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Koelnmesse verspricht: „Die Tire Cologne wird im Mai stattfinden“

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Die Koelnmesse gibt sich mit Blick auf die kommende Tire Cologne „startbereit“. Wie dazu heute Morgen Vertreter der Messegesellschaft und des BRV, seinerseits ideeller Träger der Veranstaltung, im Rahmen einer digitalen Pressekonferenz betonten, werde man vom 24. bis 26. Mai „eine sehr repräsentative Tire Cologne“ erleben. Während dieser Tage wegen der Corona-Pandemie immer wieder Messen abgesagt werden, machte Koelnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese unmissverständlich klar: „Die Tire Cologne wird im Mai stattfinden. Daran lasse ich keinen Zweifel.“ Auch wenn die Kölner mittlerweile nur noch 300 Aussteller erwarten – es haben zuletzt wegen der Unsicherheiten beim Reisen noch einige asiatische Aussteller abgewunken, die bisher erwartet wurden –, haben mit Michelin und Falken kürzlich zwei weitere Branchengrößen für die Tire Cologne fest zugesagt. Wie ist der Planungsstand für die Branchenleitmesse?

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Reifenbetriebe sollten die Beschaffung verbessern, ihr Leistungsangebot ausbauen

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„Ein Marktplatz wie Alzura Tyre24 bietet nicht nur eine viel tiefere und breitere Produktvielfalt und eine höhere Warenverfügbarkeit als der regionale Teilegroßhandel, sondern auch signifikante preisliche Vorteile“, sieht Saitow-CEO und -Gründer Michael Saitow als Vorteile der von dem Unternehmen betriebenen Plattform hervor (Bild: Saitow AG)

„Neben der Steigerung der Handelsmarge durch eine verbesserte Beschaffung sollten Reifenfachbetriebe ihr Leistungsangebot im Bereich Kfz-Wartung, Reparatur und Service fokussiert ausweiten“, so Michael Saitow, CEO und Gründer der Saitow AG, auf die Frage, worin er die größten Herausforderungen im neuen Reifenjahr sieht und wie diese gemeistert werden können. „Steigende Kosten bei wenig positiv beeinflussbarem Umsatz und fast stagnierendem Rohertrag werden auch 2022 zu leerer werdenden Kassen führen“, begründet er diese Sicht der Dinge. Gleichzeitig zeigt man sich bei der Saitow AG selbst rückblickend auf das vergangene Jahr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung der von ihr betriebenen B2B-Plattform Tyre24: Trotz Corona-Auswirkungen habe man sich mit ihr einerseits in Deutschland als „verlässlicher Partner für die Automotive-Branche“ präsentieren und andererseits die „Marktanteile europaweit weiter ausbauen“ können. christian.marx@reifenpresse.de

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Bridgestone Deutschland veranstaltet erneuten Corona-Impftag

Ein Leitmotiv des Premiumreifenherstellers lautet Safety First 002 tb

Das HR-Team der Niederlassung Deutschland hat Ende vergangener Woche am Unternehmenssitz von Bridgestone-Zentraleuropa in Bad Homburg nun einen weiteren Corona-Impftag für interessierte Mitarbeiter organisiert. „Dies mit dem Ziel, über Erst- und Zweitimpfungen hinaus insbesondere die Booster-Kampagne zu unterstützen“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Herstellers. Dementsprechend hatten vor Ort sowohl impfwillige Mitglieder des Teams des Reifenherstellers als auch deren nächste Angehörige ganztägig die Möglichkeit, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Trotz der Möglichkeit des „Smart Working“ bei Bridgestone sei diese Option erneut zahlreich wahrgenommen worden, nachdem bereits im vergangenen Sommer bei Bridgestone geimpft wurde.

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Corona fordert weiteres Messeopfer: „Motorräder Dortmund“ fällt aus

Corona-bedingt werden erst im Frühjahr 2023 die Maschinen von Besuchern der „Motorräder“ wieder auf dem Dortmunder Messegelände zu sehen sein so wie zuletzt vor zwei Jahren (Bild: Twin Veranstaltungs GmbH)

Hatte sie zu Beginn der Corona-Pandemie in hiesigen Regionen im Frühjahr 2020 noch stattfinden können, galt Selbiges für die „Motorräder Dortmund“ im Jahr darauf dann schon nicht mehr. Und auch dieses Jahr wird die größte jährlich ausgerichtete Motorradmesse Deutschlands wieder ausfallen müssen. Sechs Wochen vor dem geplanten Aufbaubeginn habe die Zahl Infektionen mit dem Virus […]

Abwärtstrend bei der Pkw-Jahresfahrleistung scheint anzuhalten

Abwärtstrend bei der Pkw-Jahresfahrleistung scheint anzuhalten

Das Internetvergleichsportal Check24 hat auch für 2021 die durchschnittliche Pkw-Jahresfahrleistung ermittelt basierend auf Kundenangaben im Vorfeld über die Plattform erfolgreich vermittelter Kfz-Versicherungen. Demnach legten Autofahrer in Deutschland vergangenes Jahr im Schnitt 11.226 Kilometer pro Jahr zurück. Das zwar nur ein kleiner, rund anderthalbprozentiger Rückgang gegenüber dem für 2020 berichteten Wert, entspricht allerdings einem immerhin gut […]

The Tire Cologne will Branche beim „erfolgreiche Re-Start“ helfen – Bereits 350 Anmeldungen

