Beiträge

Best Brands 2018: AMS-Leser wählen ihre Tuningmarken

AMS Leser klein 1 1

Die Leser der Auto Motor und Sport (AMS) wählten auch in 2018 im Rahmen der „Best-Cars“-Leserwahl wieder die besten Marken für Autozubehör und automobile Dienstleistungen. Über 117.000 Teilnehmer dokumentierten in 24 Kategorien ihre Faszination für die Welt des Automobils. Bei den Räderherstellern kann sich BBS weiterhin auf dem ersten Platz behaupten, es folgen Borbet, OZ, Ronal […]

Brembo wird exklusiver Bremsenlieferant der FIA Formel E

,
Brembo Formel E

Brembo wird jetzt auch in der Formel E einziger Zulieferer von Spark Racing Technology (SRT), dem exklusiven Chassis-Hersteller der FIA-Weltmeisterschaft. Wie der italienische Bremsenhersteller am Rande des Genfer Automobilsalons mitteilte, sei man für die Saisons fünf, sechs und sieben der Serie – also für 2018-2019, 2019-2020 und 2020-2021 – „zum einzigen Lieferanten des gesamten Bremssystems, […]

Brembo stellt Flexira vor

Brembo Flexira klein 1

Mit Flexira stellt Brembo ein neues Konzept eines Hochleistungsbremssattels aus Aluminium vor. Hiermit sollen die bisherigen typischen Platzprobleme des Radinnenraums bei Kompaktfahrzeugen überwunden werden, heißt es aus dem Unternehmen. Die Technologie wie so entwickelt worden, dass sie auf engem Raum die für einen Festsattel typische Funktionalität und Leistungsfähigkeit bewahrt, aber gleichzeitig Abmessungen eines Schwimmsattels aufweist.

Weiterhin deutliches Brembo-Wachstum

Zu den Unternehmen, die dieser Tage ihre Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 vorlegen, gehört auch Brembo. Und die Bilanz des auf Bremsen spezialisierten italienischen Konzerns kann sich wie fürs Jahr davor sehen lassen angesichts eines um 8,1 Prozent auf knapp 2,5 Milliarden Euro gestiegenen Umsatzes. Währungsbereinigt wird das Plus sogar mit neun Prozent beziffert. Beim EBITDA und EBIT konnte das Unternehmen um 8,2 respektive 5,7 Prozent zulegen auf 480,0 Millionen Euro bzw. 346,3 Millionen Euro. Dies entspricht Margen von 19,5 Prozent (EBITDA) und 14,1 Prozent (EBIT). Der Nettogewinn kletterte um 9,5 Prozent auf 263,4 Millionen Euro, während die Italiener gleichzeitig ihre Nettoverbindlichkeiten um 31,8 Millionen Euro bzw. 12,7 Prozent auf 218,6 Millionen Euro reduzieren konnten. Brembos Executive Deputy Chairman Matteo Tiraboschi spricht daher von einem „äußerst positiven Geschäftsverlauf“, der das Ergebnis umfangreicher Investitionen im zurückliegenden Jahr sei. Dieser Kurs soll 2018 weiter fortgesetzt werden. „Damit werden auch die neuen Fertigungsstandorte in Mexiko, Polen und China nach und nach den Betrieb aufnehmen können, was einmal mehr die Solidität unseres Kerngeschäfts unterstreicht“, so Tiraboschi. cm

Grundstein für Brembos „Karbonwerk“ für Rennsportbremsen gelegt

, ,

Mitte Februar hat der auf Bremsen spezialisierte italienische Anbieter Brembo den Grundstein für ein neues Produktionswerk in seinem Heimatland gelegt. Am Standort Curno sollen spezielle Komponenten aus Karbon für den Einsatz bei Fahrzeugen für den weltweiten Motorsport hergestellt werden. Er wird demnach gar als das neue „Flaggschiff des Unternehmens für die Verarbeitung von Karbonfasermaterialien für den Einsatz im Rennsport“ bezeichnet. Im neuen Werk „auf der grünen Wiese“ werden Brembo zufolge unter einem Dach Karbonbremsbeläge und -scheiben für diesen Einsatzzweck entworfen, entwickelt und gefertigt sowie der gesamte Prozess damit „vertikalisiert“. Gleichwohl wird der Neubau als Erweiterung der bereits in Curno vorhandenen Einrichtungen der Italiener beschrieben. Zumal vor Ort bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden. cm

Der Neubau „auf der grünen Wiese“ wird als Erweiterung der vor Ort bereits vorhandenen Brembo-Einrichtungen beschrieben, wo zwar bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden, man diesen Prozess aber weiter „vertikalisieren“ will

Der Neubau „auf der grünen Wiese“ wird als Erweiterung der vor Ort bereits vorhandenen Brembo-Einrichtungen beschrieben, wo zwar bereits Bremsenkomponenten für den Rennsport entwickelt und gefertigt werden, man diesen Prozess aber weiter „vertikalisieren“ will

