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Ab Montag FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel in Bayern

Coronavirus

Wer ab dem 18. Januar in Bayern einkaufen geht oder den öffentlichen Nahverkehr nutzt, braucht eine FFP2-Maske. So hat es die bayrische Landesregierung beschlossen. Inwieweit diese Verpflichtung auch auf die Ladengeschäfte von Handwerksbetrieben anwendbar ist, kann derzeit noch nicht endgültig beantwortet werden, schreibt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) an seine Mitglieder. Sobald dem […]

2021 bringt Änderungen für Unternehmen

Logo Qualität ist Mehrwert

In 2021 gibt es einige Änderungen für Unternehmen gibt es einige Änderungen für Unternehmen. Die Initiative Qualität ist Mehrwert greift in ihrem Newsletter die unterschiedlichsten Themen auf. Es geht etwa um die Einführung des Co2-Preises, Abmahnmissbrauch, Insovenzgeld, Quarantäne für Selbstständige und Umgang mit dem Thema Ausbildung in Zeiten von Corona:

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Digitaler Unternehmerstammtisch für freie Werkstätten

Qualitaet ist Mehrwert Unternehmerstammtisch

Einen digitalen Unternehmensstammtisch für freie Werkstätten ruft die Initiative „Qualität ist Mehrwert ins Leben“. Hier sollen die aktuellen Themen der Branche wie Gesetzesänderungen, Elektromobilität oder aber der freie Zugang zu Fahrzeugdaten besprochen werden. Jeden dritten Dienstag im Monat soll es einen offenen Austausch geben. Im Januar ist das Thema Corona. Es geht um Fragen wie: […]

North American International Auto Show wird erneut verlegt – Neues Konzept?

NAIAS tb

Wie die Veranstalter der North American International Auto Show (NAIAS), der sogenannten Detroit Auto Show, mitteilen, kann auch die auf den kommenden September verschobene Messe nicht wie geplant stattfinden. Die Begründung für die Absage: Es gebe Komplikationen, eine große Präsenzveranstaltung inmitten der fortlaufenden COVID-19-Pandemie zu planen. Anstatt eine Messe planen die Veranstalter nun ein kleines […]

BKT Europe wächst um 20 Prozent – trotz Corona-Pandemie

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BKT Jahresausblick Salmaso tb

Auch für BKT war 2020 „in vielerlei Hinsicht ein besonders schwieriges und herausforderndes Jahr“. Nach dem Ausbruch der Pandemie im März habe man sich zunächst auf die unternehmensinterne „People-First“-Politik fokussiert, berichtet Lucia Salmaso. „Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter steht über allem“, so die CEO von BKT Europe weiter. Dementsprechend habe man bereits in dem frühen Stadium der Pandemie auch die Produktion in den Werken in Indien „sofort ausgesetzt, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und zu minimieren“.

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Ohne Frühjahrsgeschäft „massive Probleme in der gesamten Automobilindustrie“

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Peckruhn Thomas links und Karpinski Juergen

War man Ende vergangenen Jahres beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) für 2021 noch von einer „langsamen Rückkehr zur Normalität“ ausgegangen, was den Fahrzeughandel und das Werkstattgeschäft betrifft, so scheint man dort inzwischen schon wieder etwas besorgter zu sein. Angesichts der jüngsten Beschlüsse der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten wird befürchtet, dass die Branche durch die Verlängerung und Verschärfung der Corona-Maßnahmen doch wieder stärker unter Druck geraten könnte. Vor allem dann, wenn sich die aktuelle Phase des Lockdowns noch weiter hinzöge bis hinein ins Frühjahr, hätte dies insbesondere für den Automobilhandel – wie ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn es formuliert – „katastrophale Folgen“. Vor allem dann, wenn „das überaus wichtige Frühjahrsgeschäft wie schon im vergangenen Jahr erneut durch ein stationäres Verkaufsverbot aufs Spiel gesetzt“ würde. cm

