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Ausbildung soll weiter gestärkt werden

Ausbildungsfoerderung klein

Die Bundesregierung will die Ausbildungsplätze in der Corona-Krise stärken. Dazu wurde das Programm zur Ausbildungsplatzsicherung verlängert und die Ausbildungs- und Übernahmeprämien zum kommenden Jahr verdoppelt. Demnach sollen Betriebe, die ihre Lehrstellenzahl trotz Krisenbelastung konstant halten, vom 1. Juni an 4.000 Euro je Ausbildungsvertrag erhalten. Für jeden zusätzlich abgeschlossenen Vertrag soll es 6.000 Euro geben. Dies […]

Reifenhersteller Vredestein richtet SimRacing-Turnier aus

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Vredestein SimRacing Cup

Nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie erfreut sich E-Sports einer zunehmenden Beliebtheit – auch in Deutschland. Als populäres Genre gilt dabei das sogenannte SimRacing, bei dem die Wettkämpfer in virtuellen Sportwagenrennen antreten. Vor diesem Hintergrund richtet der Reifenhersteller Vredestein nun erstmals ein entsprechendes Turnier aus, das für jedermann offen stehen soll. „Für uns verbindet SimRacing die Nähe zum Produkt mit einer für uns fokussierten jungen Zielgruppe“, erklärt Tobias Morbitzer, Geschäftsführer von Apollo Vredestein Deutschland. „Bei Vredestein und SimRacing ist der Sponsorfit perfekt. Für einen Reifenhersteller ist die Autorennsimulation der optimale Start, um erste Testrunden im E-Sports zu fahren und Awareness bei der jungen, autoaffinen Zielgruppe zu erlangen“, ergänzt Marco Sautner, Managing Director der Sportmarketingagentur Infront Germany, die das Unternehmen rund um seine E-Sports-Premiere beraten hat. cm

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Kein Frühjahrstreff der Reifeninnung Bayern/Sachsen

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Reifeninnung Bayern Sachsen Versammlung faellt aus

Die aktuell weiterhin anhaltende Corona-Pandemie zwingt die Landesinnung des bayerischen und sächsischen Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks, ihre als reine Präsenzveranstaltung geplante Frühjahrsversammlung abzusagen. „Unsere Innungsversammlungen leben vom persönlichen Kontakt untereinander, und daher möchten wir nicht auf eine virtuelle Innungsversammlung zurückgreifen, sondern erhoffen uns, dass wir uns im Mai/Juni treffen können“, sagt Michael Immler, Obermeister der Reifeninnung Bayern/Sachsen. Nichtsdestoweniger müssten einige aus handwerksrechtlicher Sicht nötige Aufgaben nun auf alternativem Wege abgearbeitet werden, heißt es. Dazu gehört einerseits der Beschluss des Haushaltsplanes für 2021, der bis zum 31. März der Innungsaufsicht der Handwerkskammer für München und Oberbayern vorzuliegen hat. Insofern wird darüber nun im schriftlichen Verfahren abgestimmt. cm

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Umrüstung auf Sommerräder bei vielen Kia-Werkstätten kontaktlos möglich

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Kia kontaktlose Umruestung auf Sommerraeder

Unter dem Motto „Alles will raus“ hat Kia eine Räderwechselkampagne gestartet. Unter Berücksichtigung zusätzlicher Schutz- und Hygienemaßnahmen haben viele Werkstätten der Marke trotz Corona-Pandemie wie gewohnt geöffnet und bieten den Kunden in vielen Fällen eine kontaktlose Möglichkeit zur Übergabe ihres Fahrzeuges an. Manche Kia-Werkstätten bieten darüber hinaus einen – unter Umständen kostenpflichtigen – Hol- und Bringservice, bei dem das Fahrzeug zum vereinbarten Zeitpunkt beim Kunden zu Hause oder auch an der Arbeitsstätte abgeholt sowie nach Durchführung der Arbeiten dorthin wieder zurückgebracht wird. Eine weitere Möglichkeit der Übergabe ist bei einigen Kia-Betrieben, den Autoschlüssel kontaktlos zu deponieren zum Beispiel in der Nachtannahme des Autohauses. cm

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Markteinführung des „Tourance Next 2“ von Metzeler verschoben

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Metzeler Tourance Next 2

Seit Kurzem wird Folge 1 von Metzelers „Table Talk“, bei dem es vor allem um den neuen „Tourance Next 2“ ging, bei YouTube so ohne Weiteres nicht mehr zur Auswahl angezeigt. Außerdem ist von besagtem Profil auf den Metzeler-Webseiten keine Spur (mehr) zu entdecken. Was das zu bedeuten hat? Das hat sich auch die NEUE […]

„Automechanika findet statt“ – und wird um „hybride“ Elemente ergänzt

Automechanika Frankfurt hybrid tb

Während Großveranstaltungen, die in den kommenden Wochen und Monaten stattfinden sollten, aufgrund der fortdauernden Corona-Pandemie auch dieses Frühjahr vielfach abgesagt werden, darunter auch die Tire Cologne, legen die Veranstalter der kommenden Automechanika Wert auf die Feststellung: Das „führende Aftermarket-Event findet statt“. Wie die Messe Frankfurt allerdings ergänzt, wolle man dem Publikum parallel zur Präsenzveranstaltung, die für die Zeit vom 14. bis 18. September 2021 geplant ist, nun auch ein Onlineangebot machen, die Automechanika also zu einer Hybridveranstaltung weiterentwickeln. Aussteller sollen dabei die Möglichkeit „der digitalen Vernetzung mit dem Teil des internationalen B2B-Publikums, das aus Pandemiegründen nicht nach Frankfurt kommen kann. Digitale Features, die jedem Aussteller kostenlos zur Verfügung gestellt werden, sorgen für maximale Reichweite sowie neue Möglichkeiten der Produktpräsentation und Kundenansprache“, heißt es dazu aus Frankfurt. Es gibt darüber hinaus aber weitere Pläne.

