Ab 2026 soll in der Formel 1 ein neues Reglement gelten, wobei zuletzt wohl auch Änderungen in Bezug auf die Bereifung diskutiert wurden, wie Motorsport-Total berichtet. Demnach war zumindest zeitweise angedacht, von den derzeitigen 18-Zöllern, die ihrerseits ja erst 2022 an die Stelle von 13-Zoll-Reifen getreten sind, möglicherweise auf Renngummis in 16 Zoll zu wechseln. […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Pirelli-Formel-1-Reifen.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-18 11:47:222024-03-18 11:47:22Formel 1 bleibt wohl auch ab 2026 bei 18-Zoll-Reifen
Nicht nur Pkw wollen zum Frühjahr neu bereift werden, auch Fahrer eines Fahrzeuges vom Schlage der V-Klasse von Mercedes-Benz, der T6-Reihe von VW und dergleichen mehr brauchen mitunter frische Gummis für ihr Gefährt. Für diejenigen unter ihnen, die dabei Ganzjahresreifen bevorzugen, hat zuletzt Promobil Campingbusse im vergangenen Herbst einen entsprechenden Test veröffentlicht, während sich ganz aktuell AutoBild Reisemobil Profile speziell für die wärmeren Monate des Jahres vorgenommen hat. Bei dem Vergleich von Sommerreifen in der Dimension 225/55 R17 101 V/W/Y für die entsprechende Fahrzeugklasse hat sich nach den Worten der AutoBild-Tester Dierk Möller und Henning Klipp – so viel sei vorweggenommen – „keiner der zehn Kandidaten einen wirklich groben Ausrutscher in den sicherheitsrelevanten Disziplinen [ge-]leistet“. Dennoch hätten „die vielen kleinen Unterschiede im Lenkansprechen, der Kurvenstabilität oder der besseren Bremsverzögerung“ den Ausschlag dafür gegeben, dass einige Profile letztlich besser abschneiden als andere.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/AutoBild-Reisemobil-Sommerreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-15 11:22:042024-03-15 11:22:04Keine groben Ausrutscher im Sommerreifentest für T6, V-Klasse und Co.
Einerseits hat jeder Reifentest einen Verlierer, denn dass bei mehreren geprüften Modellen alle dieselbe Punktzahl/Note einfahren, ist äußerst unwahrscheinlich. Andererseits: Kann man ein Produkt wirklich als Verlierer bezeichnen, wenn es mit der Gesamtnote „gut“ über die Ziellinie fährt? So geschehen ist es im aktuellen Sportauto-Sommerreifen, für den das Blatt fünf Modelle plus einen Ganzjahresreifen (außer Konkurrenz) hat antreten lassen in der Dimension 215/40 R18 89 W/Y montiert an einem Hyundai i20 N. Dabei wird Platz eins von einem „alten“ Bekannten belegt, zumal er in der laufenden Saison schon einige Erfolge einfahren konnte, während sich am unteren Ende der Ergebnistabelle ebenfalls ein – im eigentlichen Sinne des Wortes – alter Bekannter findet.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Sportauto-Sommerreifentest-2024-neu.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-15 10:12:402024-03-15 10:15:14Fünf Richtige und ein Ganzjahresprofil im Sportauto-Sommerreifentest
Hat AutoBild in seiner Ausgabe 10/2024 gerade erst seinen „großen“ Sommerreifentest veröffentlicht, bei dem alles in allem 55 Profile ihr Können beweisen mussten, schiebt die Verlagsgruppe gleich noch weitere Produktvergleiche nach.
