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Erfolgreiches Reifenlagerprojekt bringt HaCoBau Folgeauftrag ein

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Nachdem HaCoBau bereits 2018 bei einem Projekt rund um seine Reifenlagerhallen und Reifenregale bei der Autohaus Marcel Möller GmbH zum Zuge kam, hat das Unternehmen für den Kia-Händler nun auch eine neue Ausstellungshalle samt Werkstattanbindung errichtet (Bild: HaCoBau)

Im Zuge der Erweiterung ihres Angebotsportfolios um Fahrzeuge des südkoreanischen Herstellers Kia hatte sich die Wunstorfer Autohaus Marcel Möller GmbH für den Bau einer neuen Ausstellungshalle samt Anbindung an die bestehende Werkstatt entschieden. Bei der Umsetzung hat das Unternehmen auf die Firma HaCoBau aus Hameln gesetzt, nachdem man gemeinsam schon 2018 ein Projekt rund um […]

Eröffnung der Zukunftswerkstatt 4.0 für Herbst geplant

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Laut der GTÜ als einem von mehr als 70 Partnern des Projektes ist die sogenannte Zukunftswerkstatt 4.0 dafür gedacht, Technologien und Innovationen vorzustellen und zu testen, die in Autohaus und Werkstatt Einzug halten werden (Bild: GTU)

Die sogenannte Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen bei Stuttgart ist als Innovationslabor und Schulungszentrum für das Kfz-Gewerbe in Baden-Württemberg konzipiert. Das Projekt wird vom Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt verantwortet, vom Land Baden-Württemberg gefördert und soll letztlich Strukturen/Prozesse einer realen Werkstatt aufweisen. Gedacht ist es dafür, Technologien und Innovationen vorzustellen und zu testen, die in Autohaus und Werkstatt Einzug halten werden angefangen bei künstlicher Intelligenz über Augmented Reality bis hin zum Big-Data-Management. Spatenstich für das Ganze war in diesem Mai, und die Eröffnung ist für den Herbst vorgesehen. Mittlerweile beteiligen sich mehr als 70 Unternehmen aus der Automobilbranche an dem Vorhaben und die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) gehört nach den Worten von Robert Köstler – Sprecher der Geschäftsführung der in der baden-württembergischen Landeshauptstadt beheimateten Prüforganisation – „zu den ersten Kooperationspartnern dieser Innovationsschmiede für das Kfz-Wesen und die Wissenschaft“. Man wolle in dieser Funktion die Zukunftswerkstatt 4.0 als „technologisches Schaufenster“ nutzen, um die eigene Innovationskraft bzw. intelligentes Equipment und passende Konzepte für die Fahrzeugprüfung von morgen vorstellen zu können. cm

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Mehr Geld für die Beschäftigten im Kfz-Handwerk

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Der erzielte Tarifabschluss sei nur „durch den Druck unserer IG Metall-Mitglieder in den Autohäusern und Werkstätten möglich“ geworden, sagt Ralf Kutzner als für das Kfz-Handwerk verantwortliches geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Gewerkschaft (Bild: IG Metall/Alexander Paul Englert)

Die IG Metall hat für das Kfz-Handwerk in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen mit der Arbeitgeberseite eine Tarifeinigung erzielt – weitere Bundesländer werden Gewerkschaftserwartungen zufolge den Abschluss mit einer Laufzeit bis März 2023 wohl übernehmen, selbst wenn es im Detail kleine Unterschiede geben mag. War man unter anderem mit der Forderung einer vierprozentigen Lohnsteigerung und einem größeren Plus für die Auszubildenden in die Verhandlungen gegangen, so steht in Bayern letztlich ein Gehaltszuwachs um 2,2 Prozent ab Februar unterm Strich zuzüglich 500 Euro Corona-Beihilfe netto in diesem August sowie für Azubis dauerhaft 30 Euro mehr im August und weitere 30 Euro mehr ab kommendem Februar. Beim Extraplus für Auszubildende weicht das Verhandlungsergebnis für Baden-Württemberg und Niedersachsen leicht ab: Dort erhalten auch die Auszubildenden im August eine Corona-Beihilfe von 220 Euro, und ab Februar nächsten Jahres steigen die monatlichen Ausbildungsvergütungen dann dauerhaft um 60 Euro. cm

