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Neue Bosch-Lösung Vehicle Motion Management umfasst auch Bremssysteme

Bosch Vehicle Management tb

Mit dem Wandel der Automobilindustrie hin zu Elektrifizierung und Automatisierung benötigen Fahrzeuge immer mehr Elektronik und Software. Innovative Funktionalitäten werden hauptsächlich durch Software getrieben und erfordern das Zusammenspiel mehrerer Systeme. „Das hat auch Auswirkungen auf die sogenannte E/E-Architektur“, also die Fahrzeugelektrik und -elektronik, heißt es dazu in einer Mitteilung von Bosch.

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Pflichtprogramm im Autoservice: die fachgerechte Entlüftung von Bremsen

ATE Bremsenentlueftung tb

Zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen am Fahrzeug gehören neben Reifen und Fahrwerk vor allem auch die Bremsen. Diese müssen entsprechend regelmäßig geprüft und gewartet werden. Ein Augenmerk ist dabei auf die Bremsenkomponenten Bremsscheiben, Bremsbeläge, Bremssattel, sowie die weiteren Hydraulikkomponenten (Hauptbremszylinder, Bremskraftverstärker und Rohrleitungen/Bremsschläuche) zu richten. Eine weitere Komponente des Bremssystems ist die Bremsflüssigkeit, die altert. „Dieser Prozess macht es unumgänglich, Bremsflüssigkeit regelmäßig zu prüfen und auszutauschen“, heißt es dazu in einer Mitteilung von Continental Aftermarket. Weiter: „Im Autoservicegeschäft gehören diese Service- und Prüfarbeiten zum Pflichtprogramm einer jeden Werkstatt.“

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ZF Aftermarket bringt neue Bremsenersatzteile auf den Markt

ZF TRW tb

ZF Aftermarket bringt drei neue bzw. überarbeitete TRW-Produkte für die Bremsenreparatur auf den Markt und unterstützt somit eines der wichtigsten Geschäftsfelder in der freien Werkstatt. Dazu gehören die Bremsbeläge TRW Electric Blue, die speziell für Elektrofahrzeuge bestimmt sind. Dass sich durch akribische Weiterentwicklung auch bei altbekannten Komponenten noch deutliche Fortschritte erzielen lassen, zeigen zwei weitere Neuprodukte: die neuen Bremsschläuche und die Belagführungsfeder mit aktiver Federrückstellung.

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TMD Friction erweitert Portfolio um Don-Bremsbeläge und -scheiben für Pkw

TMD Frictin Don tb

Die wirtschaftliche Lage sorgt dafür, dass der Fahrzeugbestand auf Europas Straßen altert. Daher sind Lösungen für eine günstige Reparatur stark nachgefragt, denn der Preis eines Ersatzteils steht schnell nicht mehr im Verhältnis zum Wert des Fahrzeugs. Freie Werkstätten sind also auf Produkte angewiesen, die zwar das Portemonnaie der Kunden schonen, jedoch keinen Kompromiss hinsichtlich Leistung und Sicherheit bedeuten.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie ebenfalls in der kommenden November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in dem Schwerpunktthema „Fahrwerk, Bremsen, Batterien“ lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Grundsteinlegung bei der Brembo SGL Ceramic Brakes GmbH in Meitingen erfolgt

Brembo Braking klein

Vor Kurzem hatte Brembo SGL Ceramic Brakes angekündigt bis 2027 rund 150 Millionen Euro in den deutschen Standort Meitingen und den italienischen Standort Stezzano zu investieren. Jetzt wurde in Meitingen der Grundstein für zwei neue Produktionshallen mit einer Gesamtfläche von 8.500 Quadratmetern gelegt. Der Bau soll bereits im Oktober 2024 abgeschlossen sein. Unmittelbar nach der […]

Continental startet ATE-Herbstaktion zu Ceramic-Komfort-Bremsbelägen

ATE Kampagne tb

Werkstätten, die Partner des MoreContinental-Partnerprogramms sind oder werden, können bei der ATE-Herbstaktion gleich mehrfach profitieren. Im Aktionszeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. November 2023 gibt es beim Verkauf von ATE-Ceramic-Komfort-Belägen die vierfache Punktzahl, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Punkte lassen sich beim MoreContinental-Partnerprogramm „für wertvolle Trainings, Spezialwerkzeug und Sachprämien für Werkstätten und ihre Mitarbeiter einlösen. Damit die Aktion bei den Werkstattkunden bekannt wird, unterstützt Continental Werkstätten mit kostenlosen POS Werbematerialien – gedruckt und digital“, heißt es dazu weiter. Aber auch die Werkstattkunden könnten profitieren.

