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„Miss-Yokohama“-Wahl findet am 15. September statt

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Bereits zum fünften Mal wählt die Yokohama (Suisse) SA ihre Markenrepräsentantin: Die neue „Miss Yokohama 2007/2008“ wird am 15. September im Musikpark A2 in Basel gekürt – zur Wahl stehen zehn Anwärterinnen, die sich in einer Vorauswahl gegen über 100 Bewerinnen durchgesetzt haben. Die Jury ist besetzt mit dem Schönheitschirurgen Prof.

Werner Mang, dem Model Monika Erb, der amtierenden „Miss Yokohama“ Aleksandra, Yokohama-CEO Reto Wandfluh, Seat-Verkaufsleiter Herbert Konrad und natürlich dem Publikum der Veranstaltung, die von Yvonne Würms, amtierende Miss Bern und Miss Amitié der Miss-Schweiz-Wahl 2007, moderiert wird. Die Bewerberinnen dürfen sich in mehreren Gängen präsentieren. Zuerst laufen sie im Yokohama-Dress auf und dann in einem Jeans-Outfit.

Nach dem zweiten Wahlgang scheidet die Hälfte der Anwärterrinnen aus, um nach dem Finale im Sommerkleid die Siegerin zu küren. Die Gewinnerin kann sich nicht nur über auf zahlreiche Engagements als Repräsentantin der Marke Yokohama zu verschiedenen Anlässen freuen, sondern auch über einen Seat Leon Cupra, den Seat Schweiz der neuen Miss für ihr Amtsjahr zu Verfügung stellt, ein Titelbild-Fotoshooting, eine Uhr sowie eigene Autogrammkarten. Doch die anderen Bewerberinnen gehen ebenfalls nicht leer aus: Jede ist nach der Wahl unter anderem zu einem Schnupperkurs ins Verkehrssicherheitszentrum Stockental eingeladen, wobei wiederum Seat die Fahrzeuge dafür zur Verfügung stellen wird.

74.000 Zuschauer beim ATS-Formel-3-Cup in Assen

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Zum zweiten Auslandsgastspiel des ATS-Formel-3-Cups in den Niederlanden kamen laut Yokohama – exklusiver Reifenausrüster der Serie – 74.000 Zuschauer. Ihnen wurde auf dem TT Circuit in Assen einiges geboten, denn das Wetter machte das Rennwochenende recht spannend: Dem völlig verregneten ersten Qualifying folgte ein zweites Zeittraining, das auf leicht abtrocknender Piste stattfand, sodass die Mehrzahl aller Piloten beide Male auf Regenreifen zurückgriff.

„Bei der Konstruktion und beim Profilaufbau haben wir speziell beim Formel-3-Regenreifen großen Wert auf optimale Wasserverdrängung gelegt. Die Monoposti reagieren auf kleinste Fahreinflüsse ganz empfindlich, deshalb muss den Piloten ein direktes Fahrgefühl vermittelt werden und dies erreicht man nur mit einem Reifen, der ständig mit der gesamten Lauffläche aufliegt – selbst bei starkem Regen“, erklärt Manfred Theisen, Leiter Yokohama-Motorsport. Damit hatte man jedoch in beiden 25-Minuten-Rennen dann allerdings keine Probleme: Bei den Saisonläufen 13 und 14 des ATS-Formel-3-Cups schien in Assen die Sonne, weshalb die Piloten auf Slicks zum Start rollen konnten.

Den Sieg im ersten Lauf am Samstag holte sich der Niederländer Carlo van Dam, den zweiten Lauf am Sonntag entschied sein Teamkollege Recardo Bruins Choi für sich. Nicht ganz so gut lief es für den MLX Junior Christian Vietoris, der in beiden Rennen nur auf Platz sechs fahren konnte.

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W.drive und mehr bei Yokohama

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Erstmals ergänzt der zum Ende des letzten Wintersn präsentierte vollständig neue Winterreifen W.drive zur Saison 2007/2008 die moderne Schneereifenfamilie des japanischen Herstellers Yokohama. Er wurde auf die speziellen Gegebenheiten des europäischen Winters ausgerichtet.

Während der W.drive ganz überwiegend den AVS Winter ablöst, komplettieren in kleineren Größen der „Winter T“ und der Geolandar I/T für SUVs bzw. Offroad-Fahrzeuge das Winterreifenangebot Yokohamas.

Yokohama will Testgelände in Thailand bauen

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat die Genehmigung zum Bau eines großes Testgeländes in der Rayong-Provinz in Thailand erhalten.

Wie der japanische Hersteller meldet, soll das Testgelände mit seinen 169 Hektar Land ab März 2009 zur Verfügung stehen. Es sollen 2,5 Milliarden Yen (16,2 Millionen Euro) investiert werden. Am Standort betreibt die Yokohama Tire Manufacturing (Thailand) Co.

Ltd., eine Tochtergesellschaft des japanischen Unternehmens, eine Reifenfabrik. Es sollen dort aber auch Produkte aus Fabriken in China, Japan, den USA und auf den Philippinen getestet werden.

Rial-Seat erfolgreich trotz beschädigter Felge

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In der Gesamtwertung der Langstreckenmeisterschaft führt der von Rädermarke Rial unterstützte Mäder-Honda die Langstreckenmeisterschaft weiter an. Mäder/Renger fuhren in der Klasse bis 2.000 ccm ohne Turboaufladung hinter dem Kissling-Astra mit Fritzsche/Fritzsche/Wolf, ebenfalls auf einem Rial GTR, auf Platz 2.