Kfz-Werkstätten: Ein Achtel Umsatz mit Reifen/Felgen – Teilequalität vor Preis

, , ,
Werkstatt 3

Im Rahmen einer Studie hat die Wolk After Sales Expert GmbH eine ganze Reihe an Daten rund um das Werkstattgeschäft zusammengetragen. So etwa, dass jede zehnte der dazu im Frühjahr 2017 befragten 1.000 Kfz-Werkstätten von rückläufigen Umsätzen berichtet haben soll. „Ein Ergebnis, dass insbesondere in Anbetracht einer Hochkonjunkturphase bedenklich ist“, meinen die Autoren der Studie. Zudem haben sie herausgefunden, dass die befragten Mechanikwerkstätten rund ein Achtel ihres Gesamtumsatzes mit Arbeiten an Reifen und Felgen erzielen. Innerhalb dieser Gruppe machen demzufolge Reifen bei Vertragswerkstätten knapp 75 Prozent und bei den Freien gut 78 Prozent des Umsatzes aus, sodass umgekehrt 25 Prozent (Vertragswerkstätten) sowie knapp 22 Prozent (Freie) auf Felgen entfallen. Deutlich größer sind die Unterschiede zwischen beiden Betriebstypen, wenn es um die Beschaffung von Originalersatzteilen geht: Vertragswerkstätten beziehen sie im Schnitt über 4,1 Teilegroßhändler, während freie Werkstätten fast doppelt so viele Bezugsquellen (7,2) dafür nutzen. Bei alldem wird abgesehen von einer hohen Verfügbarkeit der Teile bzw. deren schneller Lieferung der Untersuchung zufolge vor allem Wert auf eine hohe Produktqualität gelegt. Zumal andererseits ja auch den Verbrauchern das Thema am Herzen zu liegen scheint, wie die Zeitschrift Kfz-Betrieb und die Kraftfahrzeugüberwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) im Rahmen eines ihrer regelmäßig gemeinsam veröffentlichten „Trend-Tachos“ herausgefunden haben. „Die Deutschen wählen nicht die günstigsten Ersatzteile, sondern wollen Qualität, die sie insbesondere mit bekannten Marken verknüpfen“, heißt es dort. cm

Marangoni in Italien für Arbeitsklima ausgezeichnet

Die Mitarbeiter von Marangoni SpA gehören zu den zufriedensten Italiens. Das ist das Ergebnis einer Zufriedenheitsstudie, die Statista jüngst durchgeführt hat. Der Anbieter von Runderneuerungsmaterialien und Anlagen und Maschinen für die Runderneuerung gehöre damit zu den „Spitzenunternehmen“ Italiens, wie es dazu in einer Mitteilung von Marangoni heißt. Die Ergebnisse der Studie wurden dieser Tage in […]

Brembo-Quartalszahlen: „Gute Ertragsgrundlage“ dank Investitionen

Brembo Logo tb

Brembo konnte seine Umsätze- und Ertragskennzahlen im zurückliegenden dritten Quartal weiter steigern. Wie der italienische Hersteller von Bremsanlagen schreibt, stieg der Umsatz im dritten Quartal um vier Prozent auf jetzt 590 Millionen Euro. Aufs bisherige Jahr gerechnet steht Brembo jetzt bei einem Umsatz von 1,85 Milliarden Euro, was einem Plus von 8,1 Prozent entspricht. Auch der EBIT legte im dritten Quartal weiter zu, wenn auch nur um 0,1 Prozent. Für die ersten drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres berichtete das Unternehmen mit Sitz im norditalienischen Curno (bei Bergamo) indes ein EBIT-Plus von 6,4 Prozent; der Ertrag vor Zinsen und Steuern lag demnach bei 270 Millionen Euro und damit bei 14,6 Prozent des Umsatzes. Im Jahresvergleich lag die EBIT-Marge bei 14,8 Prozent. Wie Brembo weiter schreibt, habe man im bisherigen Jahresverlauf weltweite Investitionen getätigt, „um das Wachstum in den Zukunftsmärkten der Brembo Group zu sichern“.

Best Brands 2017: Leser küren ihre Tuning-Sieger

Best Brands Tuning

Bei der Leserwahl der Zeitschrift Sportauto, an der sich 13.211 Fans sportlicher Fahrzeuge beteiligten, gelang es dem BMW-Veredler AC Schnitzer in der Kategorie optisches Tuning markenübergreifend mit 47,6 Prozent zu gewinnen. Es folgten Abt Sportsline (38,7 Prozent) und Techart (38,7 Prozent). Die Wertung der „Best-Brands“-Kategorie Motortuning gewann hingegen Abt Sportsline mit 52,4 Prozent vor AC […]

Brembo: 3D-Fahrzeug mit kompletter „Brake By Wire“-Bremsanlage auf der IAA

Brembo stellt auf der IAA in Frankfurt seine jüngste „Brake by Wire“-Variante vor. Das System, das in den vergangenen Jahren entwickelt wurde, erreiche heute Bremswerte, die gleichwertig denen eines mit einer konventionellen Anlage ausgestatteten Fahrzeugs sind. Mit diesem System habe das Unternehmen interessante Werte erzielt. Die Reaktionszeit der Anlage, die sogenannte TTL (time-to-lock) betrage etwa […]