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Yokohama setzt auch im Ausland auf Umweltschutz

Yokohama steigert die Umweltfreundlichkeit seiner Reifenfabriken weltweit. Nun hat auch die Pkw-Reifenproduktionsstätte der Yokohama Tire Philippines Inc. den Status “Complete Zero Emissions” erhalten.

Das bedeutet, dass keinerlei Abfälle in irgendeiner Form direkt deponiert werden. Die acht Yokohama-Fabriken in Japan haben diesen Status bereits seit 2006; alle weiteren Werke sollen ihn bis zum Ende des Geschäftsjahres 2011 erreichen. Bereits am Ziel: die Fabrik der Hangzhou Yokohama Tire Co.

Ltd. in China. ab.

Yokohama sieht sich bei Kipper-, Radlader- und Graderreifen „gut aufgestellt“

Für den Einsatz in Steinbrüchen, auf Großbaustellen oder im Tagebau bietet Yokohama auch Reifen für Maschinen wie Mulden- und Knickgelenkkipper, Radlader und Grader an. Nach eigenen Aussagen ist der japanische Reifenhersteller im sogenannten OTR-/EM-Segment (OTR steht für Off the Road, EM für Earth Moving) gut aufgestellt. Man könne – heißt es weiter – fast alle gängigen Anwendungen bedienen, wobei zugleich eine Vorortberatung angeboten werde, um für jeden Einsatz zusammen mit dem Kunden genau den richtigen Reifen zu finden.

Zur Angebotspalette des Unternehmens gehören für sogenannte Starrrahmenmuldenkipper beispielsweise gleich drei unterschiedliche Reifentypen: Sie heißen “RL42”, “RB42” und “RB41” und werden durchgehend mit E4-Spezifikation angeboten. Je nach Einsatzzweck und zu befahrendem Untergrund (zum Beispiel Weichboden, Fels oder Schotter) sollen die Modelle unterschiedliche Schwerpunkte bei Profildesign, Armierung und Mischung aufweisen. Laut Yokohama eignet sich der “RB41” gleichermaßen für Mulden- und Knickgelenkkipper, wie sie häufig auf Großbaustellen zum Einsatz kommen.

Als Alternative führt der Hersteller zudem noch den “RT41” im Programm und für die kleineren Modelle dieser Fahrzeuggattung die Modelle “RT31” (E2 oder E3), “RB31” (E3) und “RL31” (E3) im 25-Zoll-Format. Und weil Radlader und vergleichbares Großgerät meist im Team mit Mulden- oder Knickgelenkkippern – und damit unter vergleichbaren Gelände- und Arbeitsbedingungen – operieren, ergänzen dann auch noch die Reifen “RT31” (L2 oder L3), “RB31” (L3), “RL31” (L3) und “RT41” (L4) für kleine und mittelgroße Erdbewegungsmaschinen die Lieferpalette des Herstellers. Für die insbesondere im Straßenbau zum Einsatz kommenden Grader ist darüber hinaus der “RT21” (G2) gedacht, der auch auf durchgeweichtem und matschigem Boden noch genügend Traktion bieten soll, um den Schubwiderstand im Planierbetrieb zuverlässig zu überwinden.

Damen- und Herrenuhren im Yokohama-Design

Yokohama Uhren

Vom japanischen Reifenhersteller Yokohama gibt es ab sofort auch Damen- und Herrenuhren im Corporate Design. Hergestellt in der Schweiz, sollen sie vor allem durch einen sportlichen Look auffallen. Der Chronograf für die Dame ist demnach auf eine Auflage von 100 Stück limitiert, die dazu passende Herrenuhr ist in den Yokohama-Farben rot und schwarz erhältlich.

“Das solide Edelstahlgehäuse sowie das gehärtete Quarzwerk garantieren der Uhr eine lange Lebensdauer und geben dem Besitzer das Gefühl von Sicherheit”, sagt das Unternehmen. Das Armband bestehe aus einem dem Reifengummi ähnlichen Kautschuk und lasse sich angenehm tragen, heißt es darüber hinaus über die Uhren, die bei der Yokohama Suisse SA sowie im sortierten Reifenhandel bestellt werden können. cm

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Award für den Baja MTZ von Mickey Thompson

BajaMTZ

Mickey Thompson, die amerikanische Reifenmarke, die dem Hersteller Cooper Tire & Rubber gehört und sich seit fast 50 Jahren der Produktion von ultimativen Geländereifen verschrieben hat, hat einen Vergleichstest von Reifen der Größe 33×12,5 R15 des renommierten amerikanischen Offroad-Magazins “4Wheel & Off-Road” gewonnen. In der Juni-Ausgabe des Magazins, das mit einer Auflage von 400.000 Exemplaren im Monat eine der größten Fachzeitschriften für Geländewagen weltweit ist, wurden fünf der mit gröbsten verfügbaren Profilen verfügbare Geländereifen auf einem aktuellen Modell des Jeep Wrangler unter extremen Bedingungen getestet.

Nach vielen Stunden Baden im Schlamm haben die Tester des Magazins den Mickey Thompson Baja MTZ zum besten Reifen seiner Art erkoren. Auf den Plätzen in dieser Reihenfolge der Dick Cepek Mud Country (die Marke Dick Cepek gehört zu Mickey Thompson und damit genau genommen auch zu Cooper), Toyo Open Country M/T, Nitto Mud Grappler (Nitto ist in vielen Ländern die Toyo-Zweitmarke) und schließlich der Yokohama Geolandar M/T. M/T steht für übrigens für Mud Terrain.

Via YouTube-Clip betreibt Yokohama Aufklärungsarbeit in Sachen Reifen

Yokohama YouTube1

Wie man die Informationen auf der Seitenwand eines Reifens richtig liest und was sie bedeuten, versucht die US-amerikanische Yokohama Tire Corporation den Verbrauchern mittels eines YouTube-Videos näher zu bringen. „Die meisten Verbraucher verstehen nicht alles, was da in Form von Zahlen und Buchstaben auf der Seitenwand steht“, begründet Fred Koplin, Director Marketing Communications bei Yokohama Tire, warum man einen TV-Moderator verpflichtet hat, der zusammen mit einem Yokohama-Techniker in unterhaltsamer Art und Weise die Seitenwandinformationen „entschlüsselt“. Der Clip lässt sich auch über die Unternehmenswebsite www.

yokohamatire.com abrufen und ist bereits der zweite seiner Art mit Reifentipps – im ersten Teil hatte man sich dem Thema des richtigen Luftdruckes angenommen. cm

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Yokohama alleiniger Reifenausrüster der Schweizer OPC Challenge

YokoCorsa

Mit Beginn dieser Motorsportsaison rüstet Yokohama exklusiv die Opel Corsa der Schweizer OPC Challenge aus. Damit die Reifenmarke und ihre Partner bei den Rennen hautnah dabei sein können, setzt die Schweizer Niederlassung des japanischen Reifenherstellers bei der Slalommeisterschaft einen brandneuen Opel Corsa im bekannten Yokohama-Design ein. Das Fahrzeug wurde auf die Rennspezifikation umgebaut und konnte anschließend von Christian Wyssmann bei der Automobiles Belle-Croix in Villars-sur-Glâne übernommen werden.

Posten bei Yokohama Nordamerika neu besetzt

Nachdem der bisherige Executive Vice President und COO der Yokohama Tire Corporation (Fullerton/Kalifornien) Jim MacMaster in den Ruhestand gewechselt ist, hat Präsident und CEO Takao Oishi jetzt die unternehmerische Führung neu strukturiert: Dan King, im Range eines Vice President für Verkauf und Marketing zuständig, übernimmt jetzt zusätzlich die Verantwortung für Strategie und Planung. Gary Nash ist zum Vice President der OTR-Sparte ernannt worden. Und Yukio Kuroda leitet künftig den Bereich Technikservices und Produkthaftung.

Titelverteidigung für Falken am Pikes Peak

Nobuhira Tajima hat wie im Vorjahr das legendäre Bergrennen am “Pikes Peak” in Colorado gewonnen, mit einer Zeit von 10 Minuten und 11,49 Sekunden das selbstgesteckte Ziel, erstmals bei diesem Rennen eine Zeit von unter zehn Minuten zu erzielen, allerdings verfehlt. Tajimas vierradgetriebener Suzuki SX4 war wie 2009 von Falken bereift worden, und zwar mit dem Reifentyp WildPeak A/T; Falken ist auch einer der Sponsoren dieses zum 88. Mal ausgetragenen Rennens.

Kapazitätsausbau von thailändischem Yokohama-Werk

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. hat angekündigt, die Produktionskapazität ihres Pkw-/Llkw-Reifenwerkes in Thailand um 1,4 Millionen auf vier Millionen Einheiten im Jahr erweitern zu wollen.

Bis April kommenden Jahres sollen die dafür nötigen Maßnahmen an dem Standort umgesetzt sein, wo bereits seit April 2005 Busreifen und seit November 2006 Pkw-/Llkw-Reifen gefertigt werden. Anfangs betrug die Produktionskapazität an Pkw-/Llkw-Reifen zunächst 1,4 Millionen im Jahr, Stand März 2010 wird sie mit 1,9 Millionen beziffert und schon zum Ende des Jahres wird erwartet, die Marke von 2,6 Millionen zu erreichen. Für den zusätzlichen Kapazitätsausbau bis April 2011 investiert die Yokohama Tire Manufacturing (Thailand) Co.

Ltd. eigenen Worten zufolge 9,7 Milliarden Yen (knapp 110 Millionen US-Dollar bzw. annähernd 90 Millionen Euro).

Yokohama freut sich schon auf die „Reifen 2012“

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Die Rekordzahlen der Branchenleitmesse “Reifen 2010” seien “ein guter Indikator dafür, dass die Branche wieder optimistisch denkt”, urteilt Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing von Yokohama Deutschland. Auch mit dem Zuspruch am eigenen Messestand zeigte er sich sehr zufrieden. “Unser lockeres und offenes Standkonzept mit Lounge-Charakter kam gut an”, so Kurz weiter, der während der Messe zahlreiche konstruktive Gespräche mit Handel, Fachpresse und Kollegen führen konnte.