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Steigender Wettbewerbsdruck im chinesischen Reifenmarkt befürchtet

Eigentlich kennt man es eher andersherum, doch einem Bericht in der Global Times ist zu entnehmen, dass die Reifenhersteller in China offenbar eine zunehmende Wettbewerbssituation in ihrem Heimatmarkt befürchten, weil Wettbewerber wie Bridgestone und Michelin, aber auch Conti, Toyo oder Yokohama verstärkte Investitionen in Produktionskapazitäten sowie andere Projekte in dem Land angekündigt bzw. schon umgesetzt haben. Das Engagement der etablierten Hersteller bereitet den Chinesen offenbar die Sorge, die Konkurrenz könnte in ihrem angestammten heimatlichen Revier wildern, so wie umgekehrt hierzulande bzw.

in Europa oder auch den USA sowie anderen “reifen” Märkten des Öfteren über die in dem Markt drückenden Reifen “made in China” lamentiert wird. “Der boomende chinesische Markt führt dazu, dass ausländische Hersteller verstärkt in China investieren, was zwangsläufig zu einem schärferen Wettbewerb im Reifengeschäft hierzulande führen wird”, so jedenfalls der Manager eines in der Provinz Shandong im Osten Chinas beheimateten Reifenproduzenten gegenüber der Zeitung..

Yokohama vor der Motorsportsaison 2010

Einen neuen Meilenstein stellt 2010 der erstmalige Einsatz eines “ECO Racing Tires” in der WTCC dar, deren alleiniger Ausrüster Yokohama seit 2006 ist und der er übrigens gemäß aktueller Verträge bis mindestens 2012 treu bleiben wird. Akzente will der Reifenkonzern jedoch nicht nur auf internationalem Parkett setzen.

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Yokohama zeigt in Genf erstmals Felgenangebot in Europa

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Advan Racing RSD tb

Der Reifenhersteller Yokohama will auf dem Genfer Auto-Salon, der vom 2. bis zum 14. März stattfindet, “wieder ganz groß auftrumpfen”, wie das Unternehmen dazu mitteilt.

Mit der Botschaft “wir kümmern uns um die Umwelt” wollen die Japaner Flagge zeigen und der Weltöffentlichkeit ihre verschiedenen Reifen sowie die technischen Neuheiten “Airtex Inner-Liner” sowie die fortschrittliche Gummimischung mit Orangenöl präsentieren. Diese beiden Innovationen gibt es seit Neuestem auch zu kaufen, und zwar mit dem “Yokohama db Super E-spec”. Neben der bekannten Drive-Serie mit dem brandneuen “C.

drive2” sind am Yokohama-Stand auch Reifen der Advan-Serie zu sehen. Darüber hinaus zeigt der japanische Herstellers erstmals auf einer Motorshow in Europa das Felgenangebot. Drei Modelle – “Advan Racing RS-D”, “AVS Model F15” und “AVS Model F7” können bestaunt und angefasst werden.

Das Highlight am Yokohama-Stand ist der Toyota Prius Hybrid vom Schweizer Tuner Widmer-Spezial, für den Yokohama vier grüne 19 Zoll große Prototyp-Reifen mit einem extra angefertigten, handgeschnittenen Baumblättermuster lieferte. Diese Reifen sollen das diesjährige Salon-Motto unterstreichen: “wir kümmern uns um die Umwelt”.

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Automobilklubs veröffentlichen Sommerreifenvergleich: Pirelli-Doppelsieg

Nachdem die Autozeitung jüngst den ersten Sommerreifenvergleichstest dieses Jahres veröffentlicht hat, haben nun die europäischen Automobilklubs nachgezogen. In diesem Jahr haben sich ADAC, ÖAMTC, TCS usw. wie gewohnt in Gemeinschaftsarbeit die beiden Dimensionen 185/65 R15 mit dem Geschwindigkeitsindex H (bis 210 km/h) sowie 225/45 R17 mit den Geschwindigkeitsindizes W und Y (bis 270 bzw.

300 km/h) vorgenommen. In der kleineren Größe mussten insgesamt 19 Modelle gegeneinander antreten, bei den größer dimensionierten Reifen 17. Testsieger im Format 185/65 R15 H wurde der Pirelli “Cinturato P6”, der vom ADAC als “sehr ausgewogener Reifen” beschrieben wird, auf nasser Fahrbahn alle Konkurrenten hinter sich lassen konnte und den Testern zudem wegen eines “relativ geringen Verschleißes” gefallen hat.

Positiv erwähnt werden in dieser Dimension aber auch Nokian “H”, der Contis “PremiumContact 2”, der Dunlop “SP Fast Response” sowie der Uniroyal “RainExpert”: diese Modell werden als “besonders empfehlenswert” eingestuft. Bei den breiteren Reifen der Größe 225/45 R17 W/Y hat ebenfalls ein Pirelli-Reifen die Nase vorn: hier ist es der “Cinturato P7”. Folglich hält man ihn ebenso für “besonders empfehlenswert” wie die ihm dicht auf den Fersen folgenden Modelle Dunlop “SP Maxx TT”, Contis “SportContact 3”, Michelins “Pilot Sport 3” sowie Bridgestones “Potenza RE050 A”.

