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Continental macht automatisiertes Fahren zum eigenen Geschäftsfeld – Änderung im Vorstand

Continental

Der Aufsichtsrat der Continental AG hat in seiner heutigen Sitzung einem wichtigen nächsten Abschnitt der strategischen Neuausrichtung des Mobilitätszulieferers zugestimmt. Er unterstützt die künftige, organisatorische Neuaufstellung des Geschäfts mit Systemen für die Fahrerassistenz und das automatisierte Fahren. Ab 1. Januar 2022 soll es innerhalb des Unternehmensbereichs Automotive Technologies zum eigenständigen Geschäftsfeld „Autonomous Mobility“ erhoben werden. Seinen Kern bildet die heutige Geschäftseinheit Advanced Driver Assistance Systems (ADAS).

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Deutliche Markterholung gegenüber 2020 bei Conti erwartet

Setzer Nikolai

„Operativ haben wir uns 2020 gemäß den Umständen gut behauptet und insbesondere einen soliden, positiven Free Cashflow erzielt. Unter dem Strich aber hatten wir weitgehende Rückschläge zu verkraften. Dies galt sowohl für den Umsatz als auch für den Ertrag. Wir haben das vergangene Jahr in Summe dennoch besser abgeschlossen, als im Frühjahr befürchtet“, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Nikolai Setzer. Dies anlässlich der Vorlage vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr, das durch ein historisch schwaches Marktumfeld geprägt gewesen sei, und des Konzernausblickes auf 2021. „Der Tiefpunkt liegt hinter uns. Das wirtschaftliche Umfeld gewinnt an Fahrt“, glaubt Continental-Finanzvorstand Wolfgang Schäfer. Zwar sei das aktuelle Geschäftsjahr aufgrund des Lieferengpasses im Bereich Halbleiter verhalten angelaufen und blieben die Auswirkungen der andauernden Corona-Viruspandemie ein Unsicherheitsfaktor. „Dennoch rechnen wir mit einer deutlichen Markterholung gegenüber 2020“, so Schäfer. cm

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ZDK: Fahrzeughersteller werden mit der Kfz-Werkstattbranche konkurrieren

ZDK Michael Breuer klein

Laut Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) wird sich die Kfz-Werkstattbranche in den nächsten fünf bis zehn Jahren verändern. Wie auch schon in der Vergangenheit wird es Konsolidierungs- und Konzentrationsprozesse geben. Die Themen Connected Car, E-Mobilität, neue Mobilitätskonzepte und autonomes und vernetztes Fahren gehören zu den Haupttrends der Zukunft. „Und genau sie führen zu disruptiven Innovationen, sodass sich freie Kfz-Werkstätten mit neuen, digitalisierten Geschäftsmodellen beschäftigen müssen, damit sie sich in einem sich weiter verschärfenden Wettbewerb im Kfz-Gewerbe behaupten können“, so Michael Breuer, Referent der Abteilung Technik, Sicherheit, Umwelt beim ZDK. Wie sich die Kfz-Werkstattbranche genau entwickelt, hänge dabei in besonderem Maße von den technischen und regulatorischen Grundlagen und Normen ab, die heute und in Zukunft in der Europäischen Union und der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen erarbeitet werden, sowie von den Interessen und dem Verhalten der Fahrzeughersteller und Importeure.

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Continental investiert in deutsch-amerikanisches KI-Chip-Start-up Recogni

Continental Chip klein

Continental hat eine Minderheitsbeteiligung am deutsch-amerikanischen Start-up Recogni erworben. Das Unternehmen arbeitet an einer neuen Chiparchitektur für die auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Objekterkennung in Echtzeit.

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Ältere Autofahrer wollen nichts von Autos wissen, die von Algorithmen gesteuert werden

Umfrage Autoscoaut klein

Verkehrsminister Andreas Scheuer will noch bis zum Ende der Legislaturperiode die gesetzlichen Regelungen dafür schaffen, dass autonom fahrende Autos auf deutschen Straßen zugelassen werden können. Doch wollen sich die deutschen Autofahrenden ihre Straßen überhaupt mit Fahrzeugen teilen, bei denen ein Computer am Steuer sitzt? Das wollte AutoScout24 wissen und hat dazu gemeinsam mit Innofact eine repräsentative Umfrage unter 1.000 deutschen Autohaltern zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt. Demnach sind die Lager der Befürworter und Gegner der neuen Technik in etwa gleich groß, die skeptisch Eingestellten liegen aber leicht vorn. Vor allem Frauen und Fahrende über 50 Jahren wollen nichts von führerlosen Fahrzeugen wissen.