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Die Veranstalter der The Tire Cologne (TTC) blicken mit Zuversicht auf den kommenden Mai. Nach der Premierenveranstaltung 2018 hatte die Branchenleitmesse pandemiebedingt pausieren müssen – bis jetzt. Wie die Koelnmesse berichtet, wolle man die Messehallen vom 24. bis 26. Mai 2022 für die Branche öffnen und dabei dann „eine zentrale Rolle für einen erfolgreichen Re-Start des Business spielen“. Auch wenn die Tire Cologne als Präsenzmesse vor Ort stattfinden soll und dabei ein umfassendes Rahmenprogramm an Events bieten wird, wissen die Veranstalter in Köln: Ein schlichtes Zurück zur Vor-Corona-Zeit wird es nicht geben können; anstatt ausschließlich auf physische Präsenz zu setzen, wird die Tire Cologne 2022 demnach begleitet durch das digitale Angebot namens TTC@ home.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der dieser Tage erscheinenden Januar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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AutoZum wird abermals verschoben, „auf Wunsch der Branche“

AutoZum abgesagt tb

Wie gestern Abend mehrere österreichische Medien berichteten, soll die für diesen März geplante AutoZum nun doch nicht stattfinden. „Auf Wunsch der Branche“ und „bedingt durch die aktuelle Lage der Pandemie“ soll die Salzburger Fachmesse nun um ein weiteres Jahr verschoben werden, schreibt dazu etwa Auto & Wirtschaft. Bereits die Messe 2021 war abgesagt und auf […]

Auch in turbulenten (Corona-)Zeiten unterstützt GRS seine Partner

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„Der demografische Wandel macht auch vor unseren Türen nicht halt“, hält aus Sicht von Goran Zubanovic, Geschäftsführer Goodyear Retail Systems (GRS), das Jahr 2022 außer der Bewältigung der Corona-Pandemie noch die eine oder andere weitere Herausforderung für die Reifenbranche bereit (Bild: Goodyear Retail Systems)

Corona hält die Reifenwelt weiter in Atem, und selbst wenn sie allgemeiner Einschätzung nach nicht gar so schwer unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden hat wie so manch andere Branche, so sieht sie sich doch mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Eine davon ist, dass Präsenzveranstaltungen mit einer größeren Zahl an Teilnehmern immer noch Opfer des Virus werden und ausfallen bzw. verschoben werden müssen. Nicht davon verschont geblieben ist beispielsweise Goodyear Retail Systems (GRS, zuvor: GDHS/Goodyear Dunlop Handelssysteme), wo man nach den Worten von Geschäftsführer Goran Zubanovic von Beginn an immer schon auf den persönlichen Austausch mit den eigenen Partnern gesetzt hat. „Dieser fehlt uns gerade sehr, denn auch der Start in das Jahr 2022 hat unsere Pläne, im Januar unsere Premio- und HMI-Partner live beim Meistertreffen und den Regionaltagungen treffen zu können, zunichtegemacht“, bedauert er. Zumal es gerade besonders jetzt wichtig sei, im engen Kontakt mit den Unternehmern und ihren Teams vor Ort zu bleiben. christian.marx@reifenpresse.de

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Mehrheit im deutschen Reifenmarkt erwartet 2022 negative Corona-Folgen

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Corona Pandemie FdM tb

Auch für den deutschen Reifenhandel steht ein weiteres Corona-Jahr in den Startlöchern. Wir haben es bereits oft genug beschrieben, und auch sämtliche Zahlen zeigen es deutlich: Der Reifenmarkt, insbesondere der Reifenhandel, ist bisher eher gut durch die Pandemie gekommen, während viele andere Branchen zum Teil nur mit staatlichen Corona-Hilfen und der Unterstützung durch Kurzarbeitergeld durch […]

Systemrelevanz der Branche: Ohne Reifen(-service) keine motorisierte Mobilität

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Während ganze Branchen um ihre Existenz kämpften, können – meint Frank Jung, Leiter Marketing und Vertrieb Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Conti – „wir uns der Systemrelevanz unserer Produkte und Dienstleistungen sicher sein“ (Bild: Continental)

Wie sich die Lage der Automotive- und speziell der Reifenbranche in diesem Jahr entwickeln wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand wirklich seriös vorhersagen. Dafür gibt es zu viele Unsicherheiten rund um solche Faktoren wie beispielsweise Corona und ob immer neue Virusvarianten die Rückkehr zum Normalzustand weiter verzögern, ob der Halbleitermangel die Fahrzeugproduktion weiter ausbremst oder wie sich Kostensituation in Sachen Rohstoffe, Transport und Energie zukünftig darstellt. Angesichts einer „in dieser Größenordnung bislang nicht gekannte[n] Materialknappheit“ bzw. einer mangelnden Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe, die sich nicht auf einige wenige Güter beschränke, mache ein Ausblick auf 2022 „wenig Freude“, wie Frank Jung, Leiter Marketing und Vertrieb Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Continental, mit Blick darauf einerseits sagt. Speziell vor dem Hintergrund eines sich wohl weiter auswirkenden Halbleitermangels befürchtet er beispielsweise anhaltende Belastungen für die Fahrzeugindustrie. Gleichwohl sieht Jung bei alldem trotzdem nicht komplett schwarz für die Branche. christian.marx@reifenpresse.de

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