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Danner unterstützt BRV-/WdK-Kampagne zur UHP-/Runflat-Reifenmontage

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Christian Danner – ehemaliger Formel-1-Fahrer und jetzt Motorsportkommentator beim Fernsehsender RTL – unterstützt die bundesweite Kampagne des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) und des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.

V. (WdK) rund um die sichere Montage von UHP- und Runflat-Reifen. “Danner ist ein geachteter Fahrsicherheitsexperte, absolut glaubwürdig und bei Verbrauchern wie Experten anerkannt und respektiert”, zeigt sich BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler zufrieden, ihn als Partner der nationalen PR-Kampagne in Sachen der “WdK-zertifizierten Reifenfachhandelsbetriebe” gewonnen zu haben.

Mit ihm als “Gesicht” der BRV-Kampagne wolle man in den kommenden Wochen nun “kräftig die Werbetrommel” für WdK-zertifizierte Mitgliedsbetriebe rühren, so Verbandsgeschäftsführer Drechsler. So soll beispielsweise Danners Bild mit Testimonial in die Point-of-Sale-Materialien für das Frühjahrsgeschäft eingebunden werden. Auf den Verbraucherplattformen www.

sichere-reifenmontage.de und www.reifen-kompetenz.

de ist er außerdem in einem Film zu sehen, der mit Blick auf die Fahrsicherheit zur Aufklärung über die Risiken eines unsachgemäßen Handlings von Produkten aus diesem als sensibel beschriebenen Reifensegment gedacht ist. Nach Angaben des BRV haben sich bislang rund 550 Reifenservicebetriebe für die Montage von UHP- und Runflat-Reifen entsprechend der WdK-Anforderungen zertifizieren lassen. “Das sind erst knapp 13 Prozent aller Reifenspezialisten in Deutschland.

Zwar werden – nach den bisherigen Ausbildungsplänen – in diesem Jahr mehr als 600 weitere Betriebe dazu kommen. Doch wir hoffen, dass sich Christian Danner als echtes Zugpferd auch für den Aufmerksamkeitswert im Reifenhandel und -handwerk erweist”, erhofft sich Drechsler noch ein Mehr an Dynamik für diese Entwicklung. cm

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Zwei BRV-Kommunikationsseminare in Planung

Seitens der Mitglieder ist der Wunsch an den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) herangetragen worden, Seminare zum Thema “Erfolgreiches Telefonieren mit Kunden” sowie zu “Umgangsformen (Verhalten – Kommunikation – Werte)” zu organisieren.

Deshalb fragt der BRV nun mittels seines VIP-Newsletters ab, wie es um das Interesse daran vonseiten des Reifenfachhandels bestellt ist: Bis 1. März wird um Rückmeldung gebeten, ob und gegebenenfalls wie viele Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter BRV-Mitgliedsbetriebe zu den Veranstaltungen entsenden würden. “Sollte pro Seminar die Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen erreicht werden, gehen wir umgehend an deren Organisation und Terminierung”, erklärt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer.

Beide Seminare sollen demnach in Rösrath (bei Köln) stattfinden, wobei das Intensivtraining für erfolgreiches Telefonieren mit Kunden (Inhalte: unter anderem Gesprächsleitfaden, kommunikative Spielregeln/-hilfen, Fragetechniken, Gesprächsvorbereitung usw.) auf zwei Tage angelegt ist und der Kurs rund um Umgangformen (Inhalte: unter anderem “Kniggeregeln”, Anreden/Titel, Vorstellen/Bekannt machen, Einsatz von Visitenkarten, Umgang mit Kollegen/Vorgesetzten/untereinander usw.) auf die Dauer von einem Tag.

Als Trainer für den Telefonkurs sind die von den BRV-Reifenfachverkäuferlehrgängen her bekannten Andreas Kaufmann und Andreas Kriete von der BBE Automotive GmbH vorgesehen, das andere Seminar soll unter der Leitung einer erfahrenen Diplom-Psychologin stattfinden. Die Kosten für die Fortbildungsmaßnahmen werden mit 210 Euro pro Person (“Erfolgreiches Telefonieren mit Kunden”) respektive 105 Euro pro Person (“Umgangsformen”) beziffert und verstehen sich jeweils zuzüglich Mehrwertsteuer. cm.

