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Bremsbelagkauf lässt sich bei ATU ein für alle Mal abhaken

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ATU Bremsbelag Flatrate

Die Werkstattkette ATU, an der Michelin eine 20-Prozent-Beteiligung hält, ist im Bereich Autoservice mit einem neuen Angebot in das Jahr 2020 gestartet. „Zahlen Sie nie mehr für neue Bremsbeläge“, wird Kunden versprochen, die sich beim nächsten diesbezüglich anstehenden Wechsel für ein entsprechendes Produkt der ATU-Eigenmarke Norauto entscheiden. Ab da sollen sie dann nämlich bei einem […]

„Agilis 3” wirft seinen Schatten voraus – ab April im Handel

Michelin Agilis 3

Nach dem vor rund zwei Jahren für Transporter eingeführten Michelin-Ganzjahresreifen „Agilis CrossClimate“ kündigt der französische Hersteller für April einen neuen Sommerreifen für diese Fahrzeuggattung an. Für den „Agilis 3“ wird einerseits ein hohes Maß an Sicherheit auf nassen Fahrbahnen versprochen sowie andererseits eine „exzellente Energieeffizienz“. Zudem wird der Reifen als so robust und langlebig beschrieben, wie dies allgemein mit der Marke Michelin verbunden werde. Da der Rollwiderstand nicht zuletzt vom Reifengewicht mit beeinflusst wird, hat es der Anbieter eigenen Worten zufolge bei seinem neuen Modell gegenüber dem Vorgänger „Agilis +“ um durchschnittlich ein Kilogramm verringert und in einzelnen Dimensionen sogar um bis zu 1,7 Kilogramm. Zugleich damit würden auch in der Produktion entsprechend weniger Materialien benötigt und so letztlich Ressourcen geschont. Michelins Long-Lastings-Performance-Strategie folgend, soll der Neue bei alldem dank der sogenannten „EverGrip“-Technologie selbst bei abnehmender Profiltiefe noch mit guten Bremseigenschaften auf nassen Fahrbahnen überzeugen können. cm

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Wer und was 2019 die Reifenbranche/NRZ-Leser beschäftigt hat

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NRZ Webseitensuchstatistik

Ein Blick auf die zehn im vergangenen Jahr auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG am meisten abgerufenen Beiträge (siehe unten) zeigt das gleiche Bild wie schon 2018: Reifentests bzw. deren Ergebnisse lagen in der Lesergunst wieder ganz weit vorne. Aber darüber hinaus gab es freilich noch eine ganze Reihe weiterer Themen, welche die Branche beschäftigten. Welche Dinge dabei besonders im Fokus des Interesses standen, lässt sich anhand einer Auswertung der unter www.reifenpresse.de am meisten verwendeten Suchbegriffe nachvollziehen. Dass dabei Goodyear und Michelin mit einigem Abstand in Führung liegen, könnte nicht zuletzt darin begründet sein, dass Beide 2019 für ordentlich Gesprächsstoff gesorgt haben in der Branche und darüber hinaus. Zu nennen wären da beispielhaft etwa die angekündigte Streichung von 1.100 Arbeitsplätzen in den Goodyear-Werken Fulda und Hanau, der Umzug der Michelin-Zentrale von Karlsruhe nach Frankfurt am Main oder das beschlossene Aus des Standortes Hallstadt letzteren Herstellers. christian.marx@reifenpresse.de

Die zehn meistgelesenen Beiträge auf den NRZ-Webseiten 2019

  1. Nur wenigstens gute Sommerreifen im Gute-Fahrt-Test
  2. Reifenmarke Berlin Tires soll für „Topqualität zum fairen Preis“ stehen
  3. Kürzeste Bremswege reichen erneut nicht zum Sieg beim AutoBild-Winterreifentest
  4. Michelin und Continental gründen Gemeinschaftsunternehmen
  5. Nah am optimalen Profil? Doppeltes (Reifen-)Lottchen „LM005“/„TS860“
  6. Wieder schafft’s ein „Billigreifen“ ins Finale des AutoBild-Sommerreifentests
  7. Auch ATU nicht sonderlich überzeugend beim AutoBild-Werkstatttest
  8. Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019
  9. Langweilige Reifenhändler – Frank Danger ist sauer auf Abwerbekampagne der Bundeswehr
  10. Keine Märchenstunde beim AutoBild-Allrad-Ganzjahresreifentest

