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Yokohama Europe wähnt sich beim Wachstum „auf dem richtigen Pfad“

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Yokohama Test Drive Event Tesla tb

Bei seinem fast schon traditionellen Test Drive Event am Nürburgring hat Yokohama Europe seinen Kunden auch heuer wieder ein kurzweiliges Programm geboten, bei dem gleich mehrere aktuelle Reifen aus dem Sortiment des japanischen Herstellers auf und abseits befestigter Straßen ihre Leistungsfähigkeit beweisen mussten. Aber mehr noch als das: Yokohama Europe stellte den anwesenden Handelspartnern und […]

Zwei Teams bei der AXCR auf Yokohama-Reifen

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Das Team Toyota Gazoo Racing Indonesia vertraut bei der die Asia Cross Country Rally auf Yokohamas „Geolandar M/T G003“ an seinem Fahrzeug (Bild: Yokohama)

Vom 13. bis zum 19. August wird die Asia Cross Country Rally (AXCR) ausgetragen. Unter den dabei an den Start gehenden Teams sind unter anderem zwei, die bei der Bewältigung der sechs Etappen bzw. der rund 2.000 Kilometer langen Strecke von Pattaya (Thailand) bis nach Pakse (Laos) auf Yokohama-Bereifung an ihren Fahrzeugen vertrauen. Demnach werden […]

Interpneu und Stegmaier realisieren einen mietbaren „Yokohama-Truck“

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Stebag Yokohama klein

Kunden von Stebag Ellwangen können ab sofort einen neuen Scania S 590 V8 im exklusiven Yokohama-Branding als Zugmaschine mieten. Realisiert hat das Projekt die Kirchberger Stegmaier Group gemeinsam mit dem zur Karlsruher Pneuhage Gruppe gehörenden Reifengroßhändler Interpneu. Die zu Stegmaier gehörende Stebag Land- und Nutzfahrzeugtechnik GmbH betreibt als Scania-Vertragspartner das Fahrzeug zur Vermietung und als Vorführfahrzeug. Über das Partnersystem Reifen1+ von Interpneu ist die Stegmaier Group zudem seit kurzem Stützpunkthändler für Yokohama-Truck-Reifen. Entsprechend wurde die leistungsstarke Scania-Zugmaschine mit Yokohama-Reifen der neuesten Generation ausgerüstet.

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Seinen „Sport Force+ EV” legt Mitas in zwei zusätzlichen Größen auf

Beim „Sport Force+ EV” steht das Buchstabenkürzel am Namensende laut Mitas für Evolution, was den für Supersportmotorräder gedachten Reifen als eine Art Weiterentwicklung des „Sport Force+“ kennzeichnet (Bild: Yokohama TWS)

Vor gut zwei Jahren hat Mitas – eine Marke des Herstellers Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) – sein Motorradreifenportfolio mit dem „Sport Force+ EV” genannten Profil erweitert. Kam der speziell für Fahrer von Supersportmotorrädern gedachte Reifen, bei dem das Buchstabenkürzel am Ende des Namens für Evolution steht und ihn als eine Art Weiterentwicklung des „Sport […]

Subaru Crosstrek Wilderness in Nordamerika ab Werk auf „Geolandar A/T G015”

Subarus Crosstrek Wilderness für den nordamerikanischen Markt roll ab Werk auf Yokohama-Reifen (Bild: Subaru)

Bei der New York International Auto Show in diesem Frühjahr ist Subarus brandneues SUV namens Crosstrek Wilderness für den nordamerikanischen Markt vorgestellt worden. Ab Werk rollt der Wagen auf Yokohama-Reifen vom Typ „Geolandar A/T G015“, die bei ihm in der Dimension 225/60 R17 99T verbaut werden.

