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Yokohama rüstet Elektroauto am „Pikes Peak“ aus

Das Bergrennen Pikes Peak (Colorado) ist spätestens seit der Rekordfahrt von Walter Röhrl im Jahre 1987 mit seinem Audi S1 sport quattro (damals auf Michelin) legendär, dabei geht die Geschichte dieser knapp 20 Kilometer langen spektakulären Bergaufstrecke zurück bis ins Jahr 1916. Beim diesjährigen Rennen Mitte Juli soll ein Auto technisch herausragen, obwohl es kaum Siegchancen hat: Denn Yokohamas “Team Geolandar” wird auf einem Elektroauto die 156 Kurven in Angriff nehmen. Auf dem EV-Buggy (EV für Electric Vehicle) werden Reifen vom Typ Geolandar H/T-S montiert.

Yokohama: Tipps zur Reifenwahl bei SUVs und Offroadern

Geolandar HT tb

Nicht nur die Zahl der SUVs und Offroader ist stark gestiegen, sondern auch die Vielfalt unterschiedlicher Modelle für verschiedenste Ansprüche: Das Spektrum reicht vom Trialfahrer, der an Offroad-Wettkämpfen in Kiesgruben teilnimmt, bis hin zum Geschäftsreisenden, der sein 250-PS-SUV mit über 200 km/h über die Autobahn lenkt. Dies stellt nicht nur an die verwendeten Fahrzeuge diametral gegensätzliche Ansprüche, sondern auch an die zu empfehlenden Reifen.

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Yokohama beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Mamerow

Beim internationalen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring rüstet Reifenhersteller Yokohama neben vielen anderen Teams gleich drei siegfähige aus: Zu den Anwärtern fürs Podest gehört zum einen Mamerow-Racing. Der Rennstall setzt seinen Porsche 997 GT3 Cup S, der auch als Yokohama-Porsche bekannt ist, ein. In den ersten drei Rennen der Langstreckenmeisterschaft sorgte dieses Auto bereits für Furore, belegte einmal Gesamtrang zwei und konnte den zweiten Lauf für sich entscheiden.

Nummer zwei in dieser Riege ist der Porsche 997 RSR von Frikadelli Racing. Im vergangenen Jahr schaffte es die Privatmannschaft überraschend mit Rang drei aufs Siegertreppchen. Yokohama rüstet als dritten starken Boliden den BMW M3 von Scheid Motorsport, den beliebten “Eifelblitz”, aus.

Monoblock F, G und Q von Brabus

monoF

Die Fahrzeugmanufaktur Brabus (Bottrop) präsentiert jetzt für die Fahrzeugmarken Mercedes-Benz und Maybach mit den Monoblock-Typen F, G und Q drei neue Leichtmetallräderdesigns. Während es sich bei “F” und “G” um Räder handelt, die in der Aluminiumschmiedetechnologie gefertigt worden sind, ist “Q” ein konventionelles Aluminiumgussrad, wenn auch eines mit Besonderheiten. Für die Bereifung aller Monoblock-Leichtmetallräder empfiehlt Brabus Hochleistungsreifen der Technologiepartner Pirelli und Yokohama.

US-Verbraucherbefragung: Dreimal Michelin spitze, einmal Goodyear

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Die Verbraucherorganisation J.D. Power and Associates hat ca.

30.000 amerikanische Autohalter, die Neufahrzeuge der Modelljahrgänge 2007 und 2008 erworben hatten, nach ihrer Beurteilung der jeweiligen Erstausstattung mit Reifen befragt. In den drei Fahrzeugklassen Luxusautos, Pkw und “Truck/Utility” (wozu auch SUVs gehören) siegt Michelin jeweils vor Pirelli; bei Sportautos rangiert Goodyear vor Michelin.

Vor allem hinsichtlich des Beurteilungskriteriums Lebensdauer lässt Michelin die Wettbewerber klar hinter sich, und dieses Kriterium hat bei den Befragten offensichtlich einen großen Einfluss auf den Zufriedenheitswert. 89 Prozent der Befragten, die keine Reifenprobleme zu beklagen hatten, werden wahrscheinlich ihrer Reifenmarke treu bleiben, während das nur 55 Prozent derjenigen, die einmal ein Reifenproblem hatten, wollen..