In dem Allrad-Spezial von Heft 11/2024 geht es dabei um „Asphalt und Abenteuer“ – also um Reifen in der Dimension 235/55 R19 101/105 W/Y für Geländefahrzeuge und SUVs, die mitunter auch abseits befestigter Straßen bewegt werde. Demgegenüber präsentiert der separate Titel AutoBild Sportscars in seiner April-Ausgabe einen „Wettstreit der Leistungsträger“, womit wiederum ein Test von Sportreifen mit den Geschwindigkeitsindizes W/Y (bis 270/300 km/h) und den Lastindizes 98 bzw. 101 in der Kombination 265/35 R19 an der Vorder- und 295/30 R20 an der Hinterachse eines AMG GT gemeint ist. In ersterer Gruppe hat keiner der Kandidaten schlechter als „befriedigend“ abgeschnitten, in der anderen – aufgrund eines bewusst ausgewählten und als „Billigheimer“ bezeichneten Modells – wird der Letzte jedoch als „nicht empfehlenswert“ eingestuft.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/AutoBild-Allrad-Sommerreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-14 12:14:532024-03-14 12:14:53Asphaltabenteurer und Leistungsträger in weiteren AutoBild-Sommerreifentests
Profile der nach seinen Worten „acht beliebtesten Reifenmarken“ hat Auto Motor und Sport (AMS) für den aktuellen Sommerreifentest des Blattes unter die Lupe genommen. Konkret geprüft wurden dabei die Modelle Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“ Falken „Azenis FK 520“, Goodyear „EfficientGrip Performance 2 SUV“, Hankook „Ventus S1 Evo³ SUV“, Maxxis „Victra Sport 5 SUV“, Michelin „Primacy 4+“ und Vredestein „Ultrac“ in der Größe 235/55 R18 100/104 V/W, auf der laut dem Magazin solche Kompakt-SUVs wie VW Tiguan oder Opel Grandland sowie Limousinen wie Audis A6 rollen. Letztlich hätten – sagt Thiemo Fleck, Gesamtleiter Reifentest Pkw/Light Truck der AMS-Gruppe bei der Motorpresse Stuttgart – „alle Reifen mit gutem Ergebnis“ abgeschnitten. Gleichwohl wird diese Aussage dem Gesamtergebnis nicht zu 100 Prozent gerecht.
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Vergangenen Donnerstag ist einem Schwerverkehrskontrolltrupp der Polizei auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung München ein Sattelzug durch laute Schlaggeräusche aufgefallen. Bei der anschließenden Kontrolle an der Ausfahrt Zusmarshausen stellten die Beamten dann fest, dass zwei Reifen einer Achse deutliche Schäden aufwiesen. Sie wurden offenbar durch eine Fehlfunktion der Bremse so stark beschädigt, dass die Laufflächen […]
Nach denen vom ADAC samt seiner Partnerklubs sowie von AutoBild hat die Autozeitung den dritten Sommerreifentest dieser Frühjahrssaison vorgelegt. Dazu hat das Magazin neun Kandidaten in der Dimension 225/45 R17 94W/Y XL montiert an einem Einser-BMW bei Nässe und im Trockenen gegeneinander antreten lassen. Am Start dabei: Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“, Falken „Ziex ZE310 Ecorun“, Firestone „Roadhawk 2”, Hankook „Ventus S1 Evo³”, Maxxis „Premitra 5”, Michelin „Primacy 4+”, Pirelli „Cinturato P7 C2“ und Vredestein „Ultrac“. Viele würden bei diesem Wettbewerberfeld wohl nicht erwarten, dass die beiden weltweit umsatzstärksten Reifenhersteller mit ihren unter eigenem Namen angebotenen Profilen schlussendlich mit einer Platzierung im hinteren Drittel vorliebnehmen müssen bzw. einer von ihnen seiner Zweitmarke den Vortritt lassen muss. Dabei sei jedoch darauf hingewiesen, dass bei insgesamt 300 zu ergatternden Wertungspunkten zwischen dem Letzt- und Zweitplatzierten gerade einmal 40 Zähler liegen. Nur der Testsieger legt noch eine Schippe drauf und fährt mit weiteren 14 Punkten mehr quasi in seiner eigenen Liga.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Autozeitung-Sommerreifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-13 00:05:472024-03-12 14:04:15Weltmarktführer sind beim Autozeitung-Sommerreifentest Hinterbänkler