Nicht ganz so erfolgreich lief es für die – wie der ADAC sie bezeichnet – “Billigangebote der Hersteller Interstate, Goodride, Sava, Wanli, Nankang und Sunny”, die wegen sicherheitsrelevanter Schwächen durchweg für “nicht empfehlenswert” befunden werden. Im Mittelfeld platzieren sich 16 “empfehlenswerte” Reifen, die dem ADAC zufolge noch eine gute Wahl darstellen. In der Größe 185/65 R15 H werden zudem drei Reifen – Goodyears “DuraGrip”, Ceat “Tornado” und Lassa “Impetus Revo” – immerhin noch als “bedingt empfehlenswert” eingeschätzt.

Yokohama-Kart-Event in der Schweiz mit 170 Piloten

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Seit 2006 lädt der japanische Reifenhersteller Yokohama die gesamte Schweizer Autobranche jeweils im Januar zum Yokohama-Kart-Event ein. Bei diesem ersten Highlight des Jahres kamen rund 170 Mitarbeiter der Autoimporteure, Prominente und Journalisten der Autopresse nach Payerne/VD und sorgten für ein riesiges Spektakel auf der größten Kartbahn der Schweiz. Die Gesamtwertung und somit den Sieg verbuchte erneut Titelverteidiger Seat.

Yokohama wieder in der Gewinnzone angekommen

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. konnte ihre Umsätze während der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres zwar marktbedingt nicht halten und musste – wie jetzt berichtet – einen Rückgang von 16,2 Prozent auf 344 Milliarden Yen (2,749 Milliarden Euro) hinnehmen.

Dafür erzielte der japanische Reifenhersteller nach einem verlustreichen Jahr wieder Nettogewinne. In den vergangenen drei Quartalen (April bis Dezember 2009) waren dies neun Milliarden Yen (72,3 Millionen Euro; Marge: 2,6 Prozent), wobei allein das dritte Quartal des Geschäftsjahres einen positiven Beitrag von 13 Milliarden Yen (103,7 Millionen Euro; Marge: 9,1 Prozent) zum Nettogewinn leistete. Die operativen Ergebnisse werden dabei ganz deutlich vom Geschäft auf dem Heimatmarkt bestimmt.

In Japan erzielte das Unternehmen einen Anteil von 69,9 Prozent seines Gesamtumsatzes, dafür kamen 93,3 Prozent des operativen Gewinns von dort. Details zu den jüngsten Berichten der Yokohama Rubber finden Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv..

In den USA erhöht Yokohama die Lkw-/Llkw-Reifenpreise

Die Yokohama Tire Corporation (Fullerton, Kalifornien/USA) hat höhere Preise für ihre Llkw- und Lkw-Reifen angekündigt. Zum 1. März werden sie demnach um bis zu sieben Prozent teurer in den USA.

Begründet wird dieser Schritt mit gestiegenen Rohmaterial- und Energiekosten. “Die Preise zu erhöhen, ist immer eine schwierige Entscheidung. Wir haben unser Bestes getan, um unsere Kosten halten zu können.

Bis zu 23 Zoll für den Brabus GL 63 Biturbo

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Bärenstark, sportlich-elegant und exklusiv ausgestattet: Diese Attribute vereint der neue Brabus GL 63 Biturbo – ein Luxus-SUV mit 650 PS und 300 km/h schnell. In den großen Radhäusern des Allradlers ist Platz für dreiteilige Räder vom Typ Monoblock E Platinum Edition in 11×23 Zoll. Die Neunspeichenfelgen besitzen ein geschmiedetes, hochglanzpoliertes Tiefbett und können mit Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsstraßenreifen bis zur Dimension 305/30 R23 gefahren werden.

207 km/h schnelles Hymer-Reisemobil auf Yokohama

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Eigentlich müsste dieses schnelle Gefährt “Rase-” und nicht “Reise-Mobil” heißen. Denn ausgestattet mit getuntem Goldschmitt-Motor und Yokohama-Reifen knackte ein Hymer Car auf Basis des Fiat Ducato vor einigen Tagen die magischen “200”. Mit 207 Stundenkilometern überbot das rasante Urlaubsfahrzeug bei Tests auf einem Flugplatz die bisherige Bestmarke um stolze 16 km/h und darf sich somit “schnellstes Reisemobil der Welt” nennen.

Jaguar XKR soll US-Rennstrecken auf Yokohama erobern

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Die werksunterstützte Rennversion des Jaguar XKR feierte auf der Rennsportmesse Autosport International 2010 in Birmingham Europapremiere. Das Modell entstand als Co-Produktion zwischen Technikern und Designern des Jaguar-Entwicklungszentrums in England sowie Ingenieuren des Einsatzteams RSR aus East Lansing (US-Bundesstaat Michigan). Unter der Leitung von Teambesitzer Paul Gentilozzi – der auch einer der Piloten ist – steht für 2010 eine komplette Saison in der amerikanischen Le Mans-Serie (ALMS) auf dem Programm.