einen Coup landen können. Denn mit dem bei der „The Tire Cologne“ in diesem Frühjahr erstmals vorgestellten „Wintrac Pro“ ist es der zum indischen Hersteller Apollo Tyres gehörenden niederländischen Marke gelungen, die anderen in der Größe 245/45 R18 V an einem Fünfer-BMW angetretenen Wettbewerbsmodelle – Bridgestones „Blizzak LM001“, Contis „WinterContact TS 850 P“, Dunlops „Winter Sport 5“, Falkens „Eurowinter HS01“, Goodyears „UltraGrip Performance“ erster Generation, Klebers „Krisalp HP3“, Nexens „Winguard Sport 2“, Pirellis „Winter Sottozero 3“ sowie den Sunny „Snowmaster SN3830“ – auf die Plätze zu verweisen. „Vorbildlich“ wie der Testsieger werden aber auch die gemeinsam auf dem zweiten Platz hinter ihm folgenden Reifen von Conti und Kleber eingestuft. Alle anderen werden für „gut“ (Dunlop, Goodyear, Bridgestone, Pirelli, Falken) oder „befriedigend“ (Nexen) befunden mit Ausnahme des Reifens der Marke Sunny, der mit der Bewertung „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen muss. christian.marx@reifenpresse.de

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