Yokohama Industrial Products Europe GmbH gegründet

Zuwachs in Düsseldorf bei der Yokohama Europe GmbH, die für das Reifengeschäft verantwortlich ist: Der japanische Mutterkonzern hat die Yokohama Industrial Products Europe GmbH gegründet, die die Vermarktung von beispielsweise Hochdruckschläuchen an Baumaschinenhersteller in Europa vorantreiben, aber auch den Ersatzmarkt vor allem mit der Produktlinie “Exceed” bearbeiten soll. Die Yokohama Industrial Products Europe gehört zur zweiten Konzernsparte neben Reifen “Multiple Business”. Das neue Europa-Büro übernimmt Funktionen, die bisher von Japan aus gesteuert worden sind.

Yokohama-Konzern ändert Organisationsstruktur – teilweise

Die Reifenbereich der Yokohama Rubber Co., Ltd. bleibt von einer Veränderung der Organisationsstruktur der zweiten Konzernsparte “Multiple Business” unberührt.

Dieser Bereich, zu dem vor allem Schläuche, Kleb- und Dichtstoffe sowie sonstige industrielle Produkte gehören, wird künftig funktional geführt. Das heißt es gibt künftig die drei Bereiche “Verkauf und Marketing”, “Technik” und “Produktion”, für die neue Verantwortliche ernannt werden. Dazu gehört einerseits die Schließung von Verkaufsbüros in Tokio und Nagoya, andererseits eine Stärkung der internen Kommunikationsstrukturen und des Personals.

Managementwechsel in Yokohama-Spitzenpositionen

Die bisherigen beiden mit den Titeln “Director and Managing Corporate Officer” ausgestatteten Yokohama-Manager Tooru Kobayashi und Norio Karashima sind noch einmal eine Stufe aufgestiegen und dürfen sich ab dem 26. Juni “Director and Senior Managing Corporate Officer” nennen. Takashi Fukui und Hikomitsu Noji sind zu Direktoren ernannt worden, zum Managing Corporate Officer wurden Toshio Izawa und Yuji Goto berufen, den Titel Corporate Officer tragen ab Ende Juni Tatsuya Murata, Fumio Morita und Toshiyuki Nishida.

Reifenhersteller Yokohama trifft mit Tuningmesse ins Schwarze

Yokohama TWB tb

Tiefe Autos trotzen tiefer Krise: Dies könnte als Leitmotto der diesjährigen Tuning World Bodensee stehen. Mit circa 107.500 Besuchern war der Ansturm der Autofans im Vergleich zum Vorjahr sogar um 7,5 Prozent angeschwollen.

Ein durchaus positives Zeichen für die ganze Branche. Entsprechend zufrieden zeigte sich der langjährige Premiumpartner Yokohama, der mit seinem 350 Quadratmeter großen Hauptstand nicht nur die größte Einzelpräsenz zur Schau stellte, sondern auch ein spannendes Messeprogramm präsentierte. “Die Firma Yokohama freut sich insbesondere darüber, dass es in vermeintlich schwierigen Zeiten gelungen ist, die Tuning World Bodensee nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weiter auszubauen”, so Rolf Joachim Kurz, neuer General Manager von Yokohama Reifen.

Auch Yokohama muss Einbußen hinnehmen

Auch an der Yokohama Rubber Co. Ltd. ist die aktuelle Nachfragesituation nicht spurlos vorrüber gegangen.

Wie Reuters heute meldet, musste der japanische Reifenhersteller im Geschäftsjahr 2008-2009 (läuft von April bis März) einen Umsatzrückgang von 6,2 Prozent auf jetzt 517,26 Milliarden Yen (4,027 Milliarden Euro) hinnehmen. Im Vorjahr waren dies noch 551,43 Milliarden Yen. Auch bei den Gewinnkennzahlen musste Yokohama Rückschläge hinnehmen.

Während das operative Geschäft im Berichtsjahr immerhin noch mit einem Gewinn in Höhe von 12,81 Milliarden Yen (99,7 Millionen Euro) abgeschlossen wurde, schlägt netto ein Verlust von 5,65 Milliarden Yen (44 Millionen Euro) zu Buche. Für das laufende Jahr rechnet Yokohama mit weiter rückläufigen Umsätzen; der Prognose zufolge werde der japanische Hersteller 5,3 Prozent an Umsatz verlieren. Allerdings rechnet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen (17 Milliarden Yen bzw.

130 Millionen Euro) und sogar einem Nettogewinn. Im Laufe des Tages wolle die Yokohama Rubber Co. Ltd.