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Brabus-Breitversion des Mercedes SLS auf Schmiederädern

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Mit der neuen “Widestar”-Breitversion verpasst Brabus dem Mercedes SLS AMG einen maßgeschneiderten Designeranzug. Die Aufsatzteile für die hinteren Kotflügel und die Heckschürze sorgen nicht nur für eine spektakulärere Optik, sie schaffen auch Platz für spezielle Räder, die die Spurbreite an der Hinterachse um 20 Millimeter vergrößern und damit die Fahrdynamik weiter steigern. Die Fahrwerksingenieure entschieden sich für Schmiederäder vom Typ Monoblock F Platinum Edition in den Größen 9,5×20 vorne und 11×21 Zoll an der Hinterachse.

Die Räder sind alternativ in Brushed Design oder keramik-poliert, aber selbstverständlich auch in jedem gewünschten Farbton erhältlich. Die Bereifung in 20 und 21 Zoll Durchmesser an Vorder- und Hinterachse betont die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker. Trotz der größeren Raddimensionen liege die Gewichtsersparnis gegenüber den SLS-Serienrädern bei bis zu zwölf Prozent, lässt das Bottroper Unternehmen wissen.

Durch die geringeren ungefederten Massen wird das Handling noch agiler. Die Brabus-Technologiepartner Pirelli und Yokohama liefern die dazugehörigen Pneus der Größen 275/30 ZR20 und 295/25 ZR21. dv

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Yokohama-Gesellschafter Marubeni an Kwik-Fit-Übernahme interessiert

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Die japanische Marubeni Corporation ist Medienberichten zufolge daran interessiert, die britische Fast-Fit-Kette Kwik-Fit zu übernehmen, die bekanntermaßen seit einiger Zeit zum Verkauf steht. Marubeni habe angefangen sich für eine Übernahme zu interessieren, nachdem die Gespräche mit Graphite Capital über den Kauf des britischen Reifengroßhändlers Micheldever erfolglos abgebrochen werden mussten. Trotz dieser Berichte sagte ein Kwik-Fit-Sprecher gegenüber unserer englischsprachigen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories, man sei “mit niemandem in fortgeschrittenen Gesprächen, insbesondere nicht mit Marubeni”.

Marubeni gehört zu den größten Handelskonzernen Japans und ist dem Vernehmen nach größter Toyota- und Mazda-Händler in Europa. Außerdem ist das Unternehmen über Marubeni Europa mit 25 Prozent an der Yokohama Reifen GmbH in Deutschland beteiligt; ebenfalls in Belgien/Luxemburg, Spanien/Portugal wie auch in Australien ist Marubeni an Yokohama-Vertriebsgesellschaften beteiligt (Jahresbericht 2010). ab.

Verbesserte WTCC-Reifen bei Yokohama im Test

Das Finale der FIA World Touring Car Championship (WTCC) findet am 21. November in Macau statt. Während sich die Teams noch auf den letzten Saisonlauf vorbereiten, denkt Reifenausrüster Yokohama schon einen Schritt weiter.

Denn obwohl man erst in diesem Jahr neue “Ökorennreifen” eingeführt habe, nimmt nach Aussagen des Unternehmens die Entwicklungsarbeit für die nächste Generation von WTCC-Rennreifen bereits Gestalt an. “Wir haben bereits damit begonnen, verbesserte WTCC-Reifen zu planen, zu produzieren und zu testen”, erklärt Susumu Watanabe, Leiter der Technikabteilung. Dass sich die fortlaufend einfließenden Verbesserungen bezahlt machen, sieht Yokohama durch das Feedback der Fahrer auf die 2010 erstmals eingesetzten “Umweltreifen” bestätigt.

“Die neuen Reifen bieten so viel mehr an Grip, dass man es deutlich spüren kann. Jede Marke muss all ihre Komponenten verbessern, um umweltfreundlicher zu werden und das ist für Yokohama ein gelungener Schachzug”, soll mit Sergio Hernández von Proteam Motorsport ein weiterer WTCC-Pilot die aktuelle Reifengeneration des Herstellers gelobt haben. “Unsere Bemühungen, den Reifen umweltfreundlicher zu machen, sind sehr fruchtbar gewesen.

Positives Yokohama-Fazit nach Ende der „My Car“

Selbst wenn sich die Veranstalter der “My Car” sicherlich etwas mehr als die letztendlich gezählten 30.000 Besucher erhofft hatten, so zieht der Reifenhersteller Yokohama nichtsdestotrotz ein sehr positives Fazit seiner Präsenz in den Dortmunder Westfallenhallen, wo die Tuningmesse Mitte November erstmals stattgefunden hatte. “2003 hat die erste ‚Tuning World Bodensee’ gerade einmal mit einem Drittel mehr Gästen begonnen und sich zur größten deutschen Tuningmesse entwickelt”, glaubt Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing bei Yokohama, augenscheinlich an einen Erfolg auch der “My Car”.

Sie wird – wie die “Tuning World Bodensee” – vom Team der Messe Friedrichshafen ausgerichtet, dem seitens des Reifenherstellers ein Topservice für die Aussteller attestiert wird. “Wir sehen hier eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte der Tuning World Bodensee”, ist Kurz überzeugt. Potenzial habe die “My Car” in jedem Fall, habe sie die anvisierte Zielgruppe doch perfekt getroffen, so das Unternehmen, das sich und seine Produkte auf einem als großzügig beschriebenen Stand bei der Messe präsentierte.

Zahlreiche interessante Ausstellungsfahrzeuge angefangen bei einem Fahrschul-Golf von Pöting Performance und einem von Cobra überarbeiteten offenen Nissan 370Z – beide bereift mit Yokohamas “Advan Sport” – über einen Suzuki Swift Sportline auf dem “Parada” der Japaner bis hin zu einem auf dem “C.drive” stehenden Mazda 3 sollen jedenfalls Anknüpfungspunkt für interessante Gespräche mit potenziellen Kunden gewesen sein. Und bei wem inspiriert dadurch die Lust auf ein paar neue Yokohama-Gummis geweckt wurde, dem wurde vor Ort die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Cashback-Bonusaktion gegeben.

Yokohama will in F&E und dritte China-Fabrik investieren

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. will erstmals außerhalb Japans umfassend in Forschung und Entwicklung investieren.

Der Reifenhersteller plane Medienberichten zufolge den Aufbau einer F&E-Abteilung in der Pkw-Reifenfabrik in Hangzhou (Zhejiang-Provinz). Frühestens im kommenden August könnte dort gearbeitet werden. Insgesamt soll die Investition rund 3,3 Millionen Euro umfassen.

Darüber hinaus, heißt es im Portal der Beijing News, plane Yokohama derzeit die Errichtung einer weiteren Reifenfabrik in China und sei auf der Suche nach einem passenden Standort. Neben der Pkw-Reifenfabrik betreibt Yokohama noch eine Lkw-Reifenfabrik, und zwar die Suzhou Yokohama Tire Co. Ltd.

Yokohama bleibt dem „Macau Grand Prix“ treu

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. setzt ihr Engagement beim traditionellen “Macau Grand Prix” auch in diesem Jahr fort.

Der japanische Reifenhersteller ist damit bereits im 28. Jahr in Folge exklusiver Ausstatter des in China vom 18. bis zum 21.

November stattfindenden Formel-3-Ereignisses, für das Yokohama wieder Advan-Rennreifen bereitstellt. Yokohama ist darüber hinaus vorwiegend in der World Touring Car Championship (WTCC) der FIA engagiert; der Vertrag läuft noch bis 2012. ab

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Große Ausstellungsfläche von Yokohama auf der „My Car“ belegt

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Optimistisch beurteilt Yokohama die vom 11. bis 14. November 2010 erstmals stattfindende “My Car” in Dortmund.

“Yokohama unterstützt die Messe und ist davon überzeugt, dass die Macher der Tuning World Bodensee erneut ein sehr gelungenes und erfolgreiches Konzept auf den Weg gebracht haben”, so Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing. Entsprechend selbstbewusst hat der japanische Reifenhersteller seinen Messeauftritt gestaltet: Zusammen mit seinem Handelspartner RR-Team aus Laubach teilt sich der Konzern in Halle 4 stolze 320 Quadratmeter. Und ebenso entsprechend umfangreich präsentiert sich das Spektrum der ausgestellten Reifen, das sich von den sportlichen Flaggschiffen der Advan-Serie bis hin zum umweltfreundlichen dB super E-spec und den Offroad-Spezialisten der Geolandar-Reihe erstreckt.

Die Konstellation Yokohama und RR-Team ermöglicht es zudem, dass die Besucher Reifen direkt vor Ort zu Messepreisen kaufen können. Wie in Friedrichshafen, so sind auch in Dortmund attraktive Messefahrzeuge Teil des Standkonzeptes, wobei der Fokus dieses Mal auf japanischen Marken liegt. Zu sehen sein werden ein getunter Suzuki Swift, ein Nissan 370Z Roadster und ein Mazda 3.

My Car lädt erstmals nach Dortmund – Weltpremieren

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Felgen und Reifen zählen weltweit zu den meistverkauften Tuning- und Zubehörprodukten für die Individualisierung des eigenen Autos. Auf der neuen Tuning- und Sportwagen-Show “My Car”, die vom 11. bis 14.

November 2010 in Dortmund stattfindet, so verspricht der Veranstalter, könnten die Besucher “garantiert ihr Traumrad” finden. Die My Car überrasche mit einem großen Angebot an verschiedenen Designs und Dimensionen für Sportwagen, SUVs, Kompakt- oder Mittelklasse, Kleinwagen und Luxusmodellen. Ob funkelnde Chromfelgen, gewichtsreduzierte Räder, angeclipste Kunststoffblenden, mattschwarze Oberflächen oder filigrane Airbrush-Verzierungen für Felgen – die auf der My Car versammelten Aussteller der Räder- und Reifenindustrie zeigen die neusten Trends.

Auf Yokohama zur „VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring“

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Mit einem Yokohama-bereiften Z4 Coupé von Bonk Motorsport haben Wolf Silvester und Mario Merten die “VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring” gewonnen. Freude beim Serviceteam des japanischen Reifenherstellers, der nicht wenige der insgesamt rund 200 Fahrzeuge in der VLN ausrüstete. Manfred Theisen, Motorsportleiter: “Mit dem Gewinn der Meisterschaft durch Bonk Motorsport fährt nun bereits im dritten Jahr in Folge eines unserer Partnerfahrzeuge auf den obersten Platz des Treppchens.

Yokohama fährt im ersten Halbjahr wieder Gewinne ein

Auch die Yokohama Rubber Co. Ltd. konnte sich im vergangenen Geschäftsquartal und Halbjahr über deutlich bessere Zahlen freuen.

Wie der japanische Reifenhersteller meldet, stieg der Umsatz um 13,1 Prozent auf 120,86 Milliarden Yen (1,061 Milliarden Euro) an. Für das erste Halbjahr – Yokohamas Geschäftsjahr läuft von April bis März – stieg der Umsatz sogar um 17,9 Prozent auf 238,28 Milliarden Yen (2,092 Milliarden Euro). Dabei wuchs das Reifengeschäft mit einem Plus von 18,5 Prozent auf jetzt 184,88 Milliarden Yen (1,623 Milliarden Euro) leicht überdurchschnittlich.

Insbesondere die Vereinigten Staaten und China trugen zu diesem Wachstum bei. Auch die Gewinnsituation hat sich wieder verbessert. Obwohl das zweite Quartal (Juli bis September) mit einem Nettoverlust in Höhe von 408 Millionen Yen (3,6 Millionen Euro; Vorjahr: -2,161 Milliarden Yen) endete, erzielt Yokohama im ersten Halbjahr einen Gewinn von 1,211 Milliarden Yen (10,6 Millionen Euro).

Das operative Geschäft hingegen war im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr immerhin durchweg positiv, sodass sich operative Margen von 1,96 bzw. 3,47 Prozent errechnen. Insgesamt, so schreibt Yokohama dazu, habe das Absatzwachstum die negativen Effekte der Preissteigerungen bei Rohstoffen und der Aufwertung des Yen mehr als wettgemacht.

Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Yokohama nun mit einem Umsatz von 520 Milliarden Yen (Vorjahr: 466 Milliarden Yen; +12 Prozent). ab

 Weitere Details zu diesen Zahlen erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv..