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Auch die Intermot kann sich den Corona-Folgen nicht entziehen

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Auch wenn diesmal insgesamt „nur“ rund 100.000 Privat- und Fachbesucher bei der Motorradmesse gezählt wurden und damit nicht einmal halb so viele wie zuletzt 2018 vor der Corona-Krise, wird die diesjährige Intermot von den Veranstaltern als „gelungener Neustart nach vier Jahren“ bilanziert (Bild: Koelnmesse GmbH)

Ähnlich anderer Messen wie die „The Tire Cologne“, Automechanika oder IAA Transportation nach der Corona-Pause hat sich auch die gestern in Köln zu Ende gegangene Motorradmesse Intermot den Auswirkungen von COVID-19 nicht völlig entziehen können. Denn wurden vor der Pandemie 2018 zuletzt rund 220.000 Fachbesucher und Zweiradfans bei der Veranstaltung auf dem Ausstellungsgelände der Koelnmesse GmbH gezählt, waren es dieses Jahr nach den Worten des Veranstalters mit lediglich rund 100.000 nicht einmal halb so viele. Ähnlich nimmt sich der Vergleich der Ausstellerzahlen aus, wobei vor vier Jahren demnach 1.041 Anbieter aus 40 Ländern sich bzw. ihre Produkte und Dienstleistungen bei der Intermot präsentierten, diesmal aber lediglich etwa 500 Unternehmen und Marken aus mehr als 30 Ländern vor Ort vertreten gewesen sein sollen. So sind beispielsweise unter anderem auch die größeren in diesem Marktsegment aktiven Reifenhersteller der Messe ferngeblieben. Ungeachtet all dessen wird die diesjährige Intermot jedoch nichtsdestoweniger als „gelungener Neustart nach vier Jahren“ bilanziert. cm

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Autopromotec-Macher hoffen auf „natürliche Anordnung“ der Messen

Autopromotec Termin tb

Viel ist in der Zeit der Corona-Pandemie über die Terminkollision Ende Mai dieses Jahres zwischen der Tire Cologne und der Autopromotec gestritten worden. Die Italiener verdächtigten ihre Mitbewerber aus Köln sogar des Wirtschaftsdarwinismus. Sollten die für 2021 geplanten (und später dann abgesagten) Messen bereits mit einem Abstand von nur sechs Tagen zueinander stattfinden, überschnitten sich die Messen dieses Jahr bekanntlich sogar gleich um zwei Tage. Ein ähnliches Hin und Her soll nun offenbar vonseiten der Autopromotec-Veranstalter verhindert werden, die ihren nächsten Messetermin mitteilen. Dieser ist für die Zeit vom 21. bis 25. Mai 2025 in Bologna terminiert und liegt damit wieder wie zuvor üblich in einem ungeraden Jahr. In der gemeinsam verfassten Mitteilung betonen außerdem die Veranstalter der Frankfurter Automechanika noch einmal ihren eigenen Termin für 2024 und damit in einem geraden Jahr. Nach dem „Ende der Pandemie“ kehren Autopromotec und Automechanika damit „zu ihrer natürlichen Anordnung zurück“, heißt es. Gleichzeitig mahnt man ein „konstruktives Wettbewerbskonzept“ an, und blickt damit offensichtlich nach Köln.

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Messebilanz: Automechanika vom Markt „sehr gut angenommen“ – 78.000 Besucher

Automechanika Bilanz tb

Die neuen Formate und das umfangreiche Programm der Automechanika Frankfurt seien vom internationalen Automotive Aftermarket „sehr gut angenommen“, bilanzieren die Veranstalter der Automechanika. 78.000 Besucher aus 175 Ländern kamen Mitte September zur Messe nach Frankfurt, „um Produkte aus Werkstatt, Industrie und Handel live zu erleben. Seit dem Restart in Frankfurt war das Messegelände nicht mehr so ausgelastet wie an den letzten fünf Tagen“, heißt es dazu weiter. Auf 19 Hallenebenen und auf dem Freigelände präsentierten sich immerhin 2.804 ausstellende Unternehmen aus 70 Ländern.

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Conti ist „sehr viel mehr als Gummi“

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Die Auszeichnung durch die Profiwerkstatt-Leser als beste (Nutzfahrzeug-)Reifenmarke hat Georg Kliewer (rechts), Head of Special Vehicles bei Continental, während der Messe Automechanika in Frankfurt stellvertretend entgegengenommen (Bild: Huss-Verlag/Petra Welzel)

Dass die Leser der Zeitschrift Profi Werkstatt Continental das mittlerweile schon vierte Mal in Folge zu ihrem Favoriten in der Kategorie (Nutzfahrzeug-)Reifen gekürt haben, wertet Marc Schmitt, Leiter Markenkommunikation Reifenersatzgeschäft Deutschland im Unternehmen, als Vertrauensbeweis bzw. als „tolle Bestätigung dafür, dass unser tägliches Handeln, unser Engagement und unsere Leidenschaft bei unseren Kundinnen und Kunden ankommen“. Dieses Vertrauen wird demnach vor allem auf die Entwicklung des Anbieters „vom Reifenhersteller zum Lösungsanbieter“ zurückgeführt. „Wir sind inzwischen sehr viel mehr als Gummi. Heute haben wir unser Portfolio noch enger an den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden ausgerichtet und unterstützen sie ganz individuell“, sagt er. cm

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China-Plattform Alibaba bringt sich beim Kfz-Teilehandel in Position