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Für Servicebetriebe gedachte Brembo-Site knackt Marke von einer Million Besuchern

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Brembo Aftermarket Website

Für im Aftermarket aktive Kfz-Betriebe ist die Brembo-Webpräsenz unter www.bremboparts.com gedacht. Darüber können Informationen und Materialien rund um das Produktangebot des auf Bremskomponenten spezialisierten Anbieters abgerufen werden. Zusätzlich zu einem regelmäßig überarbeiteten Katalog bieten die Internetseiten demnach noch eine Vielzahl an Inhalten angefangen beispielsweise bei Montageplänen und technischen Zeichnungen über Informationsblätter bis hin zu Videotutorials […]

Genug Profil und richtiger Reifendruck können „Leben retten – vor allem im Winter“

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Schlenke Andreas

Eine Forsa-Studie im Continental-Auftrag dazu, was Autofahrer im Winter stresst und was sie dagegen tun, hat ergeben, dass rund 35 Prozent regelmäßig ihre Reifen überprüfen und beispielsweise einen Blick auf deren Profiltiefe werfen oder ihren Luftdruck kontrollieren. Das überrascht Andreas Schlenke, Direktor Technical Benchmark & Customer Interface Management Worldwide bei Conti. Dass sich nur ein Drittel der befragten Autofahrer der Wichtigkeit von Profiltiefe und dem Reifendruck bewusst sei, hält er für bedenklich. „Ausreichend Profiltiefe und der richtige Reifendruck können im wahrsten Sinne des Wortes Leben retten – vor allem im Winter“, macht er deutlich. In diesem Zusammenhang verweist Schlenke auf die im August veröffentlichten AutoBild-Ergebnisse eines Nassbremstests mit unterschiedlich stark abgefahrenen Reifen. cm

Conti Autofahren im Winter

Vor allem mit einer angepassten Fahrweise wollen Autofahrern den Störfaktoren bzw. Risiken beim Fahren im Winter Rechnung tragen – 95 Prozent der Befragten äußerten sich in diesem Sinne (Foto: Continental)

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Der Premio Tuning Katalog 2020 ist da

Premio Tuning Katalog klein

Der Premio Tuning Katalog 2020 ist auf dem Markt. Die 21. Auflage des Nachschlagewerks umfasst 324 Seiten und liegt ab Mitte Dezember bei allen Premio Tuning-Händlern in Deutschland und Österreich aus. Ab Februar wird der Premio Tuning Katalog 2020 im Zeitschriftenhandel angeboten.

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Kompromisse von Ganzjahresreifen „gehen zulasten der Sicherheit“

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Mitsubishi und die Kompromisse von Ganzjahrsreifen

Mit Blick nicht zuletzt auf die Ergebnisse eines Reifentests vom Autoclub Europa (ACE), bei dem Ganzjahresreifen beim Bremsweg auf Schnee Winterreifen sowie auf nasser und trockener Fahrbahn Sommerreifen „stets unterlegen“ gewesen seien, rät Mitsubishi Motors Autofahrern nach wie vor zu einer saisonalen Umrüstung statt der Verwendung von Allwetterreifen. Denn deren Kompromisse gingen zulasten der Sicherheit, wie es weiter heißt. Für verantwortungsvolle Autofahrer, die bei jedem Wetter auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, sei ein Wechsel auf Winterreifen insofern Pflicht. „Wer durch den Umstieg auf Ganzjahresreifen Geld sparen will, liegt ebenfalls falsch“, erklärt Peter Beck, Bereichsleiter After Sales bei Mitsubishi Motors in Deutschland. Zumal Allwetterreifen einen bis zu 30 Prozent höheren Verschleiß als Sommer- und Winterreifen hätten in der entsprechenden Jahreszeit und daher häufiger ersetzt werden müssten. cm