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Bevorratungsreport 2021/2022 Winter-/Ganzjahresreifen bei TyreSystem verfügbar

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Unter der Adresse www.tyresystem.de/neuigkeiten/2021/bevorratungsreport-winterreifen steht die aktuelle Ausgabe des RSU-/TyreSytem-Bevorratungsreportes für die kommende Winterreifensaison kostenfrei zum Herunterladen bereit (Bild: RSU: GmbH)

Nach dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mit den für seine Mitglieder gedachten Unterlagen in Sachen Winterreifendisposition für die Saison 2021/2022 legt nun auch die RSU GmbH ihren markenneutralen Bevorratungsreport Winter-/Ganzjahresreifen in aktueller Version vor. Bereitgestellt wird er über das TyreSystem genannte Onlinegroßhandelsportal – wie immer für jedermann kostenlos. Gedacht ist er dabei selbstredend […]

Kfz-Betriebe trotz sinkender Inzidenz wenig zuversichtlich

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Während ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn (rechts) hofft, dass die „Kunden ihre Verunsicherung und Zurückhaltung verlieren“ bzw. wieder verstärkt Kaufverträge abschließen, erwartet ZDK-Vizepräsident (Mitte) Wilhelm Hülsdonk – hier mit ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Koblitz – eine stärkere Nachfrage im Bereich Wartung und Reparatur, da wohl wieder vermehrt mit dem Auto in die Ferien gefahren wird (Bild: ZDK/ProMotor)

Wie eine aktuelle Blitzumfrage des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) ergeben hat, blicken die Branchenbetriebe trotz der rund um die Corona-Pandemie sinkenden Inzidenzwerte hierzulande nicht sehr zuversichtlich in die Zukunft. Eine mögliche Belebung der Geschäftsentwicklung sowohl beim Fahrzeugverkauf als auch im Service sehen viele Kfz-Betriebe skeptisch. Von den im Zeitraum vom 3. bis zum 8. Juni insgesamt 971 befragten Unternehmen – darunter 693 Autohäuser, 163 fabrikatsgebundene sowie 115 freie Werkstätten – soll bisher nur eine Minderheit vermehrte Auftragseingänge zu den Vormonaten wahrgenommen haben. cm

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Zwei Jahre kostenloser Opel-Reifenersatz im Schadensfall

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Mit den bei Opel-Vertragshändlern angebotenen Markenreifen sollen Kunden nicht nur „kräftig sparen“, sondern zwei Jahre lang im Schadensfall auch von einem kostenlosen Reifenersatz profitieren können (Bild: Opel Automobile GmbH)

Opel bietet Autofahrern, die Reifen bei Vertragshändlern der Marke erwerben, seit Neuestem einen kostenlosen Reifenersatz binnen zwei Jahren nach dem Kauf an, sollte es in dieser Zeit an den Profilen zu Schäden etwa durch einen Anprall zum Beispiel am Bordstein, durch spitze Gegenstände wie Nägel oder Ähnliches sowie durch Vandalismus (laut Polizeibericht) kommen. „Wird bei […]

Kfz-Markt über Vorjahr, aber keine „Jubelstimmung“ und gesenkte VDA-Prognose

Nach dem bisherigen Jahresverlauf im Kfz-Markt und angesichts von Lieferengpässen bei Halbleitern hat der VDA seine Jahresprognose angepasst: Er rechnet für 2021 nun mit einem Anstieg der Pkw-Produktion gegenüber 2020 um 13 Prozent auf vier Millionen Einheiten, nachdem zuvor noch von einem 20-prozentigen Plus auf 4,2 Millionen Fahrzeuge die Rede war (Bild: Volkswagen)

