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Oliver Stark Vizepräsident der Yokohama Reifen GmbH

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Oliver Stark wurde zum Vizepräsidenten der Yokohama Reifen GmbH in Düsseldorf ernannt. 1966 in München geboren, war er bisher unter anderem als Mitglied der Geschäftsleitung bei der Renault Nissan Deutschland AG tätig. Bei dem Autobauer lag auch die Bündelung aller Aktivitäten, die die Endkunden betreffen, in seiner Zuständigkeit.

Die Belange der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit, denen sich Stark besonders verbunden fühle, heißt es in eeiner Pressemitteilung, werden für ihn auch beim Reifenhersteller Yokohama zu den wichtigsten Zielen gehören. Schon einmal “kreuzte” die Rheinmetropole Düsseldorf seine Vita: als er dort ein Studium der Europa-Betriebswirtschaftslehre an der European Management Academy absolvierte.

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Suzuki Swift Sport an Miss Yokohama übergeben

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Autouebergabe Miss Yokohama 2008

Anlässlich der Vorpremiere der diesjährigen Auto Zürich Car Show wurde der frischgebackenen Miss Yokohama Sabrina Beyeler ihr Hauptpreis – ein Suzuki Swift Sport – übergeben. Als Repräsentantin der japanischen Reifenmarke wird die 25-Jährige mit dem Auto mit exklusiver Yokohama-Lackierung, RH-Alurädern und einem Fahrwerk von KW Automotive in der nächsten Zeit in der Schweiz unterwegs sein. “Der sportliche Flitzer macht mächtig was her – ich bin schon gespannt, wie die Leute reagieren”, sagt Beyeler, die den Schlüssel für das Fahrzeug aus den Händen von Suzuki-Marketingleiter Jürg Näf und Reto Wandfluh, CEO Yokohama Suisse, in Empfang nehmen konnte.

Gummifabrik in Thailand mit Yokohama-Beteiligung

Die Yokohama Rubber Co. (Tokio/Japan) und die Teck Fu Joint Co. Ltd.

(Thailand, ein Tochterunternehmen der Teck Bee Hang Co. Ltd.) gründen unter dem Namen Y.

T. Rubber Co. ein Joint Venture, das eine Fabrik zur Weiterverarbeitung von Naturkautschuk errichten soll.

An dem Unternehmen wird der japanische Konzern 95 Prozent halten. Die im Süden Thailands in der Provinz Surat Thani geplante Produktionsstätte soll auf eine Monatskapazität von 3.000 Tonnen ausgelegt sein.

Yokohama-Projekt „Grand Design 100“ tritt in die nächste Phase

Aus Anlass des hundertjährigen Firmenjubiläums im Jahre 2017 hatte der japanische Kautschukkonzern “The Yokohama Rubber Co. Ltd.” im Jahre 2007 das vierphasige Projekt “Grand Design 100” gestartet mit dem Ziel, ein weltweit operierendes Unternehmen mit einer unverwechselbaren Präsenz hinsichtlich der Unternehmenswerte und der Marktpositionierung zu werden.

“Phase 1” dieses Projektes soll im März nächsten Jahres abgeschlossen werden, “Phase 2” mit dem Geschäftsjahr 2012 enden und “Phase 3” den Zeitraum 2013 bis 2015 abdecken, um zum Firmenjubiläum im Jahre 2017 die Firmenziele erreichen zu können. Die jetzt angekündigte “Phase 2” steht unter der Prämisse des qualitativen Wachstums..

Kooperation von Yokohama mit Samsung

Die Tochterfirma des koreanischen Konzern “Samsung Cheil Industries” kooperiert mit dem japanischen Konzern Yokohama bei der Entwicklung eines Klebematerials für LCD-Elemente. Samsung ist der weltgrößte Hersteller solcher Komponenten, die Verwendung beispielsweise bei Fernsehern, Computern oder Handys finden. Geplant ist, dass Yokohama zum Zulieferer solcher Teile für in Frage kommende Samsung-Firmen avanciert.

Höherer OE-Anteil für Yokohama in Japan

Im Rahmen der Korrektur des Halbjahresergebnisses beim japanischen Kautschukkonzern The Yokohama Rubber Co. Ltd. werden negative Aspekte wie ein Umsatzrückgang der Sparte “Multiple Business” oder angestiegene Logistikkosten, vor allem aber stark eingebrochene Gewinne angesprochen.

Die dominierende Geschäftseinheit Reifen kann jedoch auch einige positive Meldungen in die Waagschale werfen: So sich gut entwickelnde Absätze in Russland, China und dem Mittleren Osten und das Durchsetzen höherer Preise. Auch mit den heimischen Erstausrüstungskunden konnte der Umsatz ausgebaut werden..

Auf der SEMA spielen Yokohama-Händler Blackjack

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In den USA haben über 30 Yokohama-Händer am SEMA-Stand des Unternehmens an einem Blackjackspiel des Reifenherstellers teilgenommen. Dabei hatte man – passend zum Schauplatz der Messe in Las Vegas – eine mit Reifen vom Typ “S.drive” in den Größen 245/35 R19 (vorne) und 285/30 R20 (hinten) ausgerüstete und 425 PS starke Superformance-MkIII-Cobra-Replika im Wert von 70.

000 US-Dollar als Hauptpreis ausgelobt. Mit nach Hause nehmen konnte das Fahrzeug schlussendlich Terry Baker von der Firma Foree Tire Distributors (Denver). Über den zweiten und dritten Preis – 5.

000 bzw. 1.000 Dollar in bar – können sich amerikanischen Medienberichten zufolge Scott McClain von S&S Tire (Lexington/Kentucky) und Jeff Weightman von Tire Works Total Car Care (Las Vegas/Nevada) freuen.

Breite Winterreifen nicht generell schlechter in der kalten Jahreszeit

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Yokohama tritt der bei Verbrauchern offensichtlich verbreiteten Auffassung entgegen, dass breite Winterreifen in der kalten Jahreszeit nicht so leistungsfähig sind wie schmalere. “Dank Quantensprüngen in der Winterreifenentwicklung lässt sich das heute pauschal längst nicht mehr halten”, erklärt Wolfgang Schiwietz, Leiter Technik und Tuning bei dem Reifenhersteller. Tatsächlich böten breitere Dimensionen mittlerweile sogar “mannigfache Vorteile”, wie er ergänzt.

Demnach verbessern sich sowohl bei trockener als auch nasser Fahrbahn Lenkpräzision sowie das Verhalten bei Fahrspur- und Lastwechseln. “Lediglich bei Neu- und Tiefschnee kann man mit geringfügigen Nachteilen rechnen”, sagt Schiwietz. Und wer auf Schneeketten angewiesen ist, sollte seinem Rat zufolge darüber hinaus beachten, dass im Radkasten noch genügend Platz für deren Montage bleibt.

Reifenagentur Aufine mit Vertriebspartner in den Vereinigten Arabischen Emiraten

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Die chinesische Aufine Group Co. Ltd. mit Sitz in Qingdao, die sich selbst als Reifenagentur bezeichnet und wohl am ehesten als so etwas ist wie ein Großhändler ohne eigene Lagerkapazitäten oder Vermittler von im Reich der Mitte produzierter Reifenmarken zu bezeichnen ist, hat einen Distributionspartner für die Golfregion gefunden: Zukünftig soll das in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) beheimatete Unternehmen Al Saeedi Automotive Trading von Aufine gelieferte Lkw-Radialreifen in der Region vermarkten.

Das berichten jedenfalls die Khaleej Times Online News. Al Saeedi Automotive Trading gilt demnach als einer der größten Reifendistributeure der Gegend, zu dessen Portfolio angefangen bei Pkw-Reifen über 4×4-/SUV- und Llkw-/Lkw- bis hin zu Landwirtschafts- oder OTR-Reifen viele bekannte Marken wie Michelin, Bridgestone, Yokohama, Dunlop und Goodyear zählen sollen. Darüber hinaus vertreibe der neue Aufine-Partner bereits ebenso Marken wie Solideal und Maitech im Bereich Industrie- und EM-Reifen wie Produkte von Schrader, Sicam-Werkstattequipment, Galaxy-Landwirtschaftsreifen oder Tyrfill-Polyurethanreifenfüllungen.

Zurückgeschraubte Erwartungen auch bei Yokohama

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat ihre Erwartungen hinsichtlich Umsatz und Gewinn für das vom 1.

April bis zum 30. September laufende erste Halbjahr des laufenden, am 31. März 2009 endenden Geschäftsjahres nach unten korrigiert.

Zwar geht man immer noch von einem in Bezug zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 1,4 Prozent auf 257 Milliarden Yen (knapp 2,1 Milliarden Euro) steigenden Umsatz aus, nichtsdestotrotz liegt dieser Wert um 2,7 Prozent unter der im Mai dieses Jahres veröffentlichten Prognose. Für das Operating Income geht Yokohama für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres von einem Rückgang von 54,6 Prozent auf 5,5 Milliarden Yen (44 Millionen Euro) aus, und der Nettogewinn wird neuesten Schätzungen zufolge mit 500 Millionen Yen (vier Millionen Euro) sogar um 96,2 Prozent gegenüber der Periode April bis September 2007 zurückgehen. Die Erwartungen bezüglich des Operating Income sind damit gegenüber der ursprünglichen Prognose vom Mai zwar unverändert, doch der Nettogewinn wird der aktuellen Schätzung nach um immerhin 75 Prozent unter dem im Mai prognostizierten Wert liegen.

Verantwortlich gemacht dafür werden im Wesentlichen die Finanzmarktkrise sowie die zurückgehende Reifennachfrage in Nordamerika und Europa. Erschwerend kämen noch Währungskurseffekte – insbesondere durch die starke Aufwertung des Yen – hinzu, heißt es..