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Mit dem Winterprofil „Premitra Snow WP6“ zielt Maxxis auf Klein-/Mittelklassewagen

Maxxis Premitra Snow WP6

Zur diesjährigen Umrüstsaison hat Maxxis mit dem „Premitra Snow WP6“ einen neuen Winterreifen vorgestellt, der schon zu seiner Markteinführung in mehr als 30 unterschiedlichen Volumengrößen für Felgen mit Durchmessern zwischen 14 und 18 Zoll verfügbar sein soll. Was die Reifenbreiten betrifft, wird ein Bereich von 175 bis 245 Millimetern abgedeckt bei Querschnittsverhältnissen zwischen 65 und 40 Prozent. „Mit dem ‚Premitra Snow – WP6‘ haben wir jetzt ein Winterprofil der neuesten Generation im Programm, das zu den Anforderungen von Klein- und Mittelklassewagen passt“, erklärt Dirk Rohmann, Managing Director bei der Maxxis International GmbH. Das neu konzipierte Winterprofil biete auf winterlichen Straßen beste Traktionseigenschaften in Kombination mit guten Bremseigenschaften und einem gleichzeitig niedrigen Rollwiderstand, heißt es. cm

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Strenge Kostendisziplin: Betriebsvereinbarung von Continental Teves vor dem Aus?

Continental pp Headquarters tb

Bereits vor mehreren Monaten, lange bevor die Continental AG im aktuell berichteten dritten Geschäftsquartal ein negatives Konzernergebnis von minus 1,98 Milliarden Euro melden musste, hatte der Hannoveraner Automobilzulieferer und Reifenhersteller zu „strenger Kostendisziplin und [einer] Erhöhung unserer Wettbewerbsfähigkeit“ gemahnt. Was dies etwa bedeuten könnte, erfuhren gestern die Mitarbeiter des Bremssystemspezialisten Continental Teves auf einer außerordentlichen Betriebsversammlung in Frankfurt.

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Großer Teil der Pkw hierzulande „mit erheblichen Sicherheitsmängeln“

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VdTÜV Mängelkategorien TÜV Report 2019 und 2020

Laut dem auf rund neun Millionen Pkw-Hauptuntersuchungen fast 240 verschiedener Fahrzeugmodelle von Juli 2018 bis Juni 2019 basierenden „TÜV-Report 2020“ ist in Deutschland gut jedes fünfte Auto (21,5 Prozent) mit „erheblichen Mängeln“ unterwegs bzw. hat eine entsprechende Prüfung nicht im ersten Anlauf bestanden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Durchfallquote damit geringfügig gestiegen um 0,3 Prozentpunkte. Fahrzeuge mit „erheblichen Mängeln“ müssen von den Besitzern repariert und erneut vorgeführt werden, bevor sie eine neue Prüfplakette bekommen. Weitere 9,7 Prozent der Fahrzeuge waren mit „geringen Mängeln“ unterwegs (minus 2,3 Prozentpunkte), während der Anteil der mängelfreien Fahrzeuge um 1,1 Prozentpunkte auf 68,8 Prozent gestiegen ist. Darüber hinaus wurden 0,1 Prozent der Fahrzeuge von den Prüfern als „verkehrsunsicher“ eingestuft und mussten sofort stillgelegt werden. „Ein großer Teil der Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen ist mit erheblichen Sicherheitsmängeln unterwegs. Insbesondere die Besitzer älterer Autos sollten ihre Fahrzeuge regelmäßig warten lassen, um sich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden“, sagt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes (VdTÜV). cm

VdTÜV erhebliche Mängel nach Fahrzeugalter

Laut den Ergebnissen des aktuellen TÜV-Reports steigt die Durchfallquote bei der Hauptuntersuchung mit dem Alter der Fahrzeuge deutlich an

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