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18-Zoll-Felge von B&B für den neuen Golf GTI

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Die B&B Automobiltechnik GmbH (Siegen) hat für den neuen VW Golf GTI eine fünfspeichige Leichtmetallfelge in 8,5×18 Zoll mit in ihr Lieferprogramm aufgenommen. Mit schwarz lackiertem Felgenstern und hochglanzpoliertem Edelstahlfelgenbett wird das Rad mit Yokohama-Reifen des Typs „AVS Sport“ in der Größe 225/40-18 als Komplettradsatz angeboten. Das Rad verfügt über eine Edelstahlabdeckung, um die Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit zu garantieren, und soll über seine schwarze Lackierung das sportive Aussehen des neuen GTI-Modells unterstützen.

IK Media übernimmt Öffentlichkeitsarbeit für Abt

Abt Sportsline mit Sitz in Kempten hat der IKmedia GmbH die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anvertraut. Die Presseagentur aus Schwabach betreut bereits diverse Kunden aus der Tuning- und Automobilbranche, unter anderem Yokohama, Eibach, Alcar, Lorinser und Gemballa..

Tuning für VW-Bus Baujahr 1968 mit ungewöhnlicher Mischbereifung

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Ein ungewöhnliches Tuningprojekt hat „Big Block Production“ (BBP, Nürnberg) realisiert: Aus einem fast schrottreifen VW-Campingbus (Baujahr 1968) sollte für den Fernsehsender Pro7 und das Dienstagsmagazin BIZZ unter dem Titel „BIZZ motzt auf“ ein exklusives Tuningmobil der Extraklasse auf die Räder gestellt werden. Diese hat die Marke AEZ mit dem Vielspeichen-Schmiederad „Forge A“ in 19 (vorne) und 20 Zoll bereitgestellt, das Rad in 19 Zoll verdient dabei mit der Gewichtsangabe 8,8 Kilogramm das Prädikat superleicht. Die Reifen stammen von Yokohama und sind vom Typ „Parada“ vorne in 215/35 ZR19 85Y, vom Typ „AVS Sport“ hinten in 245/40 ZR20 95Y.

AutoBild test & tuning nahm sich Reifen für Sportwagenfahrer vor

Die Zeitschrift AutoBild test & tuning stellt in ihrer Februar-Ausgabe die Ergebnisse eines Tests von fünf Reifentypen für Sportwagenfahrer vor. Als so genannte „Semi-Slicks“ haben sie unter anderem geringere Profiltiefen als konventionelle Straßen-Sommerreifen (im Test zwischen 4,5 Millimeter beim Michelin und 5,8 Millimeter beim Pirelli), getestet wurde die Reifengröße 225/40 R18 auf einem BMW 325i. Die Tester kürten den Kumho-Reifen zum Sieger, den zweiten Rang teilen sich Michelin und Toyo, Vierter wurde Yokohama, gute Noten heimste aber auch der Testletzte Pirelli noch ein.

Gewerkschaften und Yokohama einigen sich

Yokohama, in den Vereinigten Staaten mit einem Werk für Hochleistungsreifen (Salem/Virginia) präsent, hat jetzt in Verhandlungen mit der zuständigen Gewerkschaft USWA (United Steelworkers of America) eine vorläufige Vereinbarung erzielt, melden US-Fachzeitschriften. Die vormals geltenden Tarifvereinbarungen waren schon vor mehr als anderthalb Jahren ausgelaufen, Einzelheiten über den neuen Kontrakt sind noch nicht bekannt..

Yokohama Rial Porsche in der Langstreckenmeisterschaft 2005

Nach den letzten Erfolgen in der Langstreckenmeisterschaft 2004 wird der Yokohama Rial Porsche mit weiteren technischen Verbesserungen in der Meisterschaft 2005 antreten. Der GT3 R wird auch 2005 vom Team Inter Racing vorbereitet und eingesetzt. Das Fahrzeug steht auf Yokohama-Reifen vorne in 250/650 R18 (Felgen 10×18 von Rial) und hinten in 330/690 R18 (Felgen 12×18).

Einer der drei Piloten ist wie im Vorjahr Dipl.-Ing. Harald Jacksties (41), Direktor Yokohama Schweiz.

ALMS – jetzt auch mit Kumho

Michelin, Goodyear, Pirelli und Yokohama sind bereits in der in Nordamerika so populären Rennserie American Le Mans Series (ALMS) engagiert. Jetzt hat auch Kumho seine Teilnahme als Reifenlieferant bereits für die diesjährige Saison angekündigt, bezieht sich die Fachzeitschrift „Tire Business“ auf einen Kumho-Markenmanager. Die Serie ist aufgeteilt in vier Rennklassen: zwei für zweisitzige Prototypen und zwei für seriennahe Sportwagen.

Die Saison in den USA umfasst vier Veranstaltungen, die populärste sind die „12 Stunden von Sebring“. Kumho hat im letzten Jahr angekündigt, ab 2007 auch die Formel 1 mit Reifen beliefern zu wollen..

Advan: „Yokohama at its best“

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Die Yokohama Rubber Company begibt sich auf neue Wege. Mit dem neuen Produkt- und Markenkonzept namens „Advan“ will der japanische Reifenhersteller seine globalen Aktivitäten künftig vereinheitlichen, und darüber hinaus High-Performance-Produkte höchster Qualität für anspruchsvolle Märkte, wie eben Deutschland bieten. Ab 2005 werden die ersten Pkw- und SUV-Reifen unter der Bezeichnung „Advan Yokohama“ ausgeliefert, mit denen das Unternehmen hochgesteckte Ziele verfolgt, und zwar die Verdreifachung des Reifenabsatzes in Europa, so Taka Hamaya, General Manager Europe, in einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG anlässlich der Vorstellung des neuen Produkt- und Markenkonzeptes.

Gemballa-Cayenne mit Yokohama Advan

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Gemballa (Leonberg) hat für den Porsche-SUV die so genannte „Aero III Kollektion“ kreiert und legt für den Cayenne Leistungsstufen von 600 über 650 und 700 bis zu 750 Pferdestärken auf, wodurch der Edel-SUV je nach Ausstattung zwischen 295 und 315 km/h schnell wird. Auf dem Foto hat Gemballa 295er (vorne) und 315er Reifen des neuen Yokohama-Typs Advan montiert mit verwendet Aluminiumfelgen entweder vom Typ Sport oder Racing in 10×22 Zoll.

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Deutschland-Premiere von Yokohamas „ADVAN“-Reifenfamilie

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Der japanische Reifenhersteller Yokohama stellt auf der Essen Motor Show erstmals seine neue Produktphilosophie „ADVAN“ in Deutschland vor. Der Name ist zwar bereits seit 1978 insbesondere auf dem asiatischen Markt bekannt, in Europa wurden die Top-Produkte des Herstellers bislang allerdings unter dem Oberbegriff AVS (Advanced Vehicle Systems) vermarktet. Jetzt wird den leistungsfähigsten Reifen in der Yokohama-Produkpalette damit rund um den Globus damit die Bezeichnung „ADVAN“ vorangestellt.

Die ersten beiden Vertreter dieser Produktfamilie hatten die Japaner gleich mit nach Essen gebracht. Zum einen den „ADVAN Sport“ genannten neuen Hochleistungsreifen, der speziell für die Anforderungen im Segment der Tuning- und Oberklassefahrzeuge entwickelt wurde, und den „ADVAN S.T.