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“S.drive” Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo

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Laut der Yokohama Rubber Co. Ltd. kommt der als High-Performance-Sportreifen charakterisierte “S.

drive AS01” als Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo zum Einsatz. Montiert am Fahrzeug wird er demnach in der Dimension 175/50 R16 77T an der Vorder- sowie in 215/40 R16 82T an der Hinterachse. Für den japanischen Reifenhersteller ist dies eigenen Worten zufolge bereits die dritte Smart-Erstausrüstungsfreigabe, nachdem Yokohama-Reifen auch schon beim 2002 vorgestellten Fortwo Coupe von Brabus sowie beim ab 2007 von demselben Tuner angebotenen Fortwo Verwendung fanden.

Unternehmensangaben zufolge wurde die auf dem gewöhnlichen “S.drive” basierende Reifenvariante mit dem Namenszusatz “AS01” exklusiv für den Smart Fortwo entwickelt. Das Modell, das daher die Markierung “MO” (steht für Mercedes Original) auf der Seitenwand trägt, soll mit herausragenden Fahreigenschaften aufwarten können, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere sein Grip auf nassen Fahrbahnen besonders hervorgehoben wird.

Darüber hinaus werden dem “S.drive AS01” außerdem noch umweltschonende Eigenschaften attestiert: Der Reifen könne mit einem geringeren Abrieb – also mit einer höheren Laufleistung – sowie einem reduzierten Rollwiderstand aufwarten, so Yokohama. cm.

Yokohama untersucht WTCC-Kurs mit Zahnarztmethoden

Watanabe

Yokohama ist seit 2006 der einzige offizielle Reifenpartner der FiA Tourenwagenserie WTCC. Dabei kommt es den Japanern nicht nur darauf an, das Fahrerfeld mit Pneus zu versorgen – ein wichtiger Punkt ist auch die Beratung in allen diesbezüglichen Fragen zum Setup. Wie akribisch der Reifenhersteller dabei seiner Aufgabe nachgeht, zeigte sich besonders gut unlängst, als erstmals ein Rennen der Serie im britischen Donington Park ausgetragen wurde.

Yokohama-Mitarbeiter im Katastrophendienst

Der Konzern und Reifenhersteller Yokohama Rubber unterstützt die Initiativen von Mitarbeitern, die im japanischen Katastrophengebiet von Erdbeben und Tsunami praktische Hilfe leisten, und weitet damit seine Hilfsprogramme über Geld- und Sachspenden hinaus aus. 28 Mitarbeiter sind vor einigen Tagen zu einer ersten Mission in den Nordosten des Landes gestartet und haben bei der Beseitigung der Schäden in der Stadt Higashi-Matsushima (Präfektur Miyagi) geholfen. dv.

Stärkstes viersitziges Cabrio von Brabus mit drei Reifenalternativen

E12

Limousine, Coupé und jetzt Cabriolet: Mit dem Brabus 800 V12-Biturbo-Zwölfzylinder-Hubraummotor in der Karosserie der offenen Mercedes E-Klasse baut das Bottroper Unternehmen die E-V12-Familie weiter aus. Wie seine Brüder ist auch das E V12 Cabriolet ein Hochleistungsautomobil der Superlative und wird nur auf Bestellung gebaut. Um die Richtungsstabilität bei extrem hohen Geschwindigkeiten und die Kurvengeschwindigkeiten weiter zu erhöhen, wird die Karosserie verbreitert: Für die Vorderachse wurden komplett neue Sportkotflügel konzipiert, die die Spurbreite erhöhen und damit die Montage von 9,5×19-Zoll-Rädern mit 265/30 ZR19 ermöglichen.

Spezielle Carbon-Kotflügelaufsätze machen das Cabriolet an der Hinterachse 60 Millimeter breiter. Damit ist Platz für zehn Zoll breite Räder mit Hochleistungsreifen bis zur Dimension 295/30 ZR19 der Technologiepartner Continental, Pirelli oder Yokohama. dv

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Yokohama gratuliert den „Besten Räder&Reifen-Autohäusern“

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Nachdem die Zeitschrift Autohaus jüngst die Gewinner des Wettbewerbes um das “Beste Räder&Reifen-Autohaus” Deutschlands bekannt gegeben hat, lässt es sich Yokohama nicht nehmen, allen Teilnehmern zu gratulieren. Sie hätten durch die Bank mit äußerst hochwertigen Bewerbungen geglänzt, sagt das Unternehmen, das den Wettbewerb des Blattes zudem auch mit unterstützt hatte. Als Reifenhersteller mit hoher Service- und Qualitätsorientierung sei man – sagt Yokohama – sofort mit im Boot gewesen, als die Fachmagazine Autohaus und ServiceProfi diesen Wettbewerb initiierten.

Bestes „Räder&Reifen-Autohaus“ gekürt

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Die Zeitschrift Autohaus hat die Gewinner des Wettbewerbes um den Titel als “Das beste Räder&Reifen-Autohaus 2011” bekannt gegeben, der mit Unterstützung der Sponsoren Yokohama Reifen, ProContour, RR-Team und TÜV Rheinland ausgeschrieben wurde. Zum Sieger hat eine fünfköpfige Jury in der Münchner Redaktion des Blattes das Autohaus Kunzmann aus Aschaffenburg gekürt. Dort kann man sich nun über eine Siegprämie in Höhe von 2.