Weitere neue Kennzeichnung für EV-Reifen

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Obwohl sich das EV-Kürzel schon im Namen des laut Yokohama im Herbst auf den europäischen Markt kommenden Sommerreifens „Advan Sport EV V108“ findet, ist das Modell zusätzlich noch mit einem „E+“-Logo auf der Seitenwand markiert (Bilder: Yokohama)

Immer mehr Reifenhersteller bieten sogenannte EV-Reifen an, womit solche Produkte gemeint sind, die speziell für die Anforderungen von Elektrofahrzeugen – im Englischen Electric Verhicles (EV) – ausgelegt sein sollen. Hinzu kommen Anbieter, die wie beispielsweise Continental sagen, alle ihre (neueren) Reifen eigneten sich für E-Autos genauso wie für konventionelle Wagen mit Verbrennungsmotor. Doch egal ob nun das eine oder das andere Lager: Jedes Unternehmen kocht hinsichtlich der Kennzeichnung seiner (auch) für Elektrofahrzeuge geeigneten Profile sein eigenes Süppchen, wobei dazu gerade wieder noch eine weitere Variante hinzugekommen ist.

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Dirk Eschenburg ist jetzt in Diensten von Yokohama

Dirk Eschenburg

Dirk Eschenburg ist Juli 2023 Head of Sales TBR Central Europe bei der Yokohama Europe GmbH. Er kommt von Bridgestone. Hier war er als Area Sales Manager Commercial Bridgestone Europe NV/SA Niederlassung Deutschland beschäftigt.

Mousse-Portfolio der Marke Mitas bekommt Zuwachs

Mitas hat sein Angebot an Mousse um Ausführungen für Reifen der Dimensionen 70/100-19 und 90/100-16 erweitert, die bei Juniorenmeisterschaften im Motocross-, Enduro- und Rallyesport zum Einsatz kommen (Bild: Mitas)

Die inzwischen zu Yokohama TWS (Trelleborg Wheel Systems) gehörende Marke Mitas baut ihr Angebot an Mousse für Offroadmotorradreifen im Wettbewerbseinsatz weiter aus. Neu im Lieferprogramm sind Ausführungen für Reifen der Dimensionen 70/100-19 und 90/100-16, die das bisher den Bereich von 18 bis hin zu 21 Zoll abdeckende Portfolio ergänzen. Die neuen Größen sind demnach für […]

Yokohama stellt gleich zwei neue Hochleistungsreifen auf Nürburgring vor

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Yokohama Drive Event Teaser tb

Diese Woche stellt Yokohama Europe im Rahmen seines Test-Drive-Events am Nürburgring seinen europäischen Handelspartnern gleich zwei neue Reifen vor. Einerseits nahmen die Händler anerkennend zur Kenntnis, dass der japanische Hersteller jetzt auch erstmals einen Pkw-Reifen mit spezieller Ausrichtung auf E-Autos anbietet: den neuen Advan Sport EV V108. Dieser EV-Reifen ist dabei eine entsprechende Weiterentwicklungen des […]

Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten Teilen der Branche wird diese Grenze seit Langem nur als absolutes Minimum angesehen und stattdessen größtenteils empfohlen, Sommerreifen besser schon bei Erreichen der Drei-Millimeter-Marke und Winterreifen sogar bereits bei vier Millimetern zu tauschen gegen Neuware respektive Reifen, die eine höhere Profiltiefe aufweisen. Hauptargument dabei sind die nach bisherigen Erkenntnissen mit zunehmendem Profilschwund nachlassenden Leistungseigenschaften von Reifen, wobei vor allem die Nasshaftung und – im Falle von Winterreifen – zusätzlich noch die Performance auf schneebedeckter Fahrbahn leiden. Michelin propagiert jedoch eine Nutzung seiner Reifen bis ans gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern heran. Dies aus Nachhaltigkeitsgründen und weil die eigenen Profile – sagt der Hersteller – bis dahin mit sicheren Leistungseigenschaften aufwarten. Welche Sichtweise ist aber nun richtig?

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