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AutoBild testet 35 Ganzjahresreifen und benennt namhafte Nicht-Sieger

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AutoBild GJR Test tb

Nachdem die AutoBild-Gruppe bereits am 1. September einen Ganzjahresreifentest in der AutoBild Allrad veröffentlicht hat, folgt morgen nun ein entsprechender Test in der AutoBild selbst. Dabei mussten sich die Teilnehmer analog zum AutoBild-Winterreifentest, der für die kommende Woche angekündigt ist, zunächst einmal für das Finale qualifizieren, woran bereits 20 Profile scheiterten. Aber auch unter den 15 Finalteilnehmern gab es längst nicht nur Sieger, wie beispielsweise Michelin oder Continental – ansonsten vielfach auf Sieg abonniert – und vor allem auch Bridgestone bitter erfahren mussten. Die AutoBild-Tester um Dierk Möller und Henning Klipp würdigen in der morgen erscheinenden Ausgabe 39/2022 aber nicht nur die Stärken und Schwächen der Testteilnehmer in immerhin 14 Einzeldisziplinen, zusammengefasst zu vier Kapitelwertungen. Erstmals vergeben sie auch ein Siegel für den besten „Grünen Reifen“, und zwar zusätzlich zum Eco-Meister. Die Details.

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Tobias Herzberg verlässt Maxxis International – „Abklingbecken“

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Herzberg Tobias tb

Die personellen Veränderungen an der Spitze der Maxxis International GmbH setzen sich fort. Vor einem Jahr hatte Dirk Rohmann, der als Managing Director für das Pkw-, LLkw- und SUV-Reifensortiment verantwortlich zeichnete, das Unternehmen verlassen. Nun folgt zum Ende dieses Jahres Geschäftsführer Tobias Herzberg. Wie es dazu heißt, erfolge die Trennung „auf beiderseitigen Wunsch“ hin. Wie Herzberg (31) gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte, habe „die gegenseitige strategische Ausrichtung auf dem Prüfstand gestanden“, woraufhin beide Seiten beschlossen hätten, zukünftig getrennte Wege zu gehen. Demnach bleibt – zumindest für den Moment – Michaela Heinsmann einzige Geschäftsführerin der von ihrem Vater Horst Heinsmann 1996 mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling gegründeten Vertriebsgesellschaft.

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

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Vier Profile „echte Allroundtalente“ im AutoBild-Ganzjahresreifentest

Ob Allwetterprofile außer auf Kompakt-Pkw auch auf Fahrzeugen der sportlichen Mittelklasse mit einem entsprechenden Mehr an Gewicht und Motorleistung sowie gesteigerten Anforderung an die Fahrdynamik eine gute Figur machen, hat AutoBild mit einem Ganzjahresreifentest ergründen wollen. Dazu hat das Magazin für seine ab Donnerstag am Kiosk erhältliche Ausgabe 39/2021 alles in allem 32 verschiedene Modelle antreten lassen montiert in der Größe 225/50 R17 98 V/W an einem Dreier-BMW. Wie gewohnt und jüngst wieder praktiziert für den demnächst kommenden Winterreifenvergleich des Blattes, mussten sich alle Probanden zunächst für die Endrunde qualifizieren über in Summe möglichst kurze Bremswege im Nassen und Trockenen. Die Hälfte ist an dieser Stelle bereits gescheitert, sodass es 16 Reifen ins Finale geschafft haben. Von denen wiederum hätten sich letztlich nur vier als „echte Allroundtalente“ erwiesen, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

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Keine Überraschungen bei den Finalisten im AutoBild-Winterreifentest 2021

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Die Finalisten im AutoBild-Winterreifentest

Wirft man einen Blick auf diejenigen 20 Profile, die es über die bei dem Magazin üblichen Vorrunden ins Finale vom diesjährigen Winterreifentest bei AutoBild geschafft haben, so offenbart dies keine großen Überraschungen. Dort sind fast alle namhaften Hersteller mit ihren aktuellen Produkten vertreten, sind also vorab beim Bremsen auf nasser Fahrbahn (aus 80 km/h) bzw. auf Schnee (aus 50 km/h) nicht unangenehm aufgefallen. Insofern lesen sich die Namen der Endrundenteilnehmer wie das Who is who der Reifenbranche angefangen bei Bridgestones „Blizzak LM005“ mit dem in Summe kürzesten Bremsweg über die ihm mehr oder weniger dicht auf den Fersen folgenden Reifen Dunlop „Winter Sport 5“, Hankook „Winter I*Cept RS²“ und Continental „WinterContact TS 870“ über den im Mittelfeld platzierten „Alpin 6“ aus dem Hause Michelin bis hin zu den Modellen „Eurowinter HS01“ und „Snowproof“ der Marken Falken respektive Nokian, die es als die letzte beiden noch unter die 20 bremsstärksten Profile auf Nässe und Schnee geschafft haben von insgesamt 50 in der Vorrunde geprüften Modellen. christian.marx@reifenpresse.de