Lorenzo/Jacksties sind nach einem weiteren Klassensieg in die Top 10 der Gesamtwertung vorgestoßen. „Das war unsere bisher beste Leistung. Der Rial-Seat liegt nach den letzten Feinabstimmungen nun perfekt und die Yokohama-Reifen sind sensationell konstant.

Die geplante Rundenzeit von 9:20 haben wir nun um eine halbe Sekunde unterboten. Im Rennen hatte ich durch eine „Feindberührung“ mit einem Porsche eine kurze Schrecksekunde mit Quersteher im schnellen Streckenbereich Galgenkopf. Der Porsche ist mir voll auf das hintere Rad gefahren, aber ich konnte trotz verformter Rial-Felge meinen Turn zu Ende fahren.

Casting-Party zur Miss Yokohama Wahl 2007 in der Schweiz

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Mitte August trafen sich die Finalistinnen für die Wahl zur Miss Yokohama 2007 in der Schweiz im Musikpark A2 in Basel. Die Kandidatinnen waren zuvor aus über hundert Bewerberinnen ausgesucht und für diese Casting-Party eingeladen worden.

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VLN-Meisterschaft: Yokohama-Team erstmals auf dem Podest

Mit dem dritten Platz des Duos Sabine Schmitz und Klaus Abbelen auf ihrem Porsche 911 GT3 beim 30. RCM DMV Grenzlandrennen, dem 6. Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft 2007 auf dem Nürburgring, feierte Yokohama das bislang beste Einzelergebnis in dieser Saison und einen gelungenen Einstand in die zweite Hälfte der Meisterschaft.

Andreas Mäder und Reinhold Renger komplettierten unter anderem den Erfolg für den japanischen Hersteller: Das Honda S2000-Team verteidigte mit Platz zwei bei den VLN-Specials bis 2000 ccm die Führung in der Gesamtwertung. Rund 1.200 Reifen mit einem Dutzend verschiedener Dimensionen samt Technikcrew stellt die Motorsportabteilung der Yokohama Reifen GmbH für jedes der zehn Rennen in der VLN-Meisterschaft zur Verfügung.

Yokohama Schweiz veranstaltet wieder Racing-Road-Show

Der Reifenimporteur Yokohama Schweiz bringt erneut eine Racing-Road-Show in die „Coop Supercenter“ der deutschsprachigen Schweiz, einer führenden Supermarktkette. In diesem Jahr können sich alle, die älter als 16 Jahre sind, auf dem brandneuen Bewegungssimulator als Pilot des Yokohama-Renn-Mini versuchen und tolle Preise gewinnen. An jeweils drei Tagen (Donnerstag bis Sonnabend) werde die Mall der verschiedenen Supercenter von Piloten, deren Angehörigen und Fans in Beschlag genommen.

„Sich über den spielerischen Weg und den Traum vom Rennenfahren für etwas technisches wie unsere Reifen zu begeistern“, steht für Chris Schenk, Marketingleiter von Yokohama im Zentrum der Yokohama Race Competition. Außerdem: „So können wir sehr viele Menschen erreichen und emotional ansprechen.“ Die Yokohama Race Competition macht von Mitte September bis Ende November 2007 in sieben verschiedenen Coop Supercenter in der Deutschschweiz halt.

Yokohama zeigt in der WTCC Kompetenz

Die nächste Herausforderung wartet in der Motorsportarena von Oschersleben: Zweimal 14 Runden mit je ebenso vielen Kurven müssen die WTCC-Fahrer beim nächsten Rennen am 25. und 26. August bewältigen.

In der ebenso spannenden wie seriennahen World Touring Car Championship lautet die Devise: 33 Fahrer, elf Strecken, vier starke Automarken – ein Reifen. „Yokohama ist stolz darauf, dass die FIA WTCC dem Unternehmen als offizieller Reifenpartner auch dieses Jahr und bereits für die Jahre 2008 und 2009 ihr Vertrauen schenkt“, erklärt Christian Stein, Vizepräsident von Yokohama Deutschland. Damit fällt dem Unternehmen mit dem Advan zum fünften Mal in Folge die Rolle der gemeinsamen Schnittstelle zwischen den Super 2000 Rennwagen und dem Asphalt zu.

„Wir fiebern jedes Mal bei dieser sportlichen Herausforderung mit“, so Stein, „obwohl unsere Reifen ja in jedem Fall als erste durchs Ziel gehen.“ Yokohama nutze das Engagement im Rennsport gezielt, um technologische Kompetenz zu zeigen. Schließlich werde ein Reifen in keinem anderen Bereich so stark belastet und nirgends sonst spielten selbst kleinste Unterschiede eine so signifikante Rolle.

Ceat hofft weiter auf Technologielieferanten

In dem Bestreben, einen Partner und Technologielieferanten für die Errichtung einer Lkw-Radialreifenfabrik zu finden, richten sich die Hoffnungen des indischen Herstellers Ceat Ltd. nun auf Hersteller wie Yokohama, Toyo, Cooper, Kumho oder Hankook, denn die weltweit führenden Hersteller seien hingegen „zurückhaltend“ beim Eingang eines entsprechenden Jointventures, schreibt die indische Business Line unter Berufung auf Ceat-Verantwortliche. Da aber auch mit einem dieser Hersteller aus der Gruppe der „Follower“ noch nichts fixiert sei, bereitet sich Ceat Ltd.

sogar darauf vor, die Fabrik in Eigenregie und ohne fremde Technologielieferanten zu bauen. Dann wolle man seine eigene Lkw-Radialreifentechnologie entwickeln..