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Hankook: Die Großen sollten hinter sich blicken

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Hankook Tire gehört nicht nur zu den ambitioniertesten Unternehmen der Reifenbranche, wie hochrangige Hankook-Vertreter immer wieder betonen. Der aus Korea stammende Reifenhersteller kann sich bei der Verfolgung seiner globalen Ziele offenbar auch nicht über fehlenden Erfolg beklagen. Die Umsätze steigen deutlich schneller als die Märkte wachsen, die neue Fabrik in Ungarn kommt langsam auf Touren und scheint die Auseinandersetzung mit den Arbeitnehmern hinter sich zu lassen, in Reifentests erhalten die Hankook-Produkte stets gute Kritiken und Empfehlungen und die Marke etabliert sich mehr und mehr auf den wichtigen Märkten in Europa – Hankook entwickelt sich zu einem wahrlich internationalen Unternehmen mit einer international etablierten Marke.

Bei aller globaler Ambitioniertheit fußt der Erfolg des Herstellers dabei nicht unwesentlich auf die feste Verankerung auf dem heimischen südkoreanischen Reifenmarkt. Im Rahmen eines Ortstermins in Korea führte Hankook Tire vor, warum die Großen der Branche einen Blick hinter sich werfen sollten.

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point S und Yokohama verlosen Fahrertrainings für Frauen

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Die Reifenhändlerkooperation point S und der Reifenhersteller Yokohama verlosen zehn Winter-Sicherheitstrainings speziell für Frauen im Rahmen eines Wellnessaufenthalts im österreichischen Saalfelden. Zudem gibt es zahlreiche weitere Preise zu gewinnen, die sicher durch den Winter helfen: einen Satz des neuen Yokohama-Winterreifens W.drive und neun Winterpakete bestehend aus Winterjacke, Mütze, Handschuhe und Schal sowie 44 Winter-Promotionspakete (Eiskratzer, Mütze, Handschuhe, Schal).

Autofahrerinnen können sich für das Gewinnspiel unter www.point-s.de noch bis zum 30.

Neue OE-Freigaben für Yokohama-Reifen

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Eigenen Angaben zufolge hat der japanische Reifenhersteller Yokohama von Audi für die Fahrzeugmodelle S6 und S8 die Erstausrüstungsfreigabe für seinen Winterreifen „Advan Winter“ bekommen. Auf dem S6 gilt dies für die Dimension 265/35 R19 98V XL und beim S8 für die Größe 265/35 R20 99V XL. Wie das Unternehmen weiterhin mitteilt, werde man außerdem Erstausrüstungsreifen für die 2008er-Jahrgänge der Chrysler-Fahrzeugmodelle Town & Country und Grand Voyager sowie für den Dodge Grand Caravan ans Band liefern.

Dies sei der erste OE-Auftrag seitens Chrysler LLC, so Yokohama. Geliefert werden demnach Ganzjahresreifen der Typen „AVID S33B“ und „AVID C33B“ in der Größe 225/65 R16 100S für die Fahrzeuge, die im nordamerikanischen Markt verbleiben. Auf den exportierten Fahrzeugen sollen demgegenüber die Dimensionen 225/65 R16 100H und 225/65 R17 102H des Modells „ASPEC A349A“ zum Einsatz kommen.

Produziert werden die für Chyrsler bestimmten Reifen Angaben der Japaner zufolge dabei übrigens in deren philippinischem Werk bzw. durch die Yokohama Tire Philippines Inc. – die Auslieferung erfolge jedoch über die US-Tochter Yokohama Tire Corporation.

Yokohama Schweiz auf der Herbstmesse in Basel

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Der japanische Reifenbauer Yokohama betreibt mit dem Spielwaren-Importeur Arwico auf der diesjährigen Herbstmesse in Basel (27.10. bis 4.

11.) einen Gemeinschaftsstand. Neben den Produkten aus beiden Häusern wird auf die Karte Spaß und Action gesetzt.

Freunde der flinken Flitzer können die Yokohama-MINIs und andere Fahrzeuge auf verschiedensten Rennstrecken gleich selber ausprobieren oder ausgewiesenen Profis mal über die Schulter gucken. Höhepunkt der Messe ist dann die Schweizer Meisterschaft der RC-Autos am 3./4.

Yokohama weiht neue EM-Reifenfabrik in Japan ein

Die Yokohama Rubber Co., Ltd. hat ihre zweite Fabrik am Standort im japanischen Onomichi mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet.