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Continental-Zahlen enttäuschen Anleger und Analysten

Continental Aktienkurs tb

Anleger und Analysten reagierten gleichermaßen enttäuscht auf die Eckdaten zum Geschäftsverlauf 2020, die gestern erstmals der neue Continental-Vorstandsvorsitzende Nikolai Setzer vorlegte. Nachdem der Aktienkurs zum Beginn der Corona-Krise massiv eingebrochen war, hatte er sich zuletzt wieder deutlich erholt; er war von 56 Euro (20. März 2020) auf zuletzt 129 Euro angestiegen. Das mit einem Fehlbetrag in Höhe von 962 Millionen Euro erneut verlustreiche Geschäftsjahr setzte – nachdem kürzlich bereits eine mögliche Dividende gestrichen wurde – für ein klares Verkaufssignal. Innerhalb eines Tages brach der Kurs um mehr als acht Prozent ein und machte den Zulieferer und Reifenhersteller damit zum größten Dax-Verlierer. Von einer Erholung ist aber auch heute nichts zu sehen. Das lag Anlegern zufolge auch am „enttäuschenden Ausblick“, den Setzer und Finanzvorstand Wolfgang Schäfer bei der Präsentation der Eckdaten 2020 gaben.

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Wieder mal „knappe Kiste“ beim diesjährigen Motorrad-Tourenreifentest

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Motorrad Tourenreifentest 2021

Hatte die übliche Reifentestserie der Zeitschrift Motorrad bedingt durch Corona-Pandemie im vergangenen Frühjahr ausfallen müssen, ist das Blatt dafür in diesem Jahr deutlich früher dran als sonst mit ihren Produktvergleichen. Zumal man schon Ende 2020 bei rund 2.000 in Südfrankreich abgespulten Landstraßenkilometern die Eigenschaften der sechs Tourenreifenmodelle Bridgestone „Battlax Touring T32“, Continental „RoadAttack 3“, Dunlop „RoadSmart III“, Metzeler „Roadtec 01 SE“, Michelin „Road 5 GT“ und Pirelli „Angel GT II“ unter die Lupe genommen und auch deren Verschleiß bewertet hat. Zusammen mit der Nässe-Performance der Profile, die auf dem in der Region bzw. nahe Montpellier befindlichen Goodyear-Testgelände überprüft worden ist, sind die Ergebnisse der drei Testdisziplinen in dem Anfang März erschienenen Heft 6/2021 des Magazins veröffentlicht worden. Dabei liegt das Wettbewerberfeld einmal mehr recht dicht beieinander, was sich nicht nur an zwei Erstplatzierten mit jeweils 320 von 350 möglichen Wertungspunkten ablesen lässt, sondern auch daran, dass den Fünften des Vergleiches gerade einmal zehn Zähler vom Siegerduo trennen und selbst das Schlusslicht nur 22 Punkte zurückliegt. christian.marx@reifenpresse.de

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Neue Corona-Lockerungen: Verwirrung auch im Reifenhandel

Reifen Helm klein

Die neuen Lockerungen im Bereich Handel nach dem Bund-Länder-Beschluss vom 3. März 2021 gelten spätestens seit dem 8. März in allen Bundesländern und sorgen bei genauer Auslegung im Reifenhandel für Verwirrungen. Beim Bundesverband Reifenhandel- und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) heißt es: „Während bisher der rein stationäre Handel (Verkauf von Ware ohne Dienstleistung) im Reifenhandel nicht erlaubt […]

Deutliche Markterholung gegenüber 2020 bei Conti erwartet

Setzer Nikolai

„Operativ haben wir uns 2020 gemäß den Umständen gut behauptet und insbesondere einen soliden, positiven Free Cashflow erzielt. Unter dem Strich aber hatten wir weitgehende Rückschläge zu verkraften. Dies galt sowohl für den Umsatz als auch für den Ertrag. Wir haben das vergangene Jahr in Summe dennoch besser abgeschlossen, als im Frühjahr befürchtet“, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Nikolai Setzer. Dies anlässlich der Vorlage vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, das durch ein historisch schwaches Marktumfeld geprägt gewesen sei, und des Konzernausblickes auf 2021. „Der Tiefpunkt liegt hinter uns. Das wirtschaftliche Umfeld gewinnt an Fahrt“, glaubt Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer. Zwar sei das aktuelle Geschäftsjahr aufgrund des Lieferengpasses im Bereich Halbleiter verhalten angelaufen und blieben die Auswirkungen der andauernden Corona-Viruspandemie ein Unsicherheitsfaktor. „Dennoch rechnen wir mit einer deutlichen Markterholung gegenüber 2020“, so Schäfer. cm

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