Kooperation point S setzt sich intensiv mit BRV-Studie auseinander

Basierend auf den Ergebnissen der Reifenkäuferstudie 2010 des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat die point-S-Kooperationszentrale gemeinsam mit Helmut Wolk, Geschäftsführer der Wolk Aftersales Experts GmbH, einen Management-Workshop durchgeführt.

“Ziel dieses Workshops war es, auf Basis der Studienergebnisse Ansätze für die weitere Entwicklung der point S herauszuarbeiten”, so point-S-Geschäftsführer Jürgen Benz. Im ersten Schritt präsentierte Wolk den verantwortlichen Mitarbeitern der Kooperationszentrale im Rahmen des Workshops eine speziell für point S erstellte Ausarbeitung der BRV-Studie, um auf diese Weise einen detaillierteren Einblick gewinnen bzw. einen Vergleich zum Wettbewerb darstellen zu können.

“Es hat mich beeindruckt, wie intensiv die Teilnehmer des Workshops diese Studie diskutiert haben, und eines kann festgehalten werden: point S hat sich in den vergangenen Jahren gut aufgestellt, sodass sich diese positive Entwicklung bereits jetzt in den Ergebnissen der Studie widerspiegelt”, meint Wolk. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde zusammen ein Maßnahmenkatalog für die weitere strategische Ausrichtung der Reifen- und Autoservicekooperation erarbeitet. Dieser soll im Schwerpunkt die intensive Unterstützung der Händler, die weitere Marketingausrichtung sowie die stetige Weiterentwicklung des Geschäftsfeldes Autoservice vorsehen.

Berufsbildungskonferenz vom BRV veranstaltet

Für den heutigen Mittwoch hat der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) eine Berufsbildungskonferenz einberufen.

Die Teilnehmer tagen seit dem Morgen in der Stahlgruber-Stiftung in München. “In den vergangenen Monaten konnte ich in zahlreichen Gesprächen mit Personen, die in der Berufsbildung des Vulkaniseur- und Reifenmechanikerhandwerks arbeiten, einen gewissen Beratungsbedarf entnehmen. So wurde zum Beispiel angeregt, die seit 2004 bzw.

2006 existierenden Verordnungen über die Berufsausbildung und das Meisterprüfungsberufsbild einer Diskussion hinsichtlich ihrer Bewährung in der Praxis zu unterziehen”, begründet der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer die Veranstaltung. Eingeladen wurden die Obermeister und Lehrlingswarte der Innungen, die Schulleiter und Fachlehrer, die Vorsitzenden und Mitglieder der Gesellen- und Meisterprüfungsausschüsse des Reifenhandwerks sowie der Studienleiter der Stahlgruber-Stiftung. Auf der Tagesordnung stehen neben der Diskussion um die Praxistauglichkeit der novellierten Aus- und Weiterbildungsverordnungen unter anderem Themen wie die Entwicklung der Ausbildungszahlen, die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe und die Qualität der betrieblichen Ausbildung, die Ausbildungsreife der Jugendlichen, der demografische Wandel/Fachkräftemangel und die Diskussion zu der Frage, wie der Negativtrend gestoppt werden kann, die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung an den Standorten München und Gelsenkirchen, die Einrichtung einer bundesweiten Fachklasse Vulkanisationstechnik für das dritte Lehrjahr sowie der Bundesleistungswettbewerb der Handwerksjugend im Reifengewerbe.

Unter “Verschiedenes” sollen die Teilnehmer beispielsweise über eine mögliche Sponsoringaktion des BRV bei den Reifenherstellern zugunsten der Berufsschulen beraten werden. Auch die Bereitstellung eines kostenlosen Platzes im BRV-Lehrgang Juniormanager für den jeweils besten Absolventen der Gesellenprüfung je Berufsschulstandort steht hier auf der Agenda. Über die Ergebnisse der Konferenz will der BRV in Kürze informieren.

