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Werkstattausrüster kommen „vergleichsweise glimpflich“ durch die Corona-Krise

ASA Umfrage klein

Mitglieder des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobilserviceausrüstungen (ASA)bestätigten in einer Umfrage, dass die Werkstattausrüster bisher „vergleichsweise glimpflich“ durch die Corona-Krise gekommen sind. Die Tatsache, dass Kfz-Werkstätten und die Reifenfachbetriebe als systemrelevant eingestuft sind und auch die Prüforganisationen weiterarbeiten, habe sich offensichtlich auch positiv auf die Werkstattausrüstungsbranche ausgewirkt und Totalausfälle verhindert.

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Trelleborg zeigt Widerstandsfähigkeit gegenüber der Corona-Krise

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Trelleborg Jahresausblick Christmann tb

„Es war zweifellos ein ungewöhnliches Jahr für die gesamte Reifenindustrie. Obwohl der Agrarmarkt von der Gesundheitskrise nur mäßig betroffen war, mussten wir uns alle auf eine neue Realität einstellen“, blickt Rolf Christmann zurück. Der Geschäftsführer der Trelleborg Wheel Systems Germany GmbH ergänzt jedoch: „Dank kontinuierlicher Verbesserungen in unserer Arbeitsweise konnten wir unsere Kunden und die gesamte Lieferkette während der gesamten Pandemie unterstützen. Wir haben ein sehr hohes Maß an persönlichem Engagement von Trelleborg-Mitarbeitern gesehen, die beständig die Beziehungen zu unseren Kunden gepflegt haben, unabhängig davon, ob sie Teilzeit oder von zu Hause aus arbeiten.“ Dabei habe diese neue Art der Geschäftsabwicklung viele Vorteile und ergänze die Art und Weise, „wie wir unseren Kundenservice bieten. Wir vertrauen jedoch darauf, dass wir im Jahr 2021 wieder mehr persönlich interagieren können.“

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Weihnachtspause bei der NEUE REIFENZEITUNG

NRZ Weihnachtspause 2020 2021

Das Team der NEUE REIFENZEITUNG hat sich in die Feiertage verabschiedet und wünscht auf diesem Wege allen seinen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Doch selbst wenn die Redaktion nun nicht mehr durchgehend besetzt ist, so sind wir doch gleich ab dem 4. Januar wieder in voller Mannschaftsstärke […]

Strategische Wachstumsfelder: Michelin setzt auf Wasserstoffmobilität und OHT-Reifen

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Michelin Jahresausblick Taneja tb

Auch einer Krise kann man durchaus etwas Gutes abgewinnen, findet Anish K. Taneja. „Das Jahr 2020 war in vielen Dimensionen herausfordernd, disruptiv und gleichzeitig sehr lehrreich. Es hat uns einiges abverlangt, gleichzeitig hat es unseren Wandel beschleunigt und diesen positiv für die Zukunft geprägt“, sagt der Präsident der Michelin-Region Europa Nord rückblickend. Dabei gelte „meine Anerkennung in erster Linie unseren Mitarbeitern: Dank ihres außerordentlichen Einsatzes von der Produktion über die Logistik bis hin zum Vertrieb haben wir in dieser schwierigen Situation unseren Teil zur Krisenbewältigung und zur Mobilität der Versorgung beigetragen.“ Voraussetzung dafür sei natürlich ein umfangreiches Hygienekonzept gewesen, „denn die Sicherheit unserer Mitarbeiter steht an erster Stelle“, so Taneja.

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Driver-Zentrale erlebt „positive Resonanz“ auf Anti-Corona-Maßnahmen

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Driver Fachhandelskonzepte tb

Es hat viele Vorteile, einem starken Netzwerk anzugehören. Erst recht während einer einschneidenden Krise wie die COVID-19-Pandemie. Davon hätten sich in den vergangenen Monaten auch die Partner des Driver-Netzwerks überzeugen können, heißt es dazu in einer Mitteilung der Pirelli-Tochter. „Unsere Mitglieder erhielten umgehend erste Hilfestellungen, als Mitte März die Bundesregierung und die Landesregierungen weitreichende Maßnahmen verkündeten, um die Ausbreitung des Corona-Virus‘ einzudämmen“, blickt Rolf Körbler, Geschäftsführer der Driver Handelssysteme GmbH, acht Monate zurück. „Von unserem Mutterkonzern Pirelli tatkräftig unterstützt, bildeten wir die COVID-19-Task-Force. Ihre Arbeit trug dazu bei, dass die rund 240 Point of Sales des Driver-Netzwerks die Richtlinien zum Schutz der Kunden und der Belegschaft zeitnah umsetzen konnten.“

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Potenzial zur „Wundertüte“ hat nach diesem auch das Reifenjahr 2021

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Reifenersatzmarkt Deutschland Januar bis November 2020