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Um seine Fähigkeiten im Bereich der digitalen Beschaffung unter Beweis zu stellen, hat Alibaba gemeinsam mit einem Zulieferer der Plattform (Dongfeng Liuqi Motor) ein neues Elektroauto bei der Automechanika vorgestellt: Am eigenen Messestand ist es in kompostierbare Frischhaltefolie gewickelt zu sehen, während Besuchern über den Scan eines QR-Codes ein 360-Grad-Blick auf Fahrzeug gewährt wird (Bild: Alibaba)

Die ihren Namen tragende B2B-Einkaufsplattform der chinesischen IT-Firmengruppe Alibaba stellt dieses Jahr zum ersten Mal auf der derzeit in Frankfurt am Main laufenden Messe Automechanika aus. Dort will man sich als Branchenpartner in Sachen Kfz-Teilehandel präsentieren. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und Störungen der Lieferketten wolle man „Einkäufern die nahtloseste digitale Beschaffungserfahrung bieten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern“, heißt es. „Der Kfz-Ersatzteilmarkt ist für Alibaba eine wichtige Kategorie mit großem Wachstumspotenzial“, erklärt der bei dem Betreiber für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) verantwortliche Country Manager Florian Forster. Dabei beziffert er das diesbezüglich während der zurückliegenden drei Jahre erzielte Plus mit 179 Prozent. Als B2B-Beschaffungsplattform biete Alibaba dabei eine ganze Reihe von digitalen Beschaffungslösungen, wie noch ergänzt wird. cm

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Premiere der „Tomorrow Series“ an Rotary-Zweisäulenhebebühnen

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Die neuen Hebebühnen der „Tomorrow Series“ der Marke Rotary sollen sich unter anderem durch um bis zu 20 Prozent verkürzte Installationszeiten auszeichnen (Bild: VSG)

Bei der derzeit in Frankfurt am Main laufenden Messe Automechanika thematisiert die Vehicle Service Group (VSG) nicht nur ihre sogenannte Rpower-Strategie, in deren Rahmen die Werkstattmarken Butler und Blitz aus dem Markt verschwinden. Vielmehr geht es vor Ort auch um neue Produkte weiterer ihrer Marken wie Ravaglioli oder – das zweite „R“ besagter Unternehmensstrategie – Rotary. Dabei ist im Zusammenhang mit Letzterer die „Tomorrow Series“ zu nennen, hinter der sich eine neue Reihe an Rotary-Zweisäulenhebebühnen verbirgt. Mit ihnen wolle man „die Kunden in eine Zukunft zu führen, in der die Werkstätten auf jede beliebige Innovation, die in den nächsten Jahren auf dem Markt eingeführt wird, bereits vorbereitet sind“. Das gesamte Angebot der Serie soll im Lauf der nächsten Monate vorgestellt werden und die Anforderungen jeder beliebigen Werkstatt erfüllen. cm

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Noch bis Ende Oktober „Wheel-Trolley“-Aktion bei Gewe LagerTec

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Zu den befristeten sogenannten Messeangeboten gehören verschiedene „Wheel-Trolley“-Varianten genauso wie ein verzinkter Reifenwagen mit drei Ebenen für bis zu 24 Räder/Reifen (Bilder: Gewe LagerTec)

Im Vorfeld der Morgen in Frankfurt am Main startenden Automechanika, wo das Unternehmen mit einem Messestand Flagge zeigt, sowie auch mit Blick auf die bevorstehende Umrüstsaison hat die Gewe LagerTec GmbH eine Aktion gestartet. Noch bis Ende Oktober respektive solange der Vorrat reicht sind dabei Produkte aus der „Wheel-Trolley“-Reihe des Anbieters, mittels denen sich Kundenradsätze […]

M&B Engineering zeigt auf Automechanika „neuesten Innovationen“

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Auf der Automechanika, die vom 13. bis 17. September in Frankfurt stattfindet, will M&B Engineering seine „neuesten Innovationen“ aus den Bereichen Reifenmontage, Wuchten und Achsvermessung zeigen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, stünden etwa neue Reifenmontiermaschinen der Reihe TC700 im Mittelpunkt der Messepräsenz. Dazu zähle etwa das Top-Modell TC755 Lever Less, das eine Weiterentwicklung der „vielfach beliebten“ Montiermaschine TC555 SL-4 darstellt.

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Beissbarths Sanierung in Eigenverwaltung „auf einem guten Weg“

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Am 1. Juli 2022 wurde auf Antrag der Beissbarth GmbH die vorläufige Eigenverwaltung angeordnet. Der von Beissbarth selbst angestoßene Sanierungsprozess zielt auf eine strategische und finanziell zukunftssichere Neuaufstellung des Unternehmens mit neuen Investoren ab. „Der Geschäftsbetrieb läuft derzeit uneingeschränkt und soll auch nach der für den 1. Oktober 2022 geplanten Eröffnung des Eigenverwaltungsverfahrens ungestört weiterlaufen“, heißt es dazu jetzt in einer Mitteilung zum aktuellen Verlauf. Und es gibt weitere gute Nachrichten.

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Hankook & Company Atlas BX präsentiert Batterieportfolio auf der Automechanika

Hankook Batterien tb

Hankook & Company Energy Solution (ES) Business Headquarters zeigt auf der Automechanika Frankfurt vom 13. bis 17. September eine breite Palette von Batterieprodukten der Marke Hankook Atlas BX. Am Stand E51 in Halle 4.1 sind die neuesten Technologien des Batteriespezialisten für Start-Stopp-Fahrzeuge, für Pkw und Nutzfahrzeuge sowie für Boote und Wohnmobile zu sehen. Hankook Atlas […]