In der Fabrik entstehen ausschließlich kleine radiale EM-Reifen in 25, 33 und 35 Zoll, schreibt der japanische Hersteller in einer Veröffentlichung. Ab Baubeginn im Februar 2006 bis zur vollen Fertigstellung der neuen Fabrik im kommenden Oktober wird Yokohama rund 3,5 Milliarden Yen (21,4 Millionen Euro) investiert haben. Bei voller Auslastung wird die Onomichi-Fabrik dann 1.

620 Tonnen Reifen pro Monat fertigen. Gleichzeitig werde sich durch die neue, zweite Fabrik der Anteil an gefertigten Radialreifen am Standort auf 40 Prozent erhöhen. Gleichzeitig kündigt das Unternehmen den weiteren Ausbau des Standortes an.

Von Yokohama USA zu Yokohama Japan und umgekehrt

(Akron/Tire Review) Gleich drei Spitzenmanager von Yokohama USA kehren zurück in die Konzernzentrale und werden von dort ersetzt. Nach Japan wechseln Takaharu Fushimi als General Manager für Reifenverkäufe außerhalb Japans und Marketing (Department Nr. 1), Tadayoshi Hiraga als General Manager Technical Service außerhalb Japans und Takeshi Masamoto verantwortlich für Produktplanung Pkw- und LLkw-Reifen.

Aus Japan kommen Takao Oishi, um bei der US-Tochter Yokohama Tire Corp. (YTC) als Executive Vice President das operative Geschäft zu führen, Kenishi Shirai als verantwortlicher Berater für das strategische Marketing und Iwao Shimomura als Senior Director für Qualitätssicherung. Zum CFO der YTC wurde Satoshi Miyata berufen.

ATS Formel-3-Cup: Finale auf Yokohama-Regenreifen

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Das ganz große Ziel hat er souverän erreicht, das kleine Ziel knapp verpasst: Carlo van Dam, der Champion des ATS Formel-3-Cup 2007, konnte in Oschersleben dann doch nicht komplett abräumen. „Nach meinem vorzeitigen Titelgewinn will ich beim Finale die volle Punktzahl“, hatte der 21-Jährige aus Rotterdam geplant. Daraus wurden dann ein Sieg, ein dritter Platz und zwei schnellste Runden.

YHI setzt verstärkt auf Eigenmarken Advanti Racing und Neuton

Zu einem der größten Hersteller von Leichtmetallfelgen entlang des so genannten Pacific Rim entwickelt sich derzeit die YHI International mit Hauptsitz in Singapur. Das Unternehmen verfügt gegenwärtig über Produktionskapazitäten von 2,4 Millionen Leichtmetallfelgen (2006: 1,2 Millionen) und hat damit im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von über 180 Millionen Euro erzielt. Bis 2010, so der Wille des Unternehmens, sollen insgesamt 24 Produktionslinien in den vier Fabriken in China, Taiwan und Malaysia ausgelastet sein und pro Jahr rund 4,3 Millionen Räder fertigen.

Neues Fiege-Reifenlager für Bridgestone in Lahr

„Logistik inside“ berichtet von einer neuen Anlage, die von Logistikunternehmer Fiege für Bridgestone auf einem ehemals militärisch genutzten Flughafengelände direkt an der Start- und Landebahn von Greven/Lahr in einer Größenordnung von rund 36.000 Quadratmetern Lager- und Logistikfläche errichtet worden ist. Weitere 1.

200 Quadratmeter stehen für Büro- und Sozialflächen zur Verfügung. Die runde Zahl von 500.000 Reifen habe hier bei Vollbetrieb Platz.

Fiege Engineering ist für Planung und Bau der Immobilie verantwortlich. Das Investitionsvolumen belaufe sich auf etwa 24 Millionen Euro, es bestehe die Option auf Erweiterung um 15.000 Quadratmeter Logistikfläche.

US-Herstellerverband RMA mit neuen Chairman

Die US-amerikanische Rubber Manufacturers Association (RMA) hat einen neuen Vorsitzenden. Jim MacMaster, Executive Vice President der Business Division bei der Yokohama Tire Corp., wird Mark Emkes, CEO der Bridgestone Americas Holding Inc.

, als Vorsitzenden des Board of Directors des Verbands der Reifenhersteller und gummiverarbeitenden Betriebe ablösen. Bevor MacMaster 1981 zu Yokohama kam, war er bereit tätig bei Dunlop Tire und United Tire. Er gilt als dem Handel nahe stehend und einen kooperativen Führungsstil pflegend.