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Beiträge

U19-Yokohama-Cup findet zum 38. Mal statt

Vom 10. bis zum 12. Mai findet der U19-Yokohama-Cup im schwäbischen Ostrach statt.

Bei diesem traditionellen internationalen Pfingstturnier, das in diesem Jahr zum mittlerweile 38. Mal stattfindet, treffen seit 1971 Jahr für Jahr die besten Nachwuchsfußballer aus aller Welt aufeinander. Da man bei Yokohama neben dem Motorsport auch die Nachwuchsarbeit im Bereich Fußball fördern will, ist der Reifenhersteller in diesem Jahr wieder Namensgeber des Cups – immerhin bereits zum fünften Mal in Folge.

Zunächst treten die U19-Mannschaften in zwei Vierergruppen – eine Gruppe setzt sich aus Teams von Hannover 96, VfL Bochum, IFK Göteborg und der U19-Nationalmannschaft der USA zusammen, die andere aus Mannschaften von Alemannia Aachen, Bolton Wanderers, 1. FC Kaiserslautern und VfB Stuttgart – gegeneinander an, wobei jeweils die ersten beiden dann ins Halbfinale einziehen..

Fiege übernimmt Logistik für Hankook in Ungarn

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Die Fiege-Gruppe (Greven) hat mit Ungarn die „Reifenlandkarte“ des Unternehmens in Europa erweitert. Mit Reifenhersteller Hankook wurde ein neuer Kunde für die Branche Reifenlogistik gewonnen, in der die Fiege-Gruppe bereits seit fast 30 Jahren aktiv ist. Damit arbeitet der westfälische Logistikdienstleister in Spanien, in der Schweiz, in Schweden, Tschechien, Polen, Ungarn und Deutschland für so namhafte Reifenproduzenten wie Bridgestone, Pirelli, Continental, Toyo, Yokohama und Hankook.

Tires & Rubber – Russisches Podium

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Wenn wir heute über den russischen Markt nachdenken, dann kommen den meisten von uns in Westeuropa vor allem zwei Gedanken: der Reifenmarkt ist bzw. wird ein riesiger Markt sein und wir wissen in der Regel nicht allzu viel über ihn und seine Unternehmen. Einer der Gründe, der die zweite Annahme zulässt, obwohl eben auch die erste gilt, ist: Aus Russland heraus werden kaum Reifen nach Westeuropa exportiert.

Der Markt – so scheint es uns – ist weitgehend geschlossen und scheint lediglich Importe zu fördern. Andererseits sind die Handelsbeziehungen westlicher Hersteller und (Groß-)Händler zumeist nicht sonderlich etabliert. Der Markt, so ist zu hören, ist außerdem dermaßen in Bewegung, dass Unternehmen schon hartnäckig sein müssen, wenn sie ihre geschäftlichen Beziehungen dorthin aufrechterhalten wollen.

Die Branchenmesse „Tires & Rubber“, die vom 4. bis zum 7. März in Moskau stattfand, schürt den Eindruck, dass die Berührungspunkte zwischen dem russischen und dem westeuropäischen Markt weiterhin selten bleiben, obwohl Russland mehr und mehr aus dem Dunkel auftaucht.

Yokohama baut Reifenfabrik in Indien

Die Yokohama Rubber Co. will eine neue Fabrik in Indien bauen. Wie asiatische Medien berichten, wolle der japanische Hersteller dazu rund 200 Millionen Dollar in Bahadurgarh im Bundesstaat Haryana investieren.

In der Fabrik allein sollen bis zu 900 Jobs entstehen. Weitere Informationen waren zunächst noch nicht verfügbar..

Yokohama im internationalen Motorsport 2008

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Ein weltweites und vielfältig angelegtes Motorsportengagement ist bei Yokohama fester Teil der Firmenphilosophie (neben dem nationalen deutschen Engagement, siehe an dieser Stelle am 28.3.).

Individuell für die jeweiligen Bedürfnisse ausbalancierte Produkte sollen den Rennfahrern helfen, aus ihren Fahrzeugen die beste Performance herauszuholen. Die dort gemachten Erfahrungen sollen kontinuierlich in die Entwicklung der Straßenreifen des Unternehmens einfließen. Für diese Synergie wurde der Name Advan geprägt, der stellvertretend für die Rennsportaktivitäten und die jeweils dynamischsten Serienpneus des Unternehmens steht.

Nationales Engagement von Yokohama im Motorsport 2008

International, aber auch in deutschen Rennserien will Yokohama mit seinem Motorsportengagement unter dem Namen Advan, der für die anspruchsvollsten Pkw-Reifenkreationen des Reifenherstellers steht, mächtig viel Grip beweisen. Die dort gemachten Erfahrungen sollen kontinuierlich in die Entwicklung der Straßenreifen des Unternehmens einfließen. Die Schwerpunkte des Yokohama-Engagements in diesem Jahr hierzulande bilden das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, der Seat Leon Supercopa, der ATS Formel-3-Cup und der Yokohama FHR paragon Cup.

Yokohama stellt neuen Lkw-Reifen vor

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Im Speditions- und Frachtgewerbe wird scharf kalkuliert: Nach den Lohnkosten fallen die größten Ausgaben fürs Tanken an. Kein Wunder, verbringt doch ein Trucker oft 100.000 Kilometer oder mehr im Jahr auf dem Bock.

„Je nach Motor und Beladung entspricht dies einem Jahresverbrauch von über 30.000 Litern Diesel“, erklärt Yokohama-Lkw-Experte Alfred Niehoff. Mit den neuen, im Rollwiderstand optimierten Fernverkehrsreifen „Yokohama RY637“ für die Lenkachse und „Yokohama TY517E“ für die Antriebsachse lasse sich mit jedem Kilometer bares Geld sparen.

Ihr optimiertes Reifenprofil sorge für weniger Verwindungen im Oberbau des Pneus und verhindere so, dass Energie in Form von Wärme vernichtet wird. „Dies ist übrigens auch ein Grund dafür, warum der Fahrer zusätzlich stets auf ausreichenden Luftdruck achten sollte“, so Niehoff weiter. „Ist der Wert zu niedrig, beginnt der Pneu stark zu walken, Temperatur und Spritverbrauch steigen.

“ Im Extremfall könne der Reifen unter diesen Bedingungen sogar platzen – in jedem Fall aber leidet die Fahrstabilität. Hinzu kommen noch Belastungen für die Umwelt, erzeuge doch jeder verbrannte Liter Diesel 2,63 Kilo Kohlendioxid, so Yokohama.

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Yokohama weiht Fabrik in Vietnam ein

Yokohamas neue Reifenfabrik in Vietnam, die seit Oktober 2006 gebaut wird, hat nun ihre Produktion aufgenommen. Im laufenden Jahr will der japanische Hersteller dort bis zu 1,3 Millionen Reifen bauen, heißt es dazu in lokalen Medien..

Parada Spec-X von Yokohama – Sicheres Handling gewährleistet

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Mit dem Parada Spec-X, der in den Größen 20 bis 24 Zoll erhältlich ist, will Yokohama der Fahrzeugklasse der sportlich-durchtrainierten SUVs nun das passende Werkzeug an die Hand geben. Sein dynamisches Design sei zudem ein zusätzlicher Blickfang für Leichtmetallfelgen mit „Format“. Dennoch leite sich die optische Attraktivität des Parada Spec-X völlig aus der Formel „form follows function“ ab: Jedes Element der Lauffläche habe seinen vordefinierten Zweck und wirke an den sicheren und trotz der großen Dimensionen sportlichen Handlingeigenschaften des Reifens mit.

So verbesserte das asymmetrische Design die Brems- und Beschleunigungsleistung. Es sorge aber auch im Zusammenspiel mit der umlaufenden Entwässerungsrinne für sicheres Aquaplaningverhalten, was besonders bei großen Reifendimensionen sonst oft ein Problem darstellt. Da leistungsstarke SUVs gern auch dynamisch „ums Eck“ bewegt werden, gaben die Yokohama-Techniker dem Reifen verstärkte Schulterblöcke mit auf den Weg.

„Tender to“ von Brabus mit Pirelli oder Yokohama

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Eine Idee aus dem Yachtbau findet Einzug in die Automobilwelt: der SLR McLaren Roadster Brabus und sein „Tender (Beiboot) für die Stadt“, der Stadtsportwagen „Ultimate 112“, beide in identischer Ausstattung und Farbe. Der sportlichste offene Mercedes aller Zeiten, der SLR McLaren Roadster, erhält Räder aus der Platinum Edition vom Typ Monoblock VI in 20 Zoll, die die Radhäuser perfekt ausfüllen. Die dreiteiligen, ganz polierten Räder mit sechs Doppelspeichen werden auf dem Sportwagen in den Dimensionen 9,5×20 vorne und 11,5×20 Zoll auf der Hinterachse gefahren.

Durch ihre Konstruktion mit geschmiedeten Aluminium-Felgenbetten und einem Radstern, der aus dem Vollen gefräst ist, sind diese 20-Zoll-Räder leichter als die optional ab Werk für den SLR angebotenen 19-Zoll-Turbinenräder. Die Hochleistungsreifen der Größen 255/30 ZR20 und 305/25 ZR20 werden von den Brabus-Technologiepartnern Pirelli und Yokohama beigesteuert. In der weißen Brabus-Flotte ist der „Ultimate 112“ der „Tender to SLR“ und damit die perfekte Ergänzung für den Stadtverkehr.