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BKT hat fünf Intensivbetten zur Behandlung von Covid-19-Patienten auf eigenem Werksgelände errichtet

BKT Intensivstation klein

Der Reifenhersteller BKT hat auf dem Gelände seines Werkes im indischen Bhuj eine Krankenstation zur Behandlung von Covid-19-Patienten in Betrieb genommen. Die in nur drei Wochen gebaute Einheit verfüge laut Unternehmensangaben über fünf Intensivbetten und modernste Medizintechnik und sei mit Patientenfernüberwachung, Datenanalyse zu Diagnostik und Medizinmanagement, High-Flow-Sauerstoffgeräten, Fernkonsultationen mit Augmented Reality, weltweiter Datenverfügbarkeit für E-Konsultationen durch Cloud-Überwachungssysteme und KI-fähigem Röntgenbildgebungssystem ausgestattet, um die bestmögliche Versorgung in der BKT-Einrichtung zu gewährleisten.

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Mehr und mehr Restrukturierungsfälle in der Zuliefererbranche erwartet

Automobilproduktion

Hatte Strategy& – die Strategieberatung von PricewaterhouseCoopers (PwC) – mit Blick auf die Topzuliefererunternehmen weltweit unlängst erst fürs noch laufende Jahr Umsatzrückgänge von irgendwo zwischen 13 Prozent im günstigsten Fall und 24 Prozent im ungünstigsten prognostiziert, ist PwC nun offenbar noch ein wenig konkreter geworden in Sachen zumindest der deutschen Branchenunternehmen. Zumal verschiedene Medien wie beispielsweise Auto Service Praxis unter Berufung auf Aussagen der Unternehmensberatung diesbezüglich von einem erwarteten 20-prozentigen Umsatzminus für 2020 berichten. Mehr noch: Die Rede ist demnach gar von einer Durststrecke bis 2023 sowie davon, dass die Restrukturierungsfälle in der Zulieferbranche angesichts ihrer nicht zuletzt durch Corona angespannten Lage zunehmen werden. cm

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Michelin stellt kostenlos Reifen für Rettungswagen zur Verfügung

Michelin Krankenwagen klein

Wie schon im Frühjahr möchte Michelin die Rettungsdienste in der Corona-Pandemie wieder unterstützen. Erneut stellt der Reifenhersteller 1.000 Ersatzreifen für die Einsatzfahrzeuge im Fall einer Reifenpanne kostenfrei zur Verfügung.

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Jeder zweite deutsche Zulieferer plant zusätzlichen Personalabbau

Autoproduktion

Unter Berufung auf die Ergebnisse der jüngsten sogenannten Konjunkturumfrage des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) berichtet das Handelsblatt davon, dass jedes zweite deutsche Zulieferunternehmen aufgrund der Belastungen durch die Corona-Pandemie einen zusätzlichen Personalabbau plant. Als Grund dafür werden die starken Rückgänge in der deutschen Fahrzeugproduktion genannt, wobei 43 Prozent Befragen angegeben hätten, zwischen fünf und zehn Prozent der Stellen bei ihnen streichen zu wollen. Weitere 20 Prozent der Zulieferer planen demnach, die Zahl ihrer Mitarbeiter sogar um bis zu 15 Prozent zu verringern. Während bei den meisten Autoherstellern Kurzarbeit inzwischen kein Thema mehr sei und sie beim Auftragseingang positive Signale registrierten, könne mit Blick auf ihre Zulieferer – heißt es weiter – „von Entwarnung keine Rede sein“. Laut besagter VDA-Erhebung soll bei knapp 60 Prozent der dazu befragten Unternehmen weiterhin Kurzarbeit gelten. Knapp die Hälfte der befragten Firmen habe angegeben, dass bis zu 24 Prozent der Mitarbeiter kurzarbeiten müssen, und ein Fünftel von ihnen habe von einer Kapazitätsauslastung unterhalb von 75 Prozent gesprochen, schreibt das Blatt. Doch die Corona-Krise und ihre Folgen sind offenbar nicht der einzige Grund für den vorgesehenen Stellabbau. cm

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Tyrexpo Asia auf November 2021 verschoben

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Tyreexpo Asia klein

Die Tyrexpo Asia wird auf November 2021 verschoben. Wie der Messeveranstalter Tarsus mitteilt, würde aufgrund der Corona-Pandemie von der Messe in Singapur im März 2021 abgesehen. Der neue Termin: 17. bis 19. November 2021. „Unsere oberste Priorität ist die Sicherheit aller Aussteller und Besucher, die an der Veranstaltung teilnehmen. Diese Entscheidung wurde nach Kommunikation mit […]

Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart zum Thema Kurzarbeit: „Weiterbildung statt Hecke schneiden oder Rasen mähen“

Arianne Reinhart

Continental Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart spricht mit der Tageszeitung Welt über den geplanten Abbau von Stellen, Wettbewerbsfähigkeit, Tesla und Kurzarbeit. 7.000 der 59.000 Mitarbeiter in Deutschland seien im September noch in Kurzarbeit gewesen. Für sie bringe dieses Instrument einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Ländern. Gleichzeitig solle die Kurzarbeit in einer langfristigen Strukturkrise aber beispielsweise an Weiterbildung gekoppelt sein. „Statt also an freien Tagen die Hecke zu schneiden oder den Rasen zu mähen, sollte die Zeit für die eigene Qualifizierung genutzt werden. Freiwillig macht das leider kaum jemand. Dabei wäre es viel wichtiger“, sagt sie gegenüber der Welt.

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Wie entwickelt sich das Onlinereifengeschäft mit dem Endverbraucher?

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Marktanteil Onlinevertrieb Pkw Reifenersatzgeschaeft Deutschland 2012 2020

Die Corona-Krise beschert dem Onlinehandel noch größere Wachstumsraten als das Geschäft mit dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet in den zurückliegenden Jahren ohnehin schon hat verbuchen können. Aber gilt das auch rund um den Absatz von Reifen? Könnte man meinen, ist zuletzt doch sogar Goodyear in die Direktvermarktung über das Web eingestiegen. […]

Fast 16-prozentiges Umsatzminus für 2020 bei Conti erwartet

Continental

Hatte der Vorstand der Continental seinen bis dahin gültigen Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr angesichts ungewisser Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Frühjahr zurückgenommen, sieht er sich nunmehr in der Lage, diesbezüglich neue Erwartungen an 2020 zu formulieren. Dies allerdings unter dem Vorbehalt, dass sich die Wechselkurse im vierten Quartal nicht erheblich gegenüber denen des dritten verändern und sich auch „keine neuen, unerwarteten Auswirkungen der noch andauernden COVID-19-Pandemie auf die Produktion, die Lieferkette und den Kundenbedarf ergeben“. Unter diesen Voraussetzungen wird am Konzernsitz in Hannover mit einem Umsatz in Höhe von rund 37,5 Milliarden Euro ausgegangen, was etwa sieben Milliarden Euro bzw. 15,7 Prozent unter den für 2019 berichteten Verkaufserlösen von knapp 44,5 Milliarden Euro läge. Die bereinigte EBIT-Marge soll demnach von den für das zurückliegende Jahr gemeldeten 7,4 Prozent um 4,4 Prozentpunkte auf nunmehr rund drei Prozent zurückgehen. Dabei fallen die EBIT-Beiträge der einzelnen Tätigkeitsbereiche des Unternehmens durchaus unterschiedlich aus. cm

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Erster Automechanika-Talk: Die Folgen von Corona für den Aftermarket

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Lets talk business tbjpg

Wie bereits vor Kurzem angekündigt, hat nun der erste Teil einer neuen Talk-Reihe namens „Automechanika – Let’s talk Business“ stattgefunden. Dabei wollen die Messeveranstalter internationale Key Player, Verbände und Supporter aus dem Automotive Aftermarket zusammenbringen, um mit ihnen aktuelle Themen zu diskutieren. Nun hat die erste Gesprächsrunde stattgefunden, und zwar als virtuelle Veranstaltung. Auch thematisch befasste man sich mit dem Thema „Corona und die Folgen für den Aftermarket“. Als Gäste der auf Englisch präsentierenden und diskutierenden Runde mit dabei waren: Manfred Baden (President Automotive Aftermarket Robert Bosch GmbH), Rolf Sudmann (Executive Vice President ContiTech), Jean Francois Bouveyron (Vice President Aftermarket EMEA Delphi Technologies Aftermarket), Michael Söding (CEO Automotive Aftermarket Schaeffler AG) und Helmut Ernst (Senior Vice President Aftermarket ZF AG). Einhellig Meinung der Runde: Die Corona-Pandemie habe die Automobilindustrie und die Zulieferer unvorbereitet getroffen.

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BKT-CEO Lucia Salmaso spricht über ihren Vater, Frauen in der Reifenbranche und Queen

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Lucia Salmaso klein Interview

Lucia Salmaso ist CEO von BKT Europe. In einem Interview mit dem TV-Format „Network“ vom Reifenhersteller gibt die Italienerin, die mittlerweile elf Jahre für den indischen Reifenhersteller arbeitet, viel preis. Es geht um Inspirationsquellen, Lieblingslektüre, Reisen, die Musik von Queen und um an der Wand hängende Zeichnungen  ihrer Enkelinnen.

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