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RFID-Chips aus Deutschland: Michelin produziert bis zu 15 Millionen Stück jährlich

Michelin Chip

Michelin will bis 2023 alle Reifen mit RFID-Chips ausstatten. Für Michael Ewert, Vice President Global Sales Original Equipment beim Reifenhersteller, ist es vorstellbar, dass Autofahrer neben ihrer Tankanzeige eine Reifenzustandsanzeige sehen. Die Zustandsüberwachung werde insbesondere bei zunehmend automatisiert fahrenden Fahrzeugen immer wichtiger werden. 

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Goodyear und TuSimple: Partnerschaft im Bereich autonomer Lkw

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TuSimple klein

Die Goodyear Tire & Rubber Company gab jetzt eine strategische Partnerschaft mit TuSimple, ein Produzent von Technologien für autonomes Fahren mit Fokus auf schweren Lkw mit Sitz in San Diego (USA), bekannt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werde der Reifenhersteller Reifen und Reifenmanagementlösungen anbieten, um die Sicherheit und den Betrieb autonomer Lastkraftwagen zu verbessern. Darüber hinaus […]

Futuristische Reifen-/Mobilitätsvision „HPS-Cell“

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Hankook HPS Cell

Im Rahmen des Projektes „Design Innovation 2020“ hat Hankook auf seinem YouTube-Kanal ein futuristisches Mobilitätskonzept vorgestellt, das auf einem zweiradgetriebenen mobilen Fahrzeug namens „HPS-Cell“ basiert. Dabei steht das Akronym für Hankook Platform System. Ähnlich wie beim „Snap“-Konzept der Schweizer Rinspeed AG bzw. dessen Weiterentwicklung „MicroSnap“, bei dem der koreanische Reifenhersteller als Partner fungiert hatte, basiert das Ganze auf sogenannten Pods, hinter denen sich verschiedene Passagierkabinen/Laderäume verbergen, die sich mit einer autonom fahrenden Plattform koppeln lassen. cm


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Fast 16-prozentiges Umsatzminus für 2020 bei Conti erwartet

Continental

Hatte der Vorstand der Continental seinen bis dahin gültigen Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr angesichts ungewisser Auswirkungen der COVID-19-Pandemie im Frühjahr zurückgenommen, sieht er sich nunmehr in der Lage, diesbezüglich neue Erwartungen an 2020 zu formulieren. Dies allerdings unter dem Vorbehalt, dass sich die Wechselkurse im vierten Quartal nicht erheblich gegenüber denen des dritten verändern und sich auch „keine neuen, unerwarteten Auswirkungen der noch andauernden COVID-19-Pandemie auf die Produktion, die Lieferkette und den Kundenbedarf ergeben“. Unter diesen Voraussetzungen wird am Konzernsitz in Hannover mit einem Umsatz in Höhe von rund 37,5 Milliarden Euro ausgegangen, was etwa sieben Milliarden Euro bzw. 15,7 Prozent unter den für 2019 berichteten Verkaufserlösen von knapp 44,5 Milliarden Euro läge. Die bereinigte EBIT-Marge soll demnach von den für das zurückliegende Jahr gemeldeten 7,4 Prozent um 4,4 Prozentpunkte auf nunmehr rund drei Prozent zurückgehen. Dabei fallen die EBIT-Beiträge der einzelnen Tätigkeitsbereiche des Unternehmens durchaus unterschiedlich aus. cm

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SRI startet Testphase der Reifendruck-Ferndiagnose auf Distanz

SRI Test klein

Die Muttergesellschaft von Falken, Sumitomo Rubber Industries (SRI), hat jetzt mit Tests einer neuen Lösung des Reifendruckmanagements begonnen. Mit der neuentwickelten Technik können Reifendruck und -temperatur aus der Distanz kontrolliert werden – ein wichtiger Baustein für den sicheren Betrieb von autonomen Fahrzeugen.

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