Die auf eine lange Historie zurückblickende und heute zu Continental gehörende österreichische Marke Semperit bringt einen neuen Transporterreifen in den Handel. Zum Start soll das „Van-Life 3“ genannte Profil in 22 Reifengrößen für Felgendurchmesser von 14 bis 17 Zoll angeboten werden. Konzentriert habe man sich dabei – sagt der Anbieter – „auf die jeweils größte Tragfähigkeit, Robustheit sowie den höchsten Geschwindigkeitsindex der Produkte, um möglichst viele Transporter bereifen zu können“. Bei der der Entwicklung des „Van-Life-2“-Nachfolgers hätten hohe Laufleistung, Kraftstoffersparnis, gute Handlingeigenschaften und Robustheit im Vordergrund gestanden, heißt es darüber hinaus. Hinsichtlich des EU-Reifenlabels könne der neue „Van-Life 3“ beim Nassbremsen mit einer „B“-Einstufung aufwarten, beim Rollwiderstand mit einem „C“ und beim Reifen-/Fahrbahngeräusch wiederum mit einem „B“.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Semperit-Van-Life-3-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-11 11:47:512024-03-11 11:47:51„Van-Life 3“ der Marke Semperit kommt in den Handel
Einmal mehr hat Auto Motor und Sport (AMS) gemeinsam mit Bridgestone ein Wintertraining angeboten. Im österreichischen Lungau konnten die Teilnehmer im Februar unter fachkundiger Anleitung ihr fahrerisches Können bei winterlichen Straßenbedingungen erweitern. „Unser gemeinsames Fahrtraining mit den Profis der Auto Motor und Sport ist ein Event der Extraklasse. Das Training ist die ideale Vorbereitung für souveränes und sicheres Fahren bei winterlichen Temperaturen, Eis und Schnee. Mit dieser Veranstaltung unterstreichen wir unseren Fokus und unser Engagement für das Thema Sicherheit im Straßenverkehr“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe und seit Kurzem Vice President North Europe bei dem Unternehmen. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo, Audi, BMW, Cupra, Fiat, Jaguar, Maserati und Mercedes-Benz waren bereift mit dem „Blizzak LM005“ des Reifenherstellers, der mit dem „Blizzak 6“ gerade erst dessen Nachfolger für die nächste Saison vorgestellt hat.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/AMS-Wintertraining-mit-Bridgestone.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-03-11 11:34:282024-03-11 11:34:28Gemeinsames Wintertraining von AMS und Bridgestone
Nach bekanntem Muster hat AutoBild dieses Jahr 55 Sommerreifen „von A wie Apollo bis Z wie Zeta“ aufs Profil gefühlt, von denen es wie üblich jedoch nur die 20 besten Bremser auf trockener und nasser Fahrbahn über die Vorrunde hinaus ins Finale geschafft haben. Doch natürlich gibt es auch unter diesen als „Topreifen auf dem freien Markt“ bezeichneten Modellen in der Dimension 205/55 R16 91/94 V noch Unterschiede, wie sich anhand der Bandbreite der Benotungen angefangen bei „vorbildlich“ über „gut“ und „befriedigend“ bis hin zu „bedingt empfehlenswert“ ablesen lässt. Selbst wenn der letztendliche Zieleinlauf keine größeren Überraschungen mit sich bringt und nicht alle Endrundenteilnehmer ohne Ausrutscher aus dem Rennen gehen, sollte aus AutoBild-Sicht bei alldem nicht vergessen werden, dass sich „noch deutlich schlechtere Fabrikate auf dem Markt tummeln“ wie es mit Blick speziell auf diejenigen 13 der 55 geprüften Reifen „ohne Sicherheitsreserven“ heißt, die schon in der Qualifikation gescheitert waren.
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