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Ein Kandidat beim Sportauto-Winterreifentest disqualifiziert

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Sportauto-Winterreifentest

Beim ersten Blick auf die Ergebnistabelle scheint alles wie gewohnt beim aktuellen Sportauto-Winterreifentest: Ein paar bzw. vier Modelle kommen mit der Note „sehr gut“ ins Ziel, noch einmal genauso viele haben „gut“ abgeschnitten und ein Profil halten die Tester für „befriedigend“. Allerdings haben sie eigentlich insgesamt zehn Kandidaten in der zum letzten Sommerreifentest des Magazins passenden Dimension 225/40 R18 92V/W XL antreten lassen und ist einem von ihnen widerfahren, was es schon länger nicht mehr bei einem Reifentest gegeben hat: Er ist disqualifiziert worden. Die vom Hersteller zur Verfügung gestellten Testreifen des fraglichen Probanden zeigten sich bei den Tests in diesem Frühjahr zwar „besonders gripstark und fahraktiv-neutral auf Nässe“ und glänzten wohl auch mit sehr kurzen Bremswegen im Trockenen. Und selbst wenn ihm auf Schnee Optimierungspotenzial in Sachen Grip und Lenkpräzision bescheinigt wird genauso wie hinsichtlich dessen, dass er sich „pfützenempfindlich in Kurven“ präsentiert haben soll, also mit Schwächen bei Queraquaplaning – das waren nicht die Gründe für seinen Wertungsausschluss.

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CLEPA-Auszeichung für Brembos umweltfreundlichere Bremsenlösung

Roberto Caravati, Brembos Chief Operating Officer Global Business Unit Aftermarket, bei der Entgegennahme des Preises (Bild: Brembo)

Vor Kurzem erst hat Brembo sein sogenanntes „Greenance Kit“ – eine als umweltfreundlicher als herkömmliche Produkte beschriebene Kombination von Bremsscheiben und -belägen – als Neuheit präsentiert. Trotzdem ist das italienische Unternehmen dafür schon mit einer Auszeichnung des europäischen Verbandes der Automobilzulieferer CLEPA (Comité de Liaison Européen des Fabricants d’Équipements et de Pièces Automobiles) geehrt worden: als „Top Innovator“ in der Kategorie „grüner“ Produkte. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung in einer so wichtigen und zukunftsorientierten Kategorie“, sagt Roberto Caravati, Chief Operating Officer Global Business Unit Aftermarket bei Brembo.

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Künftig heißt es Automotive- statt Reifenersatzgeschäft für Contis Enno Straten

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Als neuer Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket bei Continental tritt Enno Straten (links) die Nachfolge von Peter Wagner in dieser Position an, der sich demnach neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet (Bilder: Continental)

Der 50-jährige Enno Straten, der bei Continental seit 2020 und bis dato noch den Bereich Strategie, Analytics und Marketing im Reifenersatzgeschäft der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verantwortet, wechselt innerhalb des Konzerns. Zum 1. November übernimmt er die Leitung des Geschäftssegmentes Automotive Aftermarket, das Ersatz- und Verschleißteile für den Pkw-Ersatzteilmarkt wie zum Beispiel Bremsen, Elektronikkomponenten, Servicegeräte oder Batterien umfasst. Straten, der seit mehr als 20 Jahren verschiedene Führungsfunktionen im Geschäftsfeld Reifen innehatte unter anderem als Leiter CST (Commercial Specialty Tires) oder Key-Account-Manager Pkw-/Llkw-Erstausrüstung, folgt damit insofern auf Peter Wagner, der sich Conti zufolge neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens widmet. „Mit Enno Straten konnten wir eine erfahrene Führungskraft für unser Pkw-Ersatzgeschäft gewinnen, die mit den Strukturen des Aftermarkets seit Langem vertraut ist“, sagt Dr. Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfeldes Smart Mobility, zu dem das Geschäftssegment Automotive Aftermarket gehört.

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Ganzjahresreifentest: Machen „Alleskönner“ Sinn?

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Ganzjahresreifentest: Machen „Alleskönner“ Sinn?

Fünfmal im Jahr erscheint Promobil Campingbusse. Wie der Titel nahelegt, ist das Magazin „für alle, die sich für kompakte Camper interessieren“ sowie für entsprechende Fahrzeug-/Zubehörtests und Reise-/Hintergrundberichte, ein Ableger der bei der Motorpresse Stuttgart erscheinenden Zeitschrift Promobil. Erscheinen in Letzterer regelmäßig auch Reifentests, ist nun ein solcher in Heft 5/2023 von Promobil Campingbusse zu lesen. Dabei geht es um Ganzjahresreifen bzw. um die Frage, ob Allwetterprofile (bei Campingbussen) „wirklich sinnvoll sind und welche Modelle bei welchen Bedingungen ihre Stärken haben – und wo nicht“. Dazu hat Thiemo Fleck, dem die Gesamtleitung Reifentest Pkw/Light Truck bei der Auto-Motor-und-Sport-Gruppe der Stuttgarter obliegt, acht Kandidaten der Dimension 235/55 R17 103 V/W/Y XL montiert an einem VW T6.1 entsprechend umfangreich auf Schnee, bei Nässe und trockener Fahrbahn geprüft. Einer ist letztlich zwar offiziell „ohne Wertung“ ins Ziel gekommen, weil er zum Testzeitpunkt noch nicht lieferbar war. Er hätte wie fünf andere jedoch „noch empfehlenswert“ abgeschnitten, während der Testsieger das Gesamturteil „empfehlenswert“ einfahren konnte und das Schlusslicht mit dem Befund „bedingt empfehlenswert“ vorliebnehmen muss.

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