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Dirk Rohmann und Maxxis International gehen zukünftig getrennte Wege

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Maxxis Dirk Rohmann tb

Nach fast zehn Jahren Firmenzugehörigkeit wird Dirk Rohmann zum 31. Juli 2021 aus der Maxxis International GmbH ausscheiden. In seiner Funktion als Managing Director war er verantwortlich für das Pkw-, LLkw- und SUV-Reifensortiment. In diesem Segment habe er „wesentlich zur strategischen Weiterentwicklung der Marke Maxxis beigetragen“, heißt es dazu aus Dägeling vom Sitz der Gesellschaft. Die Trennung erfolge auf beiderseitigen Wunsch.

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Maxxis International kommt mit neuen CST-Reifen „genau zur richtigen Zeit auf den Markt“

Maxxis International stellt neue CST-Offroadreifen vor und ist überzeugt, damit „genau zur richtigen Zeit auf den Markt“ zu kommen (Bild: Maxxis International GmbH)

Maxxis International Deutschland stellt für das Segment der 4×4-Profile gleich zwei neue Profile seiner zweiten Marke CST vor: Mud King CL-28 und Mud King CL-98. „Die beiden Profile spielen ihre Stärken im schlammigen Terrain im extremen Offroadgelände aus, weshalb sie sich besonders für 4×4-Rennen, SUVs und 4×4-Cross-Country-Fahrzeuge eignen“, so der Anbieter mit Sitz im schleswig-holsteinischen […]

Continental CST passt Preise an – Höhere Rohstoff- und Transportkosten

CST Preisanpassung tb

Continental will die Preise für Industrie-, OTR und Landwirtschaftsreifen anpassen, und zwar für solche der Marken Continental, General Tire und Barum. Wie es dazu in einem Kundenanschreiben des Herstellers heißt, reagiere man damit auf die „weiter steigenden Rohstoffpreise sowie erhöhten Transportkosten“. Matthias Engelhardt, Leiter Vertrieb & Marketing bei Commercial Specialty Tires (CST) Deutschland der Continental […]

Ein neuer Eyecatcher für die die CST-Profile Sahara A/T II und M/T II

CST Sahara MT II klein

Maxxis International Deutschland setzt bei den 4×4-Profilen der Schwestermarke CST designtechnisch auf eine Besonderheit. Die weiß umrissene Schrift (Outlined White Letters) auf der Seitenwand wird in orange (OOL = Outlined Orange Letters) umgestellt. Zunächst sind die beiden Radial-Offroad-Reifen Sahara A/T II und der Sahara M/T II mit dem neuen Hingucker erhältlich.

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Neue Reifenkataloge von Maxxis und CST

Maxxis Kataloge klein

Die neuen Produktkataloge 2021/2022 der Maxxis International GmbH für ihre beiden Reifenmarken Maxxis und CST stehen Ende Februar 2021 zum Download bereit. Zwei jeweils über 30 Seiten starke Kataloge bilden die Produktwelt von Maxxis ab. Der eine umfasst die Reifen für Pkw, SUV, Llkw sowie für Anhänger und 4×4-Fahrzeuge. Während der andere aus dem Zweiradsegment […]

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Maxxis International blickt auf „ein positives Reifengeschäft 2020“ zurück

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Maxxis International Jahresausblick Herzberg und Rohmann tb

Während die Corona-Pandemie in Europa erst ab Mitte März akut wurde, waren Unternehmen mit engen Verbindungen nach Asien bereits früher getroffen. Die Maxxis International Deutschland GmbH beispielsweise. Dort am Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling betont man, bereits ab Mitte Februar mit ersten Lieferengpässen konfrontiert gewesen zu sein. Diese hätten sich dann allerdings im Laufe des Jahres aufgelöst, „sodass Maxxis auf ein positives Reifengeschäft 2020 zurückblickt“, heißt es dazu.

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