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Bridgestone will an „positive Ergebnisse“ aus dem Vorjahr anknüpfen

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Bridgestone Jahresausblick Muehlhaeuser tb

Das Corona-Jahr hat viele Branchen und Wirtschaftszweige hart getroffen, „aber auch in unserer Branche sind die Auswirkungen der Pandemie natürlich deutlich zu spüren“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe, und blickt dabei insbesondere auf die beiden zurückliegenden Saisons. Aber auch intern habe man sich anpassen müssen. So habe Bridgestones Deutschland-Niederlassung mit Sitz in Bad Homburg bereits frühzeitig viele Prozesse „auf ‚remote‘ umgestellt“, so Mühlhäuser weiter, „um unseren Partnern und Kunden unter den gegebenen Bedingungen einen möglichst zuverlässigen und gewohnt hochwertigen Service zu bieten. Das ist uns erfreulicherweise auch in den meisten Fällen geglückt.“

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Kumho-Präsident Cho: Ein Jahr großer Herausforderungen

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Cho Namhwa tb

Namhwa Cho trägt seit dem vergangenen April Veranwortung für das Kumho-Europageschäft, ist Präsident von Kumho Tire Europe und hat die bisherige Corona-Krise ganz anders wahrgenommen als viele andere aus der Reifenbranche. Hatte er sich, bevor er nach Europa kam, viele Gedanken über markt- und organisationsspezifische Dinge gemacht, änderte sich das natürlich mit dem Ausbruch der Pandemie schlagartig. Reisen und persönliche Treffen mit Kunden und Mitarbeitern – eigentlich ein Muss für einen neuen Verantwortungsträger – seien sehr erschwert worden. Cho ergänzt: „Eine große Herausforderung für Kumho ist die Anpassung der Vertriebspolitik. Im Frühjahr hat Kumho in Hamburg ein neues Zentrallager eröffnet, das vor Kurzem um weitere 75 Prozent vergrößert wurde. Unser Ziel ist es, den Reifenfachhandel auch wieder direkt zu beliefern. Warenverfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit müssen wir zu 100 Prozent garantieren“, betont Kumhos neuer Europapräsident.

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ESA legt Maßnahmenpaket gegen die „herausfordernde wirtschaftliche Situation“ auf

ESA Massnahmenpaket tb

Unter dem Motto „Zusammen sind wir stark 2021“ hat die Einkaufsorganisation für das Schweizer Auto- und Motorfahrzeuggewerbe (ESA) ein Maßnahmenpaket lanciert, das die Genossenschaft ihren Mitgliedern zur Überwindung „der aktuell herausfordernden wirtschaftlichen Situation“ im Zuge der Corona-Krise anbietet. So können die Schweizer ESA-Genossen vom 1. Januar bis 30. Juni 2021 von „einmaligen Angeboten“ profitieren. Dazu […]

Gewe Reifengroßhandel hofft auf „eine normale Wintersaison 2021/2022“

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Gewe Jahresausblick tb

„Das Gewe-Team ist in diesem Jahr, das uns vor neue, bisher unbekannte Herausforderungen gestellt hat, noch enger zusammengewachsen und war bereit, die ‚extra Meile‘ zu gehen – für unsere Kunden und für unser Unternehmen“, bilanziert Achim Becker, Gesellschafter und Geschäftsführer von Gewe Reifengroßhandel. „So haben wir unter erheblichen Anstrengungen das Jahr 2020 mit einem überraschend positiven Ende abschließen können.“ Positiv habe dabei auch die Insolvenz der deutschen Fintyre-Gruppe gewirkt; diese habe „zu einer spürbaren Marktberuhigung und leicht verbesserten Ertragslage“ beigetragen, heißt es dazu weiter. Aber auch bereits Anfang 2020 getätigte Investitionen in den Bereichen Lager, Logistik und Fuhrpark hätten sich gerade in den umsatzstarken Monaten im Corona-Jahr positiv ausgezahlt, insbesondere was die Entwicklung des Regionalgeschäfts betrifft.

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