Reifen werden teurer und knapper – 25 Prozent höhere Preise in 2011

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Auch beim Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (Bonn) geht man davon aus, dass in den kommenden Monaten weiterhin starke Preiserhöhungen drohen. Wie der Verband schreibt, seien davon sowohl Pkw-Reifen als auch Motorrad- und Nutzfahrzeugreifen betroffen. “Der Verband geht von Preissteigerungen von bis zu 25 Prozent aus”, und verweist dabei insbesondere auf die Kostensteigerungen bei Rohstoffen, darunter insbesondere bei Naturkautschuk und Synthesekautschuk, der wiederum auf petrochemischer Basis hergestellt wird, also vom Rohölpreis abhängt.

Anders als in früheren Jahren werde der Reifenfachhandel die von den Reifenherstellern Anfang 2011 schon realisierten und die für den weiteren Verlauf des Jahres angekündigten Preissteigerungen uneingeschränkt an den privaten wie auch gewerblichen Verbraucher weiter geben müssen, meint Peter Hülzer, geschäftsführender Vorsitzender des BRV. “Die Reifenfachhandelsbranche steht extrem im Wettbewerb. Dass der Handel Preiserhöhungen dieses Ausmaßes durch Margenverzicht abpuffert, ist betriebswirtschaftlich nicht zu verantworten und deshalb völlig ausgeschlossen.

” Gleichzeitig weist der Verband sein Mitglieder auch auf die drohende Warenknappheit “über alle Reifensegmente” beim bald beginnenden Sommerreifengeschäft hin. “Ich kann nur jedem privaten und gewerblichen Verbraucher empfehlen, seinen Bedarf möglichst umgehend mit dem Reifenfachhändler seines Vertrauens zu erörtern und Reifen zu ordern, bevor die reduzierten Angebotsmengen zu geräumten Lägern führen.

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BRV hat Rahmenvertrag mit Wirtschaftsauskunftei nachverhandelt

Schon im vergangenen Jahr hatte der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) für seine Mitglieder rund um die Einholung von Auskünften über die Seriosität und Bonität von Geschäftspartnern einen Rahmenvertrag mit der Handelswirtschaftsauskunftei Bürgel abgeschlossen.

BRV lobt auch 2011 wieder Marketing-Award aus

Auch in diesem Jahr wird der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) wieder den Marketing-Award vergeben.

Der nunmehr bereits zum vierten Mail in Zusammenarbeit mit Reifenhersteller Hankook und der Zeitschrift AutoRäderReifen – Gummibereifung ausgelobte Preis soll die Innovationsbereitschaft des Reifenhandels in Deutschland fördern, die Verkäufer verstärkt für die von ihnen vermarkteten Produkte und Dienstleistungen sensibilisieren und das wirtschaftliche Wachstum der Branche vorantreiben. Er wird dem BRV zufolge an Unternehmen verliehen, die durch den Einsatz einer eigenen kreativen Marketingstrategie die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens erfolgreich gestärkt und verbessert haben. Dabei komme es – sagt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer – auf die Idee bzw.

deren erfolgreiche Umsetzung an, aber nicht auf die Unternehmensgröße oder die Höhe des Budgets. “Die Reifenbranche ist dringend gefordert, die Notwendigkeit zur Modernisierung zu erkennen und sich weiter zu entwickeln, sodass sie den Verbraucheransprüchen in Zukunft besser gerecht werden kann. Die prämierten Konzepte sollen zeigen, welche Beiträge zur Modernisierung und Zukunftssicherung bereits geleistet werden”, erklärt Hülzer.

Zu gewinnen gibt es bei dem Wettbewerb wie in den vergangenen Jahren neben der als Wanderpokal verliehene Marketing-Award-Trophäe noch Siegprämien in Höhe von 5.000 Euro für den ersten Platz sowie 2.000 und 1.

000 Euro für Rang zwei bzw. drei. Teilnahmeberechtigt sind alle Fachhandelsbetriebe, Kooperations- und Systemzentralen innerhalb Deutschlands sowie deren Filialen, vorausgesetzt sie sind Mitglied im BRV.

Die Preisträger werden von einer fünfköpfigen Jury ermittelt, die sich aus Hülzer und einem BRV-Vorstandsmitglied, dem Chefredakteur der Gummibereifung, dem Geschäftsführer von Hankook Reifen Deutschland sowie einem unabhängigen Marketingexperten zusammensetzt. Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. April 2011 – die Preisvergabe ist für die BRV-Mitgliederversammlung am 10.

