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Tagesaktuell Informationen liefern – die Corona-Pandemie bietet BRV auch Chance, sich positiv zu positionieren

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Yorick M. Lowin klein

Wie ist das Jahr 2020 beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) gelaufen? Wie soll 2021 durchgestartet werden? Antworten gibt es von Geschäftsführer Yorick M. Lowin.

NRZ: Wie hat der BRV das Krisenjahr 2020 erlebt und gemeistert?

Yorick M. Lowin: Für den BRV war es wie für alle ein herausforderndes Jahr. Krisen wie die Corona-Pandemie sind uns sicherlich nicht willkommen; dennoch liegt darin für einen Verband eine Chance, sich gegenüber seinen Mitgliedern positiv zu positionieren.

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Marangoni will „geschlossenes System aus einer Hand“ anbieten

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Marangoni Jahresausblick tb

Auch für Marangoni war das Jahr 2020 „ein ganz spezielles“ gewesen. „Wir mussten zeitweilig ‚auf Sicht‘ fahren. Hier geht unser großer Dank an unsere Mitarbeiter, die uns alle in der schwierigen Zeit zu 100 Prozent unterstützt haben“, bilanziert dazu Marangoni Retreading Systems Deutschland. „Natürlich geht auch ein Dankeschön an unsere Kunden und Partner, mit denen wir gemeinsam die Herausforderungen des Marktes und des Jahres gemeistert haben.“

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Peter Schütterle: „Wir wollen unsere Position weiter stärken“

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Schuetterle Peter 2020 tb

Für Peter Schütterle liegen die Prioritäten im Umgang mit der COVID-19-Pandemie klar auf dem Tisch. „Für alle Unternehmensbereiche der Pneuhage-Gruppe stand und steht auch künftig der Schutz aller Beschäftigten, Kunden und Geschäftspartner stets im Vordergrund“, betont der Inhaber der Pneuhage-Unternehmensgruppe gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. So habe man insbesondere auch im Infektionsschutz „zusätzliche Investitionen“ getätigt. „Dank der Schutzmaßnahmen und der enorm hohen Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen konnten wir an den insgesamt 166 Reifen- und Autoservicestandorten, mit den über 400 mobilen Serviceeinheiten für Flottenkunden, in den fünf Produktionsbetrieben für Runderneuerungen und den vier Interpneu-Großhandelslagern geöffnet und leistungsfähig bleiben. Damit waren wir für unsere Beschäftigten und Kunden auch im Krisenjahr stets ein verlässlicher Partner.“

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„Unsere GDHS-Strategie war nie aktueller als jetzt“, sagt Goran Zubanovic

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GDHS Jahresausblick Zubanovic tb

Seit jeher leistet Diversifizierung im Produkt- und Dienstleistungsangebot einen wichtigen Beitrag dazu, Krisenzeiten besser durchzustehen. Das gilt auch im Reifenfachhandel. „Das Jahr 2020 war auch für die GDHS herausfordernd. Rückläufige Zahlen im Pkw-Segment waren die Folge der Pandemie für unsere angeschlossenen GDHS-Betriebe. Auch bei den Umsätzen rund um die Reifendienstleistung haben wir leicht verloren, die wir aber mit Steigerungen im Autoservice sehr gut kompensieren konnten“, erklärt dazu Goran Zubanovic. Der GDHS-Geschäftsführer weiter: „Unterm Strich sind wir mit unserem Netzwerk dieses Jahr besser als der Markt und konnten im Lkw-Segment ein ausgeglichenes Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielen.“ Die GDHS konnte demnach auf verschiedenen Standbeinen stehen.

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Continental blickt aufs Jahr des 150. Gründungsjubiläums – „Reifen werden gebraucht“

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Continental Jahresausblick Engelhart tb

„Seit Ausbruch des Corona-Virus gilt unser Hauptaugenmerk der Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie darüber hinaus der Aufrechterhaltung unserer Lieferfähigkeit“, erklärt Klaus Engelhart, bei der Continental AG im Geschäftsfeld Reifen Pressesprecher Deutschland, Österreich und Schweiz. „Das Jahresende ist nun für uns die Gelegenheit, vorauszuschauen. Mit unserer neu formierten Mannschaft werden wir die Chancen nutzen, die sich uns in unserem 150. Jubiläumsjahr bieten. Wir rechnen damit, dass die Mobilität wieder auf das Normalmaß kommt und wir damit auch unsere Stärken wie Kundennähe und Business-Partnerschaft wieder ganz ausspielen können. Wir werden wieder reisen können, die Mobilität wird wieder zunehmen. Wir rechnen 2021 damit, dass der Aufschwung wieder Fahrt aufnimmt“, so Engelhart.

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Reifenhandel vom Weihnachts-Lockdown erneut nur am Rande betroffen

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Lockdown tb

Ab Mittwoch geht Deutschland in den zweiten Lockdown seit dem Ausbruch der Corona-Krise. Ab dann dürfen bis zum 10. Januar 2021 nur noch Einzelhandelsgeschäfte öffnen, die Dinge für den täglichen Bedarf verkaufen. Wie bereits im Frühjahrs-Lockdown, so ist auch nun der Reifenhandel von den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie betroffen. Wie es in dem Bund-Länder-Beschluss […]

Reifen Center Wolf will sich vom „Bestandsspiegler und Wettbewerb“ abheben

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Reifen Center Wolf Robus tb

Auch wenn man künftigen Aufgaben im Großhandel „vollends positiv“ entgegenblicke könne, ist man bei Reifen Center Wolf gleichzeitig auch überzeugt: „Aus einer nervösen Abwarteposition werden wir Reifengroßhändler vorerst schwerlich entkommen können.“ Der Großhändler mit Sitz in Nidderau bei Frankfurt blickt dabei nicht unzufrieden auf der vergangene Jahr zurück. Im Gegenteil. „Trotz Corona-Pandemie zeigen für Reifen Center Wolf positive Absatzzahlen aus dem Frühjahrs- und Wintergeschäft 2020, das sich der Reifenhandel und der Fahrzeugservice gut gegen die teilweise schwierigen und unsicheren Zeiten gewehrt haben“, fasst Geschäftsführer Alexander Robus die Erfahrungen aus dem Corona-Jahr zusammen. Dabei habe man insbesondere von der Zunahme individueller Mobilität in Deutschland profitieren können, die sich auf die Marktnachfrage stabilisierend ausgewirkt habe.

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Apollo Vredestein kündigt neue Produktrange für den Sommer an

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Apollo Vredestein Jahresausblick Morbitzer tb

„Wir sind sicher, dass 2021 in allen Belangen ein besseres Jahr wird, auch für die gesamte Reifenbranche.“ – Tobias Morbitzer, Geschäftsführer der Apollo Vredestein GmbH, blickt zuversichtlich auf das neue Jahr, nicht zuletzt auch deswegen, weil man in der hiesigen Vertriebsorganisation des indischen Reifenherstellers das zurückliegende Corona-Jahr „als ein sehr Wechselhaftes erlebt“ habe, ein Jahr, auf das man sich eingestellt habe: „Als starkes Team haben wir mit viel Kreativität und noch mehr Extraengagement auf wechselnde Herausforderungen reagiert. Schnelle Entscheidungen und Flexibilität waren erforderlich. Insbesondere in der Ansprache von Kunden, aber auch von Mitarbeitern, haben wir neue Kommunikationsmöglichkeiten kreativ genutzt“, blickt Morbitzer zurück. Funktioniert habe „das alles aber nur, weil unsere Mitarbeiter Verantwortung auch außerhalb ihrer normalen Tätigkeit übernommen haben und sehr viel Eigeninitiative gezeigt haben.“

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Ronal hofft wieder auf vermehrten Kundenkontakt und startet mit Weltneuheit ins Neue Jahr

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Ronal Essen Motor Show 2019 klein

Als OEM-Lieferant war die Ronal Group im Frühjahr über einige Wochen direkt von den Werksschließungen der Automobilhersteller betroffen. Im Bereich Fachhandel habe das Unternehmen in gewissen Märkten sehr rigorose Lockdowns durchlebt. Insgesamt habe sich die Lage jedoch über die Krisenmonate hinweg als relativ beständig dargestellt. Die am Markt spürbare Nervosität habe sich bei den Absätzen […]

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Michael Lutz von Cooper: „Noch ein paar Monate bis zur Normalität“

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Für Michael Lutz „erfordern schwierige Zeiten außergewöhnliche Maßnahmen. Wir waren und wir sind in der Lage, die Krise zu meistern, und freuen uns trotz der noch anhaltenden Schwierigkeiten auf das neue Jahr“, blickt der Sales Director Central & East Europe bei Cooper Tire & Rubber Company Deutschland nach vorn. Cooper habe sich im Corona-Jahr 2020 in der DACH-Region „gut geschlagen“, bilanziert Michael Lutz, „man muss jedoch auch sagen, dass man die Marktveränderung und die Auswirkung von COVID-19 gespürt hat.“ Die „breite Produktrange“, die der US-amerikanische Hersteller in hierzulande anbieten könne, sei aber „hier ein klarer Vorteil“ gewesen. Ein besonderer Fokus habe dabei auf dem Ganzjahresreifensortiment gelegen, das Cooper Tire 2020 stetig ausgebaut habe. Lutz: „Dies ist sehr wichtig für uns. Ein weiterer Pluspunkt war die Einführung des Avon AS7 im All-Season-Segment. Wir möchten mit beiden Marken den Bedarf an Ganzjahresreifen abdecken, und das ist uns auch im Ansatz gelungen. Den Schlussstrich für das Jahr 2020 ziehen wir leicht positiv“, so der Sales Director Central & East Europe rückblickend.

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