Mit Blick auf das nun bald zu Ende gehende Reifenjahr, hat die NEUE REIFENZEITUNG ihre Leser gefragt, wie 2020 für sie gelaufen ist und was sie für das neue Jahr erwarten. Dabei sind uns unterschiedliche Einschätzungen zu Ohren gekommen, wie wir im „Jahresausblick 2021“ des Januar-Heftes ausführlich berichten werden oder online in der entsprechenden Rubrik auf unseren Webseiten zu lesen ist. Einerseits ist dabei Grundtenor, dass 2020 in der Tat nicht gar so schlimm gewesen zu sein scheint, wie es im Frühjahr noch zu befürchten stand. Was andererseits nicht gleichbedeutend damit ist, dass der Reifenabsatz im deutschen Ersatzgeschäft nicht doch mehr oder weniger stark gelitten hätte. christian.marx@reifenpresse.de

NRZ FdM Wie das Reifenjahr 2021 wird verglichen mit 2020

 

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Trend zur Digitalisierung spielt Reifen Göggel auch 2021 in die Hände

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Reifen Goeggel Jahresausblick Goeggel tb

Bei Reifen Göggel blickt man mit Zuversicht ins Reifenjahr 2021. „Unsere mehr als 35-jährige Erfahrung im Reifengroßhandel zahlte sich erneut aus“, betont dazu Inhaber und Geschäftsführer Bruno Göggel. Weiter „In dem für die Branche außerordentlich schwierigen Jahr 2020 konnte Reifen Göggel sich positiv entwickeln. Verantwortlich dafür ist eine vorausschauende Unternehmenspolitik mit frühzeitigen Investitionen in die Digitalisierung. Die stetigen Aufwendungen in den eigenen B2B-Onlineshop und in die Logistik wirkten sich für die Kunden positiv aus.“ Der schwäbische Reifengroßhändler war trotz der Corona-Krise in allen Reifensegmenten mit der Geschäftsentwicklung zufrieden und habe insbesondere als „gewichtiger Vermarkter von Zweiradreifen“ von einer stabilen Marktnachfrage profitieren können.

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Etliche Produktinitiativen von Falken vor der Einführung

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Falken Jahresausblick Giese und Koch t

Die Mitarbeiter von Falken Tyre Europe traf die Corona-Pandemie nicht unvorbereitet, zumindest was die technischen Rahmenbedingungen für das Arbeiten von zu Hause betrifft. Wie die hiesige Vertriebsgesellschaft des japanischen Reifenherstellers erläutert, habe man bereits früh „auf eine gute Infrastruktur gesetzt“, sodass direkt ab März viele Mitarbeiter der Zentrale in Offenbach aus dem Home Office heraus arbeiten konnten. „So konnten wir auf einschneidende Maßnahmen wie beispielsweise Kurzarbeit verzichten und den Kunden selbst im Lockdown bestmöglichen Service und Erreichbarkeit bieten“, erklären dazu Jürgen Koch (Director Replacement Germany) und Andreas Giese (Manager Product Planning). Selbst die Abverkaufskampagne „Falken sagt Tanke“ konnte im Frühjahr und im Herbst „erfolgreich“ veranstaltet werden.

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„Überaus gute Saison“ 2020 – rundes ZBR-Hohl-Jubiläum 2021

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Temme Manfred

Der Motorrad- und Rollerreifenspezialist Zweiradbereifung (ZBR) Hohl zieht trotz der Corona-Pandemie eine positive Bilanz für 2020. Zumal der Großhändler aus Leverkusen sein Geschäft in Deutschland und Europa eigenen Worten zufolge gegenüber 2019 sogar noch weiter hat ausbauen können. Dies wird seitens des Unternehmens unter anderem mit diversen Marktveränderungen und -bereinigungen begründet sowie darüber hinaus nicht zuletzt damit, dass sich Motorradfahren als ein Hobby erwiesen habe, das selbst in Pandemiezeiten sicher betrieben werden kann. Das habe letztlich zu einer – wie Verkaufsleiter Manfred Temme sagt – „sehr stabilen Nachfrage auf dem Motorrad- und Rollerreifenmarkt und einer überaus guten Saison“ geführt. cm

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Maxxis International blickt auf „ein positives Reifengeschäft 2020“ zurück

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Maxxis International Jahresausblick Herzberg und Rohmann tb

Während die Corona-Pandemie in Europa erst ab Mitte März akut wurde, waren Unternehmen mit engen Verbindungen nach Asien bereits früher getroffen. Die Maxxis International Deutschland GmbH beispielsweise. Dort am Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling betont man, bereits ab Mitte Februar mit ersten Lieferengpässen konfrontiert gewesen zu sein. Diese hätten sich dann allerdings im Laufe des Jahres aufgelöst, „sodass Maxxis auf ein positives Reifengeschäft 2020 zurückblickt“, heißt es dazu.

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