Im April sind gemäß Daten des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) 90,0 Prozent mehr Pkw erstmals auf bundesdeutsche Straßen gekommen als im Vorjahresmonat, sodass ihre genau zwischen 229.600 und 229.700 liegende Anzahl auch die bisherige Zwischenbilanz für 2021 über den Vorjahreszeitraum hievt. Denn die damit vom Januar bis April zusammengekommenen gut 886.100 Neuwagen liegen 7,8 Prozent über dem entsprechenden Bezugswert für 2020. Dennoch habe der zurückliegende Monat nach den Worten des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) den seit 2010 im Kfz-Markt zweitschwächsten Wert für einen April markiert. „Der im direkten Monatsvergleich zum katastrophalen April-Wert des Vorjahres auf den ersten Blick starke Anstieg in diesem Jahr täuscht, weil der April 2020 der erste volle Lockdown-Monat war und auch die Zulassungsstellen weitestgehend geschlossen waren“, ordnet ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn das Ergebnis ein. Aktuell sei in den Autohäusern von sprühender Kauflaune insbesondere bei den Privatkunden keine Spur. Von Jubelstimmung im Autohandel könne weiter keine Rede sein, meint Peckruhn. christian.marx@reifenpresse.de

KBA Pkw Neuzulassungen 2021 04

(Bild: KBA)

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Überarbeitete „QuickPlate“ und Radwaschmaschinen bei Haweka erhältlich

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Die „QuickPlate V“ soll für alle gängigen Vier-, Fünf- und Sechslochfelgen erhältlich und mit sämtlichen Radauswuchtmaschinen kompatibel sein (Bild: Haweka)

Ab sofort ist die neueste „QuickPlate“-Generation bei der Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH erhältlich. Die variable Typenspannplatte ist nach Unternehmensangaben weiter optimiert worden in Sachen Robustheit und Stabilität. Darüber hinaus gibt es aber noch eine weitere Neuerung im Haweka-Portfolio. Denn auch in Sachen Radwaschmaschinen wird von einer Weiterentwicklung berichtet. cm

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Verabschiedete Corona-Bundesnotbremse lässt den ZDK zumindest leicht aufatmen

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Dass der Fahrzeughandel bzw. Autohäuser zumindest das Onlinegeschäft weiterführen können, ist aus Sicht des ZDK „nur ein schwacher Trost“, zumal der Branche dennoch wohl erneut das als überaus wichtig bezeichnete Frühjahrsgeschäft wegbreche (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nachdem die sogenannte Bundesnotbremse in Sachen Corona-Maßnahmen in ihrer endgültigen Form verabschiedet ist und morgen in Kraft tritt, atmet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e.V. (ZDK) zumindest leicht auf. Denn seitens des Kfz-Gewerbes war befürchtet worden, im Zuge dessen könnte bei hohen Inzidenzwerten mit Blick auf das Fahrzeuggeschäft die Abholung im Handel nach vorheriger Onlineanmeldung – […]

Bundesweite Corona-Regeln: ZDK spricht schon vom „Tod der Autohäuser“

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Dass die geplanten bundesweiten Corona-Regeln dem Infektionsschutz dienen sollen, versteht man beim ZDK, nicht aber das infolge dessen als „völlig sinnloses Opfer“ befürchtete „drohende Sterben der Autohäuser“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt davor, dass die geplanten bundesweiten Corona-Regeln für den Automobilhandel dramatische Folgen haben könnten. „Wenn jetzt nach über vier Monaten Lockdown auch noch die Abholung bestellter Fahrzeuge verboten werden soll, ist das der Sargnagel für viele Autohäuser“, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski mit Blick auf den vorliegenden Entwurf einer Ergänzung des Infektionsschutzgesetzes. Dieser wird zumindest seitens des Verbandes offenbar so interpretiert, dass im Handel – anders als in der Gastronomie – bei Überschreiten des Sieben-Tage-Inzidenzwertes von 100 auch das sogenannte „Call-&-Collect“-Verfahren untersagt werden könnte. „Damit zerstört man uns auch noch das Onlinegeschäft“, befürchtet Karpinski mit Blick auf eine dann nicht mehr zulässige Kombination eines Vertragsschlusses auf elektronischem Wege mit der Übernahme des Fahrzeuges vor dem Autohaus. cm

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