Juni in Frankfurt/Main vorgesehen. Die Ausschreibungs- und Anmeldeunterlagen finden Interessenten im passwortgeschützten Mitgliederbereich der BRV-Website unter www.brv-bonn.

BRV wertet 2010 als „Superjahr“ für den Reifenfachhandel

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Für den deutschen Reifenfachhandel war 2010 unerwartet erfolgreich – so lautet das erste Fazit des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk (BRV) nach Analyse der vorläufigen Zahlen zum zurückliegenden Geschäftsjahr. Anders als in den Vorjahren habe sich das Reifenersatzgeschäft in allen Segmenten – von Pkw- über Offroad-, Leicht-Lkw, Lkw- und Motorradreifen bis hin zu Reifen für landwirtschaftliche Fahrzeuge und Baumaschinen (AS- und EM-Reifen) – deutlich positiv entwickelt, so der BRV. Obwohl erst für Februar/März gesicherte Marktdaten erwartet werden, schätzt man, dass der Handel 2010 im Segment Pkw insgesamt rund zehn Prozent mehr Reifen an Verbraucher verkaufen konnte als im Vorjahr.

“Als Spätfolge der Abwrackprämie des Jahres 2009 sowie dank anhaltend winterlicher Straßenverhältnisse im Januar und Februar gelang unserer Branche ein exzellenter Jahresstart, der zu einem starken Abbau der Bestände an M+S-Reifen führte. Dieser Entwicklung folgte ein deutlich über dem Vorjahr liegendes Sommer- sowie ein rechtzeitig einsetzendes Winterreifengeschäft, das unser aller Erwartungen übertraf”, sagt der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer. cm.

Im März zwei BRV-Seminare mit Erich-Norbert Detroy

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat den auch als “Preisguru” bzw.

“Preispapst” bekannten Erich-Norbert Detroy für zwei Seminartermine verpflichten können. Bei den für den 15. März in Grimma (bei Leipzig) sowie den 22.

März in Augsburg terminierten Veranstaltungen unter dem Titel “Wie man jetzt das Frühjahrsgeschäft ankurbelt und dabei gewinnt – Kampf den Rabatten” wird er jeweils von 9:30 bis 16 Uhr “neue Sichtweisen, Strategien, Taktiken und Methoden für anspruchsvolle Preisverhandlungen in einem harten Wettbewerbsumfeld” vermitteln. Die Teilnehmer sollen dabei das eigene Preis-Wert-Verhältnis überzeugend zu argumentieren lernen, um bei Preis- und Konditionsverhandlungen eine erfolgreiche Gewinnsituation zu erreichen. Anmeldungen für die beiden Seminare nimmt die BRV-Geschäftsstelle noch bis spätestens 25.

Datenabfrage für den BRV-Betriebsvergleich gestartet

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hat in Zusammenarbeit mit BBE Automotive damit begonnen, die Daten für seinen alljährlichen Betriebsvergleich abzufragen.

“Nach den sehr zufriedenstellenden Stückzahlsteigerungen in allen Segmenten des deutschen Reifenersatzgeschäftes des Jahres 2010 sollten wir nun daran gehen, zu ermitteln, wie sich der positive Geschäftsverlauf auch betriebswirtschaftlich auf die Branche ausgewirkt hat”, hofft der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer auf eine möglichst hohe Teilnahme aus den Reihen der Verbandsmitglieder an der Umfrage. An der entsprechenden Abfrage des Jahres 2009 sollen sich knapp 460 Reifenfachhandelsoutlets beteiligt haben – schließlich lasse sich der darauf aufbauende Betriebsvergleich als modernes Controllinginstrument zur Steuerung des Unternehmens nutzen, argumentiert der BRV. Eine Beteiligung an der aktuellen Erhebung ist noch bis zum 11.

Februar möglich. Die dafür nötigen Unterlagen hat der Verband seinen Mitgliedern per VIP-Newsletter/E-Mail zukommen lassen, die bei Interesse an einer Teilnahme bearbeitet und bis zum genannten Stichtag an BBE Automotive (per Mail an betriebsvergleich@bbe-automotive.de oder per Fax unter 0221/93655-5753) übermittelt werden sollten.