000 Euro freuen. Der zweite Platz und 1.000 Euro gehen an Kohl Automobile aus Aachen.

Dritter wurden mit den Autohäusern Dr. Vogler aus Bad Homburg und dem Autohaus Chemnitz gleich zwei Betriebe – hierfür gibt es eine 500-Euro-Prämie. Die Siegerehrung ist für Ende September angekündigt.

Der Wettbewerb habe gezeigt, dass sich “aus dem einstigen Aschenputtel Reifengeschäft mittlerweile in vielen Autohäusern ein professionelles Geschäftsfeld Räder und Reifen entwickelt hat, das als Kundenbindungsinstrument und Werkstattgeschäftkatalysator von strategischer Bedeutung geworden ist”, erklärt Wettbewerbsinitiator Prof. Hannes Brachat in einem entsprechenden Autohaus-Bericht und mit Blick auf solche Dinge wie eine virtuelle Felgenschau am eigenen Fahrzeug, Gutscheinsysteme, die Koppelung des Neu-/Gebrauchtwagenverkauf mit dem Räder- und Reifengeschäft, mobile Service-Trucks auf Supermarktparkplätzen, Kombinationsmodelle von Dialogannahme und Räderwechsel, Onlinerädershops sowie dergleichen mehr, mit denen im Autohaus das Reifen-/Rädergeschäft forciert wird. “Wirklich beeindruckend, wie das Reifengeschäft vor Ort in den Betrieben gelebt wird”, werden in diesem Zusammenhang auch Aussagen von Sabine Stiller von Yokohama wiedergegeben.

Reifen. Wie die Zeitschrift Autohaus weiter schreibt, verstünden es die Autohäuser mehr und mehr, das Reifen- und Rädergeschäft als “Hebel und Katalysator für das Werkstattgeschäft zu instrumentalisieren”. Oft seien es dabei nicht spektakuläre Ideen, die das Räder- und Reifengeschäft profitabel machten, sondern ganz einfache Dinge.

Car-Audio-Hersteller als Fahrzeugveredler

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Als Extrem für Straße und Rennstrecke gilt der Porsche 911 GT3. Seine Interpretation einer besonders klangvollen Variante präsentiert nun der Car-Audio-Hersteller Magnat, der das Sportauto allerdings nicht nur mit einem Sound-System vollgepackt hat, sondern den schneeweißen 911 GT3 obendrein mit schwarz lackierten Rädern in Szene setzt. Als angemessenes Räderwerk wählte Magna die OZ-Felgen des Typs “Ultraleggera HLT CT” aus.

Yokohama und der Umweltschutz in China

Koo

Auch in China wächst das Umweltbewusstsein der Verbraucher stetig. Yokohama unterstützt diesen Wandel mit umweltverträglichen Produkten, aber auch durch Kooperationen mit örtlichen Umweltschutzorganisationen. Über die chinesische Holdinggesellschaft Yokohama Rubber (China) Co.

, Ltd. wird beispielsweise ein Umweltschutzprojekt der chinesischen Umweltschutzorganisation “Beijing SanSheng Environment and Development Research Institute” gefördert.

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Die Schweizer suchen zum zehnten Mal „Miss Yokohama“

Am Samstag, 8. Oktober 2011, ist es wieder soweit und die Vertriebsgesellschaft Yokohama (Suisse) SA (Corcelles/Payerne) des japanischen Reifenherstellers lädt in die VIP-Lounge der PostFinance-Arena in Bern zur 10. Wahl der “Miss Yokohama” ein.

Die Wahl findet im Rahmen der Blickpunkt-Party statt, eine der angesagtesten Partys im Großraum Bern. Für die Nachfolge der amtierenden Miss Veronika Miranda sucht das Unternehmen Frauen, die zwischen 18 und 26 Jahren alt sind, Benzin im Blut haben, den Führerschein besitzen und Lust haben, für ein Jahr im Rampenlicht zu stehen. Anmeldungen sind bis am 9.

September möglich. In drei Durchgängen (Rennoverall, Jeans und Abendkleid) ermittelt die Jury die neue Miss Yokohama..

Yokohama unterbietet Vorjahreszeit beim „Pikes Peak“ um fast eine Minute

ppyoko

Bei der 89. Auflage des “Pikes Peak” gestern in Colorado/USA, dem wohl berühmtesten Bergrennen der Welt, war Yokohama das dritte Mal in Serie mit einem Elektroauto vom “Team Yokohama EV Challenge” dabei. Pilotiert wurde das Fahrzeug wie im Vorjahr vom Offroad-Rennfahrer Ikuo Hanawa.

Yokohama will mit seiner Teilnahme dokumentieren, dass Fahrspaß im Einklang mit der Umwelt möglich ist und montierte Prototypreifen, die auf dem unternehmenseigenen “BluEarth-Konzept” basieren. Mit 12 Minuten und 20,084 Sekunden unterbot das Team die Vorjahreszeit für die ca. zwanzig Kilometer lange